zum Hauptinhalt
Volker Schlöndorff bei den Dreharbeiten zum Film „Das Meer am Morgen“.

Die Hoffnung hatte er nie aufgegeben: „Gewiss würde ich gerne leben, aber was ich von ganzem Herzen wünsche, ist, dass mein Tod zu etwas gut sein möge“, schreibt Guy Môquet im Kriegsjahr 1941 in seinem Abschiedsbrief. Der 17-jährige Franzose ist in der Bretagne in einem Straflager interniert, als zur gleichen Zeit in Nantes ein deutscher Offizier auf offener Straße erschossen wird.

Der Traum vom Starruhm wird schon den Kleinsten mittels fragwürdigen Castingshows vermittelt. Einen anderen Weg, den ewigen Traum vom Berühmtsein zu erzählen, geht das Tanztheater „O sole mio – Die Geschichte einer kleinen Maus namens Pavarotti“, das am Freitag, dem 27.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })