Harold Lloyd und sein Stummfilm „Safety Last“
Alle Artikel in „Kultur in Potsdam“ vom 04.11.2008
KARTENTicket-Galerie Nikolaisaal PotsdamGeöffnet: Montag-Freitag 10 - 17 UhrSonnabend 10 Uhr - 14 UhrUnd jeweils eine Stundevor Veranstaltungsbeginn (Abendkasse für die jeweiligen Veranstaltungen)Außerdem: an allen Konzertkassen mit CTS-Service und im Internet unter: www.nikolaisaal.
„Geh deinen eigenen Weg“ - so lautet das Credo der ungarischen Band Besh o droM. Es ist zugleich die Übersetzung ihres aus der Sprache der Sinti und Roma entlehnten Namens.
Tschechisches Tanztheater und ein sprachmusikalisches Feuerwerk bei Unidram
Zu ihrer letzten Ausstellung in den jetzigen Räumen lädt die Sperl Galerie ab Samstag um 19 Uhr ein. Zum großen „Abgesang“ gibt es „Kleine Formate“: 45 Künstler, die mit der Galerie verbunden sind, machen ihre Aufwartung.
Geschichten aus dem Raum für vergängliche Kunst bei Unidram
Pianist, Dirigent und Komponist: Klavierabend des dreifach begabten Olli Mustonen
November 2008
Rabbiner Walter Homolka zu Gast beim Potsdamer Hochschulgottesdienst
Mário Lúcio, aufgewachsen im Norden der kapverdischen Insel Santiago, ist ein waschechter „Badio“, wie die ehemaligen entflohenen Sklaven und heutigen Einwohner der Insel genannt werden. Seine musikalischen Lehrjahre verbrachte er in einem ungewöhnlichen Milieu, bei der Armee, wo er die feinsten Nuancen der kreolischen Sprache, die verschiedenen Spielweisen traditioneller Instrumente und die vielfältigen Rhythmen der Inselgruppe direkt vor Ort studieren konnte.
Seine Karriere führte von Anbeginn steil nach oben, doch das Jahr 2007 war für Roman Patkoló besonders erfolgreich: gemeinsam mit der Geigerin Anne-Sophie Mutter brachte er das Doppelkonzert für Violine, Kontrabass und Orchester von André Previn in Boston zur umjubelten Uraufführung. Und er wurde mit gerade mal 25 Jahren Professor an der Musikhochschule München.