In den Quartalszahlen der Unternehmen in den letzten Tagen waren fast durchgängig Sondereffekte zu verbuchen. Für viele Firmen ein dickes Plus in der Bilanz. Doch für Firmen mit großen Verlustvorträgen kann die Steuererleichterung auch ein Bumerang werden.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 01.11.2007
Ein Tag der Entscheidung für die Bahn: Wenn die Richter in Chemnitz das eingeschränkte Streikverbot aufheben, dann könnte die Lokführergewerkschaft GDL zum Wochenende den Güterverkehr bestreiken.
"Tell us" - Sag es uns. Siemens bietet seinen Mitarbeitern, die gegen das Korruptionsverbot verstoßen haben, eine Amnestie an. Voraussetzung ist, dass sie sich bis Ende Januar freiwillig melden.
Im Vergleich zur Konkurrenz hat die Deutsche Bank die Finanzkrise bisher glimpflich überstanden. Die US-Investmentbank Merrill Lynch muss wegen der Krise rund acht Milliarden Dollar (5,5 Milliarden Euro) abschreiben und hat ihren Chef Stan O’Neal rausgeschmissen.
Berlin - Siemens bietet seinen Mitarbeitern, die Aussagen zu Schmiergeldzahlungen im Unternehmen machen wollen, eine Amnestie an. Dies teilte der Technologiekonzern der Belegschaft am Mittwoch in einem internen Rundschreiben mit.
Vattenfall verkraftet den Ausfall der Atomkraftwerke. Krümmel und Brunsbüttel gehen frühestens im Januar wieder ans Netz
Tarifvertrag erfasst zu wenige Beschäftigte
Umsatzrückgang um 61 Prozent schockt die Börse
Mit dem Leitzinssatz legt eine Notenbank die Kosten fest, zu dem sich Geschäftsbanken Geld leihen können. Eine Zinssenkung soll Kredite für Banken, Unternehmen und Verbraucher erleichtern.
Der Gewinn schrumpft, doch die Anleger jubeln
Unionspolitiker wollen die Bahn-Privatisierung auf die Zeit nach der nächsten Bundestagswahl vertagen
Am kommenden Freitag entscheidet das Landesarbeitsgericht Sachsen darüber, ob die Lokführergewerkschaft GDL im schwelenden Tarifstreit auch den Güter- und Fernverkehr der Bahn bestreiken darf. Das Arbeitsgericht Chemnitz hatte in einer einstweiligen Verfügung nur Arbeitsniederlegungen im Regionalverkehr erlaubt.
Berlin – Die amerikanische Notenbank Fed hat dem Drängen der Börsianer nachgegeben und Geld erneut billiger gemacht. Der Leitzins werde um 0,25 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent gesenkt, teilte die Fed am Mittwochabend mit.
Studie untersucht Wettbewerbsfähigkeit