
Wie wird sich die Berichterstattung durch KIs verändern? Im Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ zeigt Team Checkpoint, was bereits möglich ist und wie in Zukunft mit KI gearbeitet werden kann.
Wie wird sich die Berichterstattung durch KIs verändern? Im Podcast „Berliner & Pfannkuchen“ zeigt Team Checkpoint, was bereits möglich ist und wie in Zukunft mit KI gearbeitet werden kann.
Manuel Flick, Lehrer am Oberstufenzentrum Handel 1 in Kreuzberg, im Gespräch über Künstliche Intelligenz im Unterricht und seinen „ChatGPT-Guide“ für Lehrkräfte.
Apple arbeitet wohl auch selbst daran, seinen Nutzern ein Tool mit Künstlicher Intelligenz anzubieten.
Auch in die Musik hat KI längst Einzug gehalten. Rockstar Sting mahnt seine Kollegen nun eindringlich zur Vorsicht: „Die Bausteine der Musik gehören uns, den Menschen.“
Sam Altman, Mitgründer und Chef von OpenAI plädiert für eine Lizenzierung bestimmter Arten von KI. So könnten die Behörden Sicherheitsstandards festlegen und sie vor Veröffentlichung testen.
Die Schäden, die der Wirtschaft durch Cyberattacken entstehen, gehen in die Billionen. Entsprechend gefragt sind IT-Lösungen.
Ich bin seit gut 35 Jahren im Journalismus. Neuerungen gehörten stets dazu – vom Handy bis zu Google. Doch die Welt der Künstlichen Intelligenz ist radikal anders. Faszinierend und verstörend.
Soziale Spaltung, Fake News und die Kunst des Zweifelