zum Hauptinhalt

Seit 1997 verlegt der Künstler Gunter Demnig die kleinen Steine, in deren Messinghaube der Name und biografische Daten deportierter Juden eingraviert werden – und zwar jeweils vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort. In Werder und Glindow geht die Arbeitsgruppe bislang von etwa 18 Todesopfern aus.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })