Thema auf dem Teltower Technologietag wird auch eine koordinierte Wirtschaftsförderung
Alle Artikel in „Potsdam-Mittelmark“ vom 21.03.2012

Vier Jahre nach dem Alkoholverbot in Werder gibt es rund um den Plantagenplatz immer noch Probleme.
Werder (Havel) - Am vergangenen Freitag endete die Bewerbungsfrist für das Amt der Werderaner Baumblütenkönigin 2012. Allerdings hielt sich der Ansturm in diesem Jahr in Grenzen.
Teltow - Im Streit zwischen IG-Metall und der Nextira-One-Geschäftsführung in Teltow gibt es noch immer kein Einlenken. Die Gewerkschaft und der Betriebsrat des in Teltow ansässigen Kommunikationsdienstleisters Nextira One wehren sich seit Anfang des Jahres gegen geplante Kürzungen, für viele der 360 Angestellten ist die Schmerzgrenze erreicht, die Firma droht indes mit Insolvenz (PNN berichteten).
Fünf Millionen Euro für Investitionen im Haushalt
Michendorf - Der Landschaftsförderverein Nuthe-Nieplitz-Niederung hat den umstrittenen Ankauf von Weideland auf den Ungeheuerwiesen vorerst gestoppt. Darauf habe man sich nach einem Treffen der Bürgermeister von Michendorf, Nuthetal, Beelitz und Trebbin mit dem Vorstand des Vereins verständigt.
Mitgliederschwund bei Feuerwehren im Kreis hält an
Michendorf - Vier Mitarbeiter sollen sich künftig im Michendorfer Rathaus um Bürgeranliegen kümmern. Im neuen Service-Center, dass im Verwaltungssitz in der Poststraße entsteht, sollen Einwohnermelde-, Gewerbe- und Standesamt zusammengefasst werden.
Beelitz - Rund 30 000 Euro will die Stadt Beelitz für ihren Bahnhof ausgeben. Das Gebäude ist seit Jahren ungenutzt, verfällt zusehends und ist dem Vandalismus preisgegeben.
Teltow - Am morgigen Donnerstag wollen die Mitarbeiter des Teltower Kita-Eigenbetriebs in den Warnstreik gehen – zusammen mit Tausenden Angestellten des öffentlichen Dienstes in ganz Brandenburg. Das Angebot der Arbeitgeber – in diesem Fall Bund und Kommunen – die Gehälter um 1,77 Prozent zu erhöhen, weisen sie damit zurück.

Michendorf spart erheblich Energie. Das Bekenntnis zu den Klimazielen des Bundes ist da Formsache