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Von Vincenzo Delle Donne Cesare Maldini ist 70 Jahre alt und seit 50 Jahren im Fußballgeschäft. Am Mittwoch aber hat er sich gefreut wie ein Kind über das 3:1 gegen Slowenien, mit dem Paraguay in das WM-Achtelfinale gegen Deutschland einzog.

Von Stefan Hermanns Seogwipo. Im Nachhinein müsste Carsten Ramelow noch eine besondere Gratifikation erhalten, eine Urkunde zum Beispiel, ein Abendessen mit dem DFB-Präsidenten, eine goldene Krawattennadel oder irgendein anderes geschmackvolles Präsent.

Der Fußball-Weltverband Fifa entscheidet erst am Freitag über den Schützen des 1:0 für Brasilien gegen Costa Rica. Der Treffer gilt zunächst als Eigentor von Marin.

Von Martin Hägele Yokohama. Die Menschen in dem Städtchen Toyama sind besonders gute Gastgeber, und sie hatten ihren Besuch richtig lieb gewonnen.

Von Christoph Daum Einige Nationalmannschaften treten bei dieser WM mit ausländischen Trainern an. England zum Beispiel mit dem Schweden Sven-Göran Eriksson, Südkorea mit dem Holländer Guus Hiddink, Senegal mit dem Franzosen Bruno Metsu, Deutschlands letzter Gegner Kamerun mit dem Deutschen Winfried Schäfer, Deutschlands nächster Gegner Paraguay mit dem Italiener Cesare Maldini.

Von Susanne Güsten Mitte der zweiten Halbzeit hält es einen der um den Fernseher versammelten Mitarbeiter in einem Istanbuler Betrieb einfach nicht mehr vor dem Bildschirm. „Die versieben es noch, das geht noch schief“, murmelt er im Gehen – und bleibt vor dem Fernseher im Nachbarbetrieb wieder hängen.

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