
Forscher und Unternehmer haben in einem Brief eine Pause in der Entwicklung von KI gefordert. Kritiker werfen den Unterzeichnern vor, den Hype erst zu befördern.

Forscher und Unternehmer haben in einem Brief eine Pause in der Entwicklung von KI gefordert. Kritiker werfen den Unterzeichnern vor, den Hype erst zu befördern.

Das Smartphone ist erst der Anfang, sagt der Evolutionstheoretiker Paul Rainey. In Zukunft werden Mensch und KI symbiotische Einheiten bilden – und eine neue Stufe der Evolution erreichen.

Geht es nach zahlreichen Experten, sollte eine Pause bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenz eingelegt werden. Ihr Manifest folgt auf eine eindringliche Warnung von Europol.

Es kann im Grunde alles – auch lügen. Mit dem Sprachmodell ChatGPT beginnt laut Experten eine neue Zeitrechnung. Doch ist es wirklich der Anfang vom Ende der Welt, wie wir sie kennen?

Wie groß ist das Potenzial von Anwendungen wie ChatGPT wirklich, was ist lediglich Hype und was sind wichtige Risiken? Fünf Blicke in die Zukunft.

Die Sprach-KI ChatGPT hat einen weltweiten Hype ausgelöst – auch in China. Dennoch ist man in der Volksrepublik unschlüssig, wie es weitergehen soll.

OpenAI-Gründer Sam Altman gruselt sich manchmal selber vor der Künstlichen Intelligenz, die seine Firma schuf. Privat bunkert er Waffen, Gasmasken und Antibiotika. Ein Porträt.

Alle reden über ChatGPT. Unternehmen nutzen es in Besprechungen, Studierende für ihre Hausarbeiten. Aber was steckt hinter dem Chatbot?

Die neue Version von Chat-GPT interpretiert nicht nur Texte, sondern auch Bilder. Seine bedenklichste Schwächen überwindet der Chatbot aber nicht.

Der Linguist Noam Chomsky zieht in der „New York Times“ gegen die falschen Versprechen von Chatbots zu Felde.

Seit dem Launch von ChatGPT stehen Studierende unter Verdacht, bei Abgaben zu schummeln. Tun sie das wirklich? Und wollen sich Professoren nicht auch das Leben leichter machen?

Wie die Berliner Unis die Nutzung von ChatGPT gestalten und regulieren, dafür gibt es noch keine zentrale Strategie. Eigene KI-Forschung an den Hochschulen soll aber auch den Umgang mit solchen Tools erhellen.

Ex-Evernote-Chef Phil Libin hat eines der beliebtesten digitalen Tools zur Arbeitsorganisation mitentwickelt. Nun will er Videokonferenzen neu denken – Vorbehalten zum Trotz.

Künstliche Intelligenz könnte bald Reiseführer ersetzen und darüber entscheiden, wo wir hingehen. Unsere Autorin hat sich einen Tag von dem Textroboter durch die Stadt lotsen lassen.

Nicht alle Informationen, die der Bot ausspuckt, sind richtig. Was Gastronomen und Hoteliers tun können, um sie zu berichtigen.

Künstliche Intelligenzen schreiben Klischees über queere Menschen fort. Um dem etwas entgegenzusetzen, eignen Forschende und Kreative aus der Community sich die Technologien jetzt selbst an.

Im Kampf um die technologische Führung bei KI steigen fast täglich neue Unternehmen in den Ring. Auch Tesla-Chef Elon Musk will mitmischen.

Wie hält es die Bundesregierung mit der Künstlichen Intelligenz ChatGPT? Das wollte nun die Linksfraktion wissen – und ist mit der Antwort nicht zufrieden.

Der Chipkonzern Nvidia profitiert vom Boom bei Anwendungen mit künstlicher Intelligenz. Nun soll ein Cloud-Angebot dafür das Geschäft ausbauen.

