
Laufenbergs Abschieds-Inszenierung von Tschechows „Kirschgarten“ beschwor das „alte“ Theater
Laufenbergs Abschieds-Inszenierung von Tschechows „Kirschgarten“ beschwor das „alte“ Theater
Bei den morgigen Lindstedter Begegnungen geht es um „Fürstenheiraten und die Wurzeln europäischer Identität“. Europa war schon vor der EU-Gründung mehr als ein Gedanke und mit dem Begriff verbanden sich nicht immer fortschrittliche Konzepte.
Das Wandertheater Ton und Kirschen macht Station auf dem Potsdamer Pfingstberg. „Perpetuum Mobile“ heißt das Stück, bei dem tatsächlich ständig alles in Bewegung ist.
Oxymoron mit „I wanna die for you“ bei Tanztagen
Wieland Förster las im Huchel-Haus Wilhelmshorst
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) präsentiert ab heute einige der bedeutendsten Silberstücke der Charlottenburger Silberkammer, deren Räume derzeit saniert werden, in zwei Ausstellungen, die sich auf das Schönste ergänzen. Während die Besucher im Schloss Glienicke das bisher verschollen geglaubte Hochzeitssilber des Prinzen Carl und seiner Gemahlin Marie auf einem gedeckten Tisch erleben, werden im Schloss Babelsberg in den letzten Jahren erworbene und leihweise zur Verfügung gestellte Serviceteile aus dem Tafelsilber Wilhelms I.
Nach „Stadt als Beute“ konnte Irene von Alberti ihren ersten Langfilm realisieren. Mit „Tangerine“ erzählt sie die Geschichte einer Dreiecksbeziehung mit den übergeordneten Themen Liebe, Freundschaft und Prostitution in Marokko und die damit verbundenen Missverständnisse zwischen Europäern und Marokkanern.
Steffi ist sechzehn geworden. Saufen bis der Arzt kommt.
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