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Wie oft bei Marken großer Unternehmen hat der Name Merck beträchtliche Schlagkraft: Es ist laut Scott-Levin, einer US-Marktforschungsfirma, die Pharmamarke mit dem höchsten Wiedererkennungswert. Merck findet sich regelmäßig in der Zeitschrift Fortune auf der Liste der 25 angesehensten Unternehmen.

Die Konjunkturflaute hat auch im April den Frühjahrsaufschwung auf dem deutschen Arbeitsmarkt gedämpft. Nach Berechnungen von Experten sank die Zahl der Erwerbslosen im April im Vergleich zum Vormonat nur noch um rund 130 000 auf rund 3,87 Millionen.

Entschuldigen Sie bitte die Verzögerung. Aber seien Sie versichert, wir haben unentwegt über Gerhard Schröders große EU-Reformrede in Nürnberg nachgedacht: Stärkung des Europaparlaments, Weiterentwicklung des Rats zu einer Staatenkammer, Ausbau der Kommission zu einer starken Exekutive.

Der Präsident der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Matthias Kurth, hat erstmals Unterstützung für die Kooperation kleinerer UMTS-Lizenznehmer signalisiert. Kurth sieht grundsätzlich kein Problem, wenn kleinere Netzbetreiber Antennen und Basisstationen gemeinsam nutzten.

Weil der Düsseldorfer Stromkonzern Eon den Kauf des britischen Energieversorgers Powergen plant, will sich der Freistaat Bayern zumindest von Teilen seines Eon-Aktienpakets trennen. Entsprechende Gespräche würden vom bayerischen Finanzminister Kurt Faltlhauser geführt, sagte ein Ministeriumssprecher am Samstag.

Der vergangene Donnerstag war der so genannte Tax Freedom Day in den USA für das Jahr 2001. Das ist der amerikanischen Tax Foundation zufolge der Tag, bis zu dem der durchschnittliche Amerikaner ausschließlich für den Staat gearbeitet hat, um seine Steuern zu bezahlen.

Die EU-Finanzminister werden an diesem Montag erstmals über die Koordinierung der europäischen Wirtschaftspolitik im laufenden Jahr beraten. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte sich in dem deutschen Programm verpflichtet, das gesamtstaatliche Defizit 2001 auf 1,5 Prozent vom Bruttoinlandsprodukt zu begrenzen.

Die goldenen Zeiten des "Stürmers" Martin Bangemann sind offenbar endgültig vorbei. Der Ex-EU-Kommissar und frühere FDP-Spitzenpolitiker, der von der spanischen Telefónica vor zwei Jahren unter fragwürdigen Umständen als "Ronaldo der Telekommunikation" eingekauft worden war, soll nun abgeschoben werden.

Wer bei einer gesetzlichen Krankenkasse plichtversichert ist und mit dem Gedanken spielt, zum Jahreswechsel zu einer günstigeren gesetzlichen Krankenkasse zu wechseln, muss sich beeilen. "Nur wer noch am Montag oder Dienstag als Plichtversicherter schriftlich seine Kasse kündigt, ist auf der sicheren Seite und hält sich alle Optionen eines Wechsels nach altem Recht zum Jahreswechsel offen", sagt Thomas Isenberg vom Bundesverband der Verbraucherzentralen und Verbraucherverbände.

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