Nick Heidfeld hat die Schumachers in der Formel 1 verdrängt und startet heute von der Poleposition
Alle Artikel in „Sport“ vom 29.05.2005
Turbine Potsdam holt durch ein 3:0 gegen Frankfurt den DFB-Pokal der Frauen und erzielt dabei schön herausgespielte Tore
Der FC Bayern schlägt in einem ruppigen Pokalfinale Schalke 04 mit 2:1 und gewinnt das Double
FC Bayern: Kahn – Sagnol (90. Deisler), Lucio, Kovac, Lizarazu – Schweinsteiger (75.
über die jüngste Legitimation des Konföderationen-Pokals Carlos Alberto Parreira hält viel von Jürgen Klinsmann. Dabei sind die beiden Kontrahenten.
Bundestrainer Jürgen Klinsmann über seinen Blick aus Amerika auf Deutschland und Parallelen zwischen Sport und Politik
Die Wasserfreunde holen den 26. Wasserball-Titel
„Felix Magath hat gesagt, ich soll in die Dribblings gehen, ein bisschen Theater machen und ein Tor schießen. Das ist mir gelungen.
Erik Gerets tritt als Trainer beim VfL Wolfsburg zurück
Schiedsrichter-Liste für die neue Saison erstellt
Haas scheidet nach 5:7, 0:6, 0:6 in Paris aus
Valerien Ismael wird nicht der letzte Bremer Spieler bleiben, der den Klub verlässt – Werder ist auf Transfererlöse angewiesen
Die einstige Leichtathletik-Olympiasiegerin Ingrid Mickler-Becker wird in Berlin mit der Goldenen Sportpyramide geehrt
Uwe Krupp war bester deutscher Eishockeyspieler – nun soll er als Trainer dem Nationalteam helfen
Beim Pokalsieg der Junioren gegen TeBe übten Schalkes Fans fürs große Finale
(50) arbeitet in der Immobilienbranche in Köln, mit dem Eishockey hat er nichts mehr zu tun. Lorenz Funk (58) arbeitete bis vor einem Jahr noch als Manager des BSC Preussen, inzwischen hat sich Funk aus der Eishockeybranche verabschiedet.
Ab heute duellieren sich Alba und Meister Frankfurt im Basketball-Halbfinale
Klinsmann wirbt für die Straßenfußball-WM 2006
Künftig pilgern Münchens Fußballfans in die neue Allianz-Arena – das alte Olympiastadion will den Verlust mit Filmen, Opern und Weinfesten wettmachen
US-Tennis-Asse scheitern bei den French Open früh
Wie der Schalker das Pokalfinale erlebte
Berlin - Dass Robert Runge heute der HSG Düsseldorf besonders intensiv die Daumen drückt, hat zweierlei Gründe. Zum einen spielt der 22-jährige Linksaußen in der kommenden Saison für die Rheinländer, zum anderen, und das betrifft auch Runges Mitspieler beim Handball-Titelverteidiger SG Flensburg-Handewitt, kann Düsseldorf sein Team noch zum Meister machen.