
VW und das Kraftfahrt-Bundesamt verteidigen das umstrittene Thermofenster. Die Deutsche Umwelthilfe sieht darin unzulässige Abschalteinrichtungen. Nun hat das OVG in Schleswig entscheiden.

VW und das Kraftfahrt-Bundesamt verteidigen das umstrittene Thermofenster. Die Deutsche Umwelthilfe sieht darin unzulässige Abschalteinrichtungen. Nun hat das OVG in Schleswig entscheiden.

Der Autozulieferer Bosch verschärft seine Sparmaßnahmen. Etwa 13.000 weitere Stellen sollen in Deutschland abgebaut werden. Der Betriebsrat will „kämpfen wie ein Löwe“.

Die Wirtschaft in den USA überrascht mit starken Zuwächsen trotz der hohen Zölle unter Präsident Trump. Allerdings folgt das Wachstum auf ein schwaches erstes Quartal.

Es war einmal ein Nischenprodukt. Heute liefert das Starlink-Netz von Betreiber SpaceX Internet ab 29 Euro im Monat. Eine Studie zeigt: In Deutschland ist das Potenzial groß. Die Konkurrenz? Vodafone und Telekom.

Die EU-Autozölle sinken rückwirkend zum 1. August auf 15 Prozent. Die Branche warnt aber weiter vor „spürbaren Herausforderungen.

Der OpenAI-Chef erwartet eine künstliche Superintelligenz bis 2030. Die Entwicklung werde „sehr steil sein“, sagt Altman. Für den hohen Energiebedarf von KI setzt der 40-Jährige auf Kernkraft.

Bosch hat bereits einen großen Stellenabbau verkündet. Doch das reicht offenbar nicht, der Zulieferer will die Kosten noch stärker senken. Nun droht in Deutschland ein herber Einschnitt.

Ausbeutung und unlauterer Wettbewerb? EU-Wettbewerbsschützer eröffnen ein Verfahren gegen Deutschlands wertvollsten Konzern: SAP. Dem Softwareunternehmen könnten Strafen drohen.

Hinter anonymen Anzeigen ans Finanzamt verbergen sich auch falsche Anschuldigungen. Für die Opfer ist es nahezu unmöglich, herauszufinden, wer sie denunziert hat - und das wird auch so bleiben.

Die Autoindustrie in Deutschland hat 2024 so wenige Industrieroboter installiert wie seit 15 Jahren nicht mehr. Insbesondere eine Gruppe sparte bei neuen Anlagen.

Der Neuanfang bei der Bahn ist von einem Machtkampf begleitet. Der fordert ein erstes Opfer: Dirk Rompf, Schnieders Wunschkandidat als Chef der Infrastruktursparte. Nun bleibt Amtsinhalber Nagl.

In den kommenden Jahren kommt die deutsche Wirtschaft laut den führenden Wirtschaftsinstituten aus ihrer langen Schwächephase. Aber damit das anhält, geben sie der Regierung viel mit auf den Weg.

Hat der deutsche Softwarekonzern SAP bei Wartungs- und Supportdienstleistungen wettbewerbswidrige Praktiken eingesetzt? Die EU-Kommission hat Ermittlungen aufgenommen.

Die Deutschen sparen wie die Weltmeister, doch viele US-Anleger machen mehr aus ihrem Geld. Was macht den Unterschied beim Vermögensaufbau?

Butter, Milch, Fleisch: Viele Lebensmittel sind mehr als 30 Prozent teurer als vor der Corona-Pandemie. Warum das laut EZB noch lange so bleiben könnte.

Das Homeoffice hat sich nach Corona etabliert. Zwar gehen Arbeitnehmer wieder öfter ins Büro, doch Forscher sehen keine Rückkehr zu Präsenzzeiten. Vor allem zwei Gruppen arbeiten gern von zu Hause.

Führende deutsche Wirtschaftsinstitute rechnen im kommenden Jahr wieder mit einem stärkeren Wachstum der deutschen Wirtschaft von 1,3 Prozent. Doch nur mit Reformen kann das Wachstum von Dauer sein.

Die Krise im Wohnungsbau hat Folgen für die Mieten in Städten. Auch die Braubranche leidet. Nun laufen die Geschäfte wieder besser. Das Milliarden-Paket des Bundes macht ebenfalls Hoffnung.

Die Preise steigen seit vergangenem Jahr nur noch mäßig - das schont bei vielen Menschen den Geldbeutel. Doch die Teuerung in den Jahren davor ist noch nicht verdaut.

Label wie „Made in Germany“ oder „Made in China“ finden sich auf Produkten wie Kleidung, Elektronik und Autos. Weltweit hat Deutschland ein gutes Image. In manchen Bereichen liegen aber andere vorn.

Sicher, einfach, günstig: Wer bargeldlos bezahlt, will auch bei einem digitalen Euro keine Kompromisse machen. Warum Banken und Sparkassen das EZB-Projekt trotzdem mit Skepsis begleiten.
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