Der Sauerländer Tennisspieler trifft schon zum dritten Mal auf die Legende Federer.
Alle Artikel in „Sport“ vom 05.07.2018
Fußball wird gespielt, um davon zu erzählen. Auch wenn die Geschichte der deutschen Mannschaft bei diesem Turnier die eines Toten ist.
Brasilien hat Grund zur Angst: Belgien spielt so geeint wie nie zuvor. Die Nationalmannschaft eint das gespaltene Land.
Die frühe Heimreise von Schiedsrichter Felix Brych sorgt für Enttäuschung. Der DFB will nun die Gründe nach der FIFA-Entscheidung klären.
Eine einzige Niederlage und die Euphorie ist futsch: Nach dem WM-Aus gibt es massive Kritik an der Mannschaft und Trainer Vladimir Petkovic.
Keiner konnte es so wie Krake Paul: Das tierische Orakel tippte alle Deutschland-Spiele bei der WM 2010 richtig. Oktopus Rabiot trat jetzt sein Erbe an – das tragisch endete.
Die Fußball-WM könnte für Thomas Tuchel bei Paris Saint Germain zum Problem werden. Beim Trainingsauftakt fehlen acht Spieler – darunter Neymar, Kylian Mbappé und Edinson Cavani.
Gesundheit ist bei Kindern keine Selbstverständlichkeit. Unser Kolumnist musste das während des Laufens von einem Bekannten erfahren.
Der Münchner Felix Brych darf bei der WM 2018 nur ein Spiel pfeifen. So wenige Auftritte hatte ein deutscher Referee seit Jahrzehnten nicht mehr.
Der Vorsitzende des russischen LGBT-Sportverbands, Alexander Agapov, über die Aufmerksamkeit während der WM, Thomas Hitzlsperger und Fußball hinter verschlossenen Türen.
Im Vorfeld der Weltmeisterschaft fürchteten sich alle vor dem Videobeweis. In Russland hat er sich bewährt. Doch manche Kritik wird wohl nie ganz verstummen.
Der überraschende Freispruch für Chris Froome basiert auf nachträglichen Berechnungen. Der Tour-Champion profitiert dabei von neuen Toleranzgrenzen.
Rudi Völler und Lothar Matthäus waren in den 80ern noch Nationalspieler zum Anfassen - anders als die Stars von heute. So kam es unserem Autor jedenfalls als Student vor.
Der Bundestrainer muss nicht nur die Mannschaft, sondern auch das Umfeld verändern – sonst wird es ein ungemütlicher Herbst.
Wenn der Deutsche Fußball-Bund wirklich ernsthaft das "Erdogate" aufarbeiten will, sollte er ein starkes Zeichen setzen, findet unser Kolumnist.