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Thema

Immobilien in Potsdam

Potsdam/Berlin - Der Wohnungsbau in Brandenburg legt weiter zu. Im vergangenen Jahr seien Baugenehmigungen für insgesamt 16 302 Wohnungen erteilt worden, wie das Landesamt für Statistik Berlin-Brandenburg am Donnerstag mitteilte.

Von Roberto Jurkschat

Wenn mehrere Erben sich um eine Immobilie streiten, kann eine Teilungsversteigerung ein Ausweg sein – die birgt aber Risiken.

Von Valerie Barsig

Einen Großauftrag für die Lieferung von Hunderten Computern und Flachbildschirmen hat der Kommunale Immobilien Service (Kis) im Auftrag der Stadtverwaltung ausgeschrieben.

Von Henri Kramer

Streitobjekt ist der sogenannte Waldpark: Auf der 28 000 Quadratmeter großen Fläche in Babelsberg will die Kirsch & Drechsler Hausbau GmbH zwölf Häuser mit insgesamt 95 Wohnungen bauen.

Von Marco Zschieck

Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, den Stadt und Land gemeinsam gehen wollen: Die deutliche Ausweitung der Fördergebiete für den sozialen Wohnungsbau in Potsdam schafft eine wichtige Voraussetzung dafür, dass in Potsdam künftig mehr Wohnungen auch für weniger zahlungskräftige Mieter entstehen. Dass der Bedarf vorhanden ist, kann niemand bestreiten.

Von Marco Zschieck

Die Maklergesellschaft Engel und Völkers meldet einen Rekordumsatz für den Potsdamer Immobilienmarkt 2016. Dabei hat die Gesellschaft weniger Gebäude als im Vorjahr verkauft.

Von Sandra Calvez

Der Ruf nach mehr soll Sozialwohnungen ist berechtigt: Der Bestand ist in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen. Das Land sollte aber nicht vergessen, seine Förderpraxis zu überarbeiten. Nur so kann sozialer Wohnungsbau auch für private Investoren interessanter werden, meint PNN-Autorin Jana Haase in ihrem Kommentar.

Von Jana Haase

Der Brandenburger Wohnungsmarkt hängt Geringverdiener ab. Im Vergleich zum Jahr 2004 ist die Zahl der Sozialwohnungen auf fast ein Viertel gesunken. Jetzt will die rot-rote Landesregierung umsteuern.

Von Marco Zschieck

Potsdam belegt einen Spitzenplatz beim Bau neuer Wohnungen. Erste Anzeichen deuten jetzt auf eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt hin. In Berlin ist die Situation eine andere.

Von Marco Zschieck

166 Wohnungen für Studenten sollten an der Pappelallee im Potsdamer Norden entstehen, auch mit Hilfe von prominenten Linke-Politikern wie Gregor Gysi. Doch das Grundstück ist drei Jahre später noch immer leer. Eine Spur führt ins Ausland.

Von
  • Henri Kramer
  • Alexander Fröhlich

SPD will mehr SozialwohnungenDie Stadtverwaltung soll prüfen, wie der geförderte Wohnungsbau weiter gesteigert werden kann. Einen entsprechenden Antrag für die nächste Stadtverordnetenversammlung am 5.

Von Christine Fratzke

Die Landeshauptstadt Potsdam arbeitet derzeit mit Unterstützung des Kreisverbands Potsdam der Garten- und Siedlerfreunde an der Fortschreibung des Kleingartenentwicklungskonzepts. Das teilte die Stadt am Dienstag in einer Pressemeldung mit.

Blick auf die Stadt. Gut 170 000 Einwohner hat Brandenburgs Landeshauptstadt derzeit. Allen Prognosen nach werden es in den kommenden Jahren schnell noch mehr werden – spätestens 2035 soll es 200 000 Potsdamer geben. Eine Folge des Ansturms: Allerorten entstehen neue Wohnquartiere. Die PNN stellen sie und ihre Bewohner vor.

Die Stadt wächst und wächst, es entstehen komplett neue Quartiere. Wir stellen sie vor – in einer großen PNN-Serie.

Von Sabine Schicketanz
Essen für Bedürftige. Bei der Potsdamer Tafel erhalten Potsdamer mit geringem Einkommen Lebensmittel. Die Spendenbereitschaft der Geschäfte und Supermärkte sei aber so zurückhaltend wie lange nicht, sagt Imke Eisenblätter vom Tafel-Verein.

Der Bedarf an Hilfsangeboten für Wohnungslose in Potsdam steigt an. Soziale Träger sehen auch den seit Jahren angespannten Immobilienmarkt als Grund. Wir geben einen Überblick, welche Hilfsangebote für den Winter geplant sind.

Potsdam und Sansibar wollen sich um die Förderung gemeinsamer Projekte beim Wohnungsbau bemühen. Darauf einigten sich der neue Verwaltungsdirektor von Sansibar-Stadt, Aboud Hassan Serenge, und Potsdams Oberbürgermeister, Jann Jakobs (SPD), am gestrigen Montag beim Besuch von Serenge und dem sansibarischen Leiter des Klimapartnerschaft-Projekts, Mzee Khamis Juma, im Potsdamer Stadthaus.

Von Enrico Bellin
Startklar. Investor Kirsch will auf einer Brache zwischen Grotrianstraße und Ziolkowskistraße (im Bild links unten) Mehrfamilienhäuser bauen. Um den Bebauungsplan hatte es Streit gegeben, weil die Stadt einen großen Teil der Gewinne abschöpfen wollte. Nun kämpft der Investor vor Gericht um Baurecht.

Die Stadt wird von einem Investor verklagt, weil sie Wohnungen in Babelsberg nicht bauen lässt – die sie eigentlich haben wollte. Es drohen Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe.

Von Marco Zschieck
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