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Kurzes Vergnügen. Für Thomas Haas war schon in der ersten Runde Schluss.

Thomas Haas packt in Wimbledon die Sachen. Sein Ärger nach der Niederlage gegen den Luxemburger Gilles Muller zeigt aber auch, dass er mit seiner Karriere als Tennisprofi noch nicht abgeschlossen hat.

Von Petra Philippsen

DFB-Präsident Theo Zwanziger hält trotz des Streits zwischen Ballack und Löw das Angebot eines Abschiedsspiels aufrecht, wenn sich Ballack für seine Vorwürfe entschuldigt.„Nachtragend sind wir nicht, die Tür für Michael Ballack bleibt beim DFB immer offen“, sagte Zwanziger der „Sport Bild“.

Foto: dpa

Der 20 Jahre alte Kugelstoßer David Storl gehört nun auch wegen seiner mentalen Stärke zur Weltklasse

Von Frank Bachner
Gut gemacht, du darfst bleiben. Sven Schultze (r.) hat noch ein Jahr Vertrag, Bryce Taylor nicht. Doch der Amerikaner darf sich Hoffnungen auf ein neues Angebot machen.

Es herrschen mehr Unklarheiten als Klarheiten: Bei Alba ist die Zukunft von Trainer Katzurin und vielen Spielern offen – Gordon Herbert ist kein Kandidat.

Von Dominik Bardow
Herr der Löcher. Der Nordire Rory McIlroy besticht die Golfwelt mit seinem Spielrhythmus und seinem Tempo. Beides erinnert an den jungen Tiger Woods.

Der 22-jährige Rory McIlroy begeistert mit seinem US-Open-Sieg und gilt als die Zukunft des Golfsports. Er wird als Nachfolger der Superstars Tiger Woods und Jack Nicklaus gehandelt.

Von Petra Himmel
Aufgereiht für die WM. Die Nordkoreanerinnen trainierten in der Vorwoche in Leipzig für ihr brisantes Auftaktspiel am kommenden Mittwoch gegen die USA.

Fünf Tage vor WM-Beginn treffen die Frauenteams ein – die Deutschen beziehen Quartier in Berlin. Seit knapp einer Woche ist auch die nordkoreanische Nationalmannschaft in Deutschland.

Von Anke Myrrhe
Ungleiches Paar: OK-Chefin Steffi Jones und Fifa-Chef Joseph Blatter. Viel zu sagen hatten sich die beiden bei dem Termin in Berlin nicht.

Fifa-Präsident Joseph Blatter will in Deutschland seine Unterstützung für den Frauenfußball demonstrieren. Dabei macht der ranghöchste Fußballfunktionär nicht den Eindruck, als hätte er verstanden, worum es geht.

Von Anke Myrrhe

Die ersten Frauen, die er trainierte, wussten einfach nicht, was ein Ball ist – Ferdinand Stang konnte kaum hinsehen. Wie er 1977 trotzdem mit seinem Team vom Schützenverein fast Deutscher Meister wurde – und warum Bärbel Wohlleben den Verein danach verließ.

Von Kerstin Decker
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