Seit 1997 verlegt der Künstler Gunter Demnig die kleinen Steine, in deren Messinghaube der Name und biografische Daten deportierter Juden eingraviert werden – und zwar jeweils vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort. In Werder und Glindow geht die Arbeitsgruppe bislang von etwa 18 Todesopfern aus.
Alle Artikel in „Potsdam-Mittelmark“ vom 31.03.2012
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Potsdam-Mittelmark - Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es am Donnerstagnachmittag auf der A 9 im Hohen Fläming gekommen. Dabei sind unter anderem zwei 7- und 9-jährige Kinder schwer verletzt worden.
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für BER neu entfacht

Trotz dreijähriger Recherchen der Arbeitsgruppe gibt es noch keinen Termin für die erste Verlegung