Nach der Tourismussparte Thomas Cook sollen nun auch die Warenhäuser aufs Parkett
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 20.06.2007
1881: Rudolph Karstadt eröffnet in Wismar sein erstes „Tuch-, Manufactur- und Confectionsgeschäft“. 1977: Karstadt erwirbt die Mehrheit an der Neckermann Versand KG.
belastet die Aktie
Berlin - In sechs Jahren wird Strom aus erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne gut 25 Prozent des gesamten Bedarfs in Deutschland decken – im Vergleich zu knapp 14 Prozent heute. Das ist das Ergebnis der jüngsten Prognose des Verbands der Netzbetreiber (VDN), die am Mittwoch in Berlin vorab präsentiert wurde.
Frankfurt am Main - Kurz vor seinem Wechsel zur Deutschen Bahn hat der Frankfurter Anti-Korruptions-Staatsanwalt Wolfgang Schaupensteiner ein effektives Unternehmensstrafrecht gefordert. Das neue Korruptionsbekämpfungsgesetz verdiene seinen Namen nicht, weil es zu viele Lücken lasse, sagte Schaupensteiner am Dienstagabend in Frankfurt.
Utz Claassen gibt den Chefposten bei EnBW auf Druck seiner Aktionäre ab
Einigung im Tarifstreit der Deutschen Telekom: Die Verdi-Verhandlungsführer beklagen die Arbeitszeitverlängerung. Der Telekom-Personalchef hat seine Ziele erreicht.
Martin Dörmann, Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion für Telekommunikation, begrüßt die Einigung im Tarifstreit der Telekom. Für das Unternehmen sieht er neue Beschäftigungsperspektiven.
Die Telekom und Verdi haben sich auf einen Kompromiss bei der Auslagerung von 50.000 Stellen geeinigt. Die Eckpunkte der Vereinbarung:
Fünf Wochen hat der Streik bei der Telekom gedauert. Am Ende stand ein Kompromiss beider Seiten. Doch die Geschichte der Krise begann viel früher.
Bundesgerichtshof stärkt Rechte der Netzagentur. Der Druck auf die Unternehmen und die Preise steigt
Düsseldorf - Der Optimismus der Finanzmarktexperten für die deutsche Wirtschaft hat sich im Juni abgekühlt. Das signalisiert das Stimmungsbarometer des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), das auf Umfragen unter rund 300 Analysten und institutionellen Anlegern beruht.
Neben sich duldet Joachim Hunold niemanden