Die Anhänger der beiden Mannschaften im WM-Finale haben einen wahren Nervenkitzel durchstanden. Ein Bericht aus Berlin.
Alle Artikel in „Sport“ vom 09.07.2006
11. Juni, Leipzig Franz Beckenbauer wird bei Petrus angerufen haben: „Mach halt a Sonna.
4. Juli, Dortmund Ein großer Spieler braucht einen großen Titel.
18. Juni, München Brasiliens Star Ronaldo zieht gegen Australiens Keeper den Kürzeren.
24. Juni, München Lukas Podolski trifft im Achtelfinale gegen Schweden gleich zweimal – und Miroslav Klose freut sich über seinen Schüler.
11. Juni, Hamburg Didier Drogba nimmt Maß.
14. Juni, Dortmund und überall in Deutschland Nach dem erlösenden Sieg über Polen platzt die Freude der Deutschen explosionsartig in die Nacht.
27. Juni, Hannover Wird man ihn einmal „den Göttlichen“ nennen?
30. Juni, Berlin Im Viertelfinale sind auch die Spielerfrauen von Klinsmanns positivem Denken infiziert.
1. Juli, Frankfurt am Main Frankreich stoppt Ronaldinho.
Ein großer Torwart und sein letztes Länderspiel
Es war noch während der WM, dass die Großen des Fußballs erkennbare Probleme mit der Identifizierung ihrer Gegenspieler hatten. Schweinsteiger war nur „die Nummer sieben“, Lahm und Podolski wurden gern mal verwechselt.
13. Juni, Frankfurt am Main Und er bewegt sich doch.
30. Juni, Berlin Oliver Kahn und Jens Lehmann.
24. Juni, München Ein Leben im Hubschrauber.
14. Juni, Dortmund Die Kanzlerin führt die Phalanx der Frauen an, die sich überall im Land für Fußball interessieren.
Deutschland wird nach einem 3:1 über Portugal WM-Dritter – und gefeiert wie ein Weltmeister
Trotz holprig anlaufender Vorbereitungen will das Land bei der WM 2010 ein guter Gastgeber sein
4. Juli, Dortmund Seiner jungen Mannschaft werden die Grenzen aufgezeigt und Jürgen Klinsmann kann nichts dagegen tun.
Deutschlands Sportchef Bach über das WM-Geschäft und Olympia in Berlin
27. Juni, Dortmund Die 5.
Frankreichs alte Fußball-Helden treten zum letzten Mal auf – im WM-Finale
Italien vergisst den Skandal zu Hause und denkt nur an das WM-Endspiel
21. Juni, Leipzig Das ist neu bei der WM: Frauen, viele junge Frauen sind Fußballfans, zeigen Flagge und bringen Farbe ins Spiel.
1. Juli, Gelsenkirchen Wayne Rooney rastet nach einem Dribbel-Infight mit mehreren Gegnern aus und tritt dem Portugiesen Ricardo Carvalho in die empfindlichsten Teile.
20. Juni, Berlin Miroslav Klose umspielt Ekuadors Torhüter Cristian Mora und schießt das zweite Tor beim deutschen 3:0-Sieg gegen die Mittelamerikaner.
26. Juni, Kaiserslautern Italien stolpert ins Viertelfinale.
21. Juni, Frankfurt am Main Diego Maradona gibt alles: Er singt, er tanzt, er schwingt den Schal, er raucht, alles sehr irdische Dinge für einen Göttlichen.
17. Juni, Köln Beim 2:0 von Ghana gegen die favorisierten Tschechen triumphiert erstmals eine der afrikanischen Mannschaften bei dieser WM.
Ohne Jan Ullrich blüht das T-Mobile-Team auf – Sergej Gontschar fährt nach dem Einzelzeitfahren in Gelb
9. Juni, München Aus dem Hintergrund müsste Lahm schießen.
23. Juni, Köln Die Alten können doch noch gewinnen.
26. Juni, Kaiserslautern Totti trifft.
18. Juni, Leipzig Frankreichs Trainer Raymond Domenech nimmt kurz vor Schluss der Partie gegen Südkorea seinen Kapitän Zinedine Zidane vom Feld und zeigt ihm die kalte Schulter.
Experte kritisiert die staatliche Dopingbekämpfung: Der Fall Ullrich wäre in Deutschland nicht aufzuklären
30. Juni, Berlin Die deutsche Siegesfeier nach dem Elfmeterschießen fällt ungewöhnlich aus.
13. Juni, Stuttgart Die Schweiz hakt sich unter.
5. Juli, München Abschied für immer.
4. Juli, Dortmund Es sind bereits 118 Minuten gespielt, die Italiener haben zum ersten Mal drei Stürmer auf dem Platz, da geschieht das Unfassbare.
14. Juni, Dortmund Bis zur 91.
22. Juni, Stuttgart Die Engländer haben das Spiel erfunden.
Was hat die WM taktisch gebracht? Vor allem den Trend zur totalen Flexibilität
25. Juni, Nürnberg Luis Figo aus Portugal sieht rot und stößt seinem holländischen Gegenspieler van Bommel die Stirn ins Gesicht.
9. Juni bis 9.
13. Juni, Berlin Das Sicherheitskonzept der WM galt im Vorfeld als sehr streng.