Manne Sangel und Andreas Sattler erzählen von der früheren Freundschaft beider Vereine, von Ärger mit der DDR-Staatsmacht und vom Derby an diesem Samstag.
Alle Artikel in „Sport“ vom 01.11.2019
Alba Berlin zeigt in Madrid erneut eine schwankende Leistung und verliert am Ende klar. Vor allem von den Spielern aus der Startformation kommt zu wenig.
Möller, beim Judo-Verband Berlin beschäftigt, soll Nachwuchs-Judoka Losseni Koné beschimpft und geschlagen haben. Ein Zufall soll Schlimmeres verhindert haben.
Die Hoffenheimer fegen in der ersten halbe Stunde über Paderborn hinweg und spielen die Partie dann locker nach Hause. Für Paderborn wird die Luft noch dünner.
Im letzten Spiel hatte sich Arsenal-Kapitän Granit Xhaka mit den eigenen Fans angelegt. Nun hat er sich entschuldigt, spielen wird er nun jedoch erst mal nicht.
Faf de Klerk zeigt, dass es im Rugby nicht auf die Größe ankommt. Im WM-Finale gegen England setzen die Südafrikaner auf ihren „Riesentöter“.
Wer die Instagram-Accounts von Hertha- und Union-Spielern vergleicht, findet Erstaunliches. Eine Analyse.
Seine Stadt: Berlin. Seine Wurzeln: Neukölln. Sein Verein: Früher Hertha, heute Union. Unterwegs mit einem Fußballfan, der die Seiten gewechselt hat.
Beide Teams wollen es nach der Niederlage im Halbfinale noch einmal wissen. Doch Neuseeland ist deutlich überlegen und lässt nichts anbrennen.
Vier Euroleague-Niederlagen in Folge drücken bei Alba Berlin auf das Gemüt. Am Freitag wartet mit Real Madrid schon das nächste Schwergewicht.
Noch ist kein Bundesliga-Trainer entlassen worden. Nach dem zehnten Spieltag könnte es soweit sein. Wir haben da ein paar Fragen.
Wir blicken zurück auf die bisherigen Stadtduelle. Diesmal: Das bislang letzte Derby zwischen Tennis Borussia und Hertha BSC sorgte für viel Gesprächsstoff.