Von Christoph Daum Der zweite Spieltag hat eines gezeigt: Gutes Teamwork schafft Freiräume für erfolgreiche Individualisten. Was sich zunächst wie ein Widerspruch anhört, ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Alle Artikel in „Sport“ vom 02.06.2002
Berlin. Thorben Marx, Profi des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC, hat eine anstrengende Saison hinter sich.
Von Wolfram Eilenberger Da, plötzlich hat er den Ball! Grinst, ist frei, grinst breiter, schießt und trifft.
BRIEF AUS JAPAN So eine WM in zwei Ländern erhöht die Anforderungen an die Kommunikation. Unsere Reporter schicken daher täglich einen Brief von Japan nach Südkorea – und zurück.
Von Wolfram Eilenberger Da, plötzlich hat er den Ball! Grinst, ist frei, grinst breiter, schießt und trifft.
Ahnen. Die verstorbenen Familienmitglieder werden besonders verehrt.
Von Helmut Schümann Ulsan. Aimé Jacquet hatte schon zur Halbzeit in Ulsan missmutig dreingeschaut, da führte Dänemark 1:0, und als er dann am Ende das Stadion im Süden Koreas verließ, wirkte er auch nicht sonderlich gelöster.
Von Martín E. Hiller Ein Mann sitzt auf dem Podium und starrt auf einen unsichtbaren Punkt auf dem Tisch vor ihm.
Von Frank Bachner Berlin. Es war gestern nicht schwer, Marcel Hacker zu erkennen.
Ajima. Respektvoller Ausdruck für „verheiratete Frau“.
Von Stefan Hermanns Sapporo. Sepp Maier hatte am Ende der Veranstaltung ein ausgefallenes Motiv im Visir.
Mit dem Lauterer Miroslav Klose beim 8:0 gegen Saudi-Arabien hat zum fünften Mal ein deutscher Spieler drei Treffer in einer Partie bei einer Weltmeisterschaft erzielt. Klose erhöhte seine Ausbeute im Dress des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf 11 Tore in 13 Spielen.
Niigata (Tsp). Wie ein Derwisch mit Schlips und Kragen hüpfte Winfried Schäfer nach dem Führungstreffer an der Außenlinie herum.