Die Berliner Plagiatsexpertin Debora Weber-Wulff, Informatik-Professorin an der HTW, erklärt, was jetzt im Umgang mit dem „Papageien“-System an Hochschulen ansteht.

Mit der Software ChatGPT kann man sich unterhalten und sie schreibt auf Wunsch Texte. Was bedeutet das für den Schulunterricht? Ein Gespräch mit dem Lehrer Jan-Martin Klinge.

Sekundenschnell liefert das Programm ChatGPT Antworten auf komplexe Themen. Forschende diskutieren über die weitreichenden Implikationen der Software.

Welche Folgen die Künstliche Intelligenz etwa für Prüfungsformate hat, wird intensiv diskutiert. Leitlinien gibt es noch nicht an den großen Berliner Unis.

Was weiß die lernende Software ChatGPT über Personalgerüchte nach der Wahl in Berlin? Versuchen wir es bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft in der angeblichen Digitalhauptstadt.

Die CDU hat die Wahl wegen der Nord-Stream-Sprengung verloren, behauptet die neue KI-Suche von Microsoft. Das ist nicht der einzige haarsträubende Fehler – ein Test.

Der intelligente Bot ist kein Ersatz für menschlichen Sachverstand und kritisches Denken. Aber er stellt beides auf die Probe, schreiben die Wissenschaftler Benedikt Fecher und Wolfgang Schulz.

Der Unternehmer und Philanthrop über den Kampf gegen den Klimawandel, die Bedeutung von ChatGPT für die Arbeitswelt und die Fehler, die er als Unternehmer gemacht hat.

Mit seiner Ausstellung in der Berliner Galerie „Office Impart“ macht der schwedische Künstler Jonas Lund, was wir in der Zukunft wohl häufiger sehen: Kunst mit künstlicher Intelligenz.

KI-Systeme kreieren Texte, Bilder und Musik. Die Urheber sehen davon jedoch keinen Cent. Es braucht daher ein faires Vergütungssystem.

Mit KI-basierter Software beschäftigen dürfen sich Studierende und Lehrende der Berliner Politik-Hochschule. Klar definiert wird aber, was ein Plagiat wäre.

Rivale Microsoft ist an Google mit dem Textroboter ChatGPT vorbeigezogen. Google will nun nachlegen – doch Microsoft scheint schon einen Schritt weiter.

Anfragen aus dem Parlament machen Arbeit. Geht das auch schneller? Im Bundesforschungsministerium hat Staatssekretär Jens Brandenburg einen Praxistest unternommen.

Welche Jobs fallen durch Künstliche Intelligenz weg? Werden wir uns bald in Roboter verlieben? Richard Socher hat menschliche Antworten.

ChatGPT könnte Suchmaschinen grundlegend verändern. Der deutsche KI-Vordenker Richard Socher und Googles Ex-Werbechef haben schon die Suche per Chatbot gestartet.

Der Facebook-Konzern will sich stärker in das Wettrennen um Künstliche Intelligenz einschalten. Die Macher von ChatGPT arbeiten derweil an einer Bezahlversion ihrer Software.

Eine künstliche Intelligenz sollte Moleküle entwickeln, die Bakterien abtöten können. Die funktionieren nun auch im echten Leben.

Neue smarte Assistenten verfassen Aufsätze, gewinnen Kunstwettbewerbe oder lösen sogar Fälle vor Gericht. Was bedrohlich klingt, kann richtig genutzt viele Vorteile haben.

Schreiben oder schreiben lassen? Seit kurzem ist ein Programm im Internet zugänglich, das auf Befehl scheinbar gute Texte zu allen möglichen Themen verfasst. Wie wollen Unis in Berlin damit umgehen?

Hannes Bajohr entwickelt in seiner Walter-Höllerer-Vorlesung einen Begriff von postartifizieller Literatur.

Mit echtem Material gefüttert kann ein Chatbot Texte verfassen, die wie wissenschaftliche Zusammenfassungen erscheinen, so eine Studie. Forschende sind alarmiert.
öffnet in neuem Tab oder Fenster