Bundesgerichtshof stärkt Rechte der Netzagentur. Der Druck auf die Unternehmen und die Preise steigt
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.06.2007
Düsseldorf - Der Optimismus der Finanzmarktexperten für die deutsche Wirtschaft hat sich im Juni abgekühlt. Das signalisiert das Stimmungsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), das auf Umfragen unter rund 300 Analysten und institutionellen Anlegern beruht.
Neben sich duldet Joachim Hunold niemanden
Der Konzernchef beteuert, dass Aktienkäufe ordnungsgemäß gemeldet und im Internet veröffentlicht wurden. Die Börse befürchtet nun, dass Hunold seinen Posten räumen muss.
Die Übernahme von Schering hat sich für Bayer ausgezahlt. Die Gewinnaussichten des Leverkusener Konzerns hat der Konzernchef nach oben korrigiert.
Die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Bahn sind ohne Annnäherung vertagt worden. In Berlin protestierten rund 1000 Beschäftigte der Bahn-Zentrale.
Wegen des Verdachts des Insiderhandels bei der Fluggesellschaft Air Berlin haben die Polizei und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bundesweit Firmenräume und Wohnungen durchsucht.
Wegen ungeklärter Urheberrechtsfragen hat Google den internationalen Auftritt seines Online-Videoportals YouTube ohne ein deutsches Angebot gestartet.
Frankfurt am Main - Die Deutschen profitieren offenbar allmählich vom anhaltenden Aufschwung und sind im vergangenen Jahr ein Stück reicher geworden. Die privaten Haushalte hatten 2006 insgesamt 4,5 Billionen Euro auf der hohen Kante – das waren 225 Milliarden Euro oder fünf Prozent mehr als vor einem Jahr, berichtete die Bundesbank am Montag in ihrem Monatsbericht.
Milliardenaufträge zu Beginn der Luftfahrtmesse in Paris / Deutsch-französischer Hubschrauber geplant
Laut einer Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young rollt auf die Zeitarbeitsbranche eine Fusionswelle zu. Drei von vier Großunternehmen planen nach der Umfrage, Wettbewerber aufzukaufen.
Zum ersten Mal seit zehn Jahren gibt es Einstellungen / 4,8 Millionen Beschäftigte
Berlin - Die Fluggesellschaft Air Berlin hat noch keine konkreten Pläne für den Ausbau des Langstreckengeschäfts mit der künftigen Tochter LTU. Das Unternehmen wies am Montag einen entsprechenden Zeitungsbericht über den Kauf von 50 Airbus-Langstreckenjets als „unzutreffend“ zurück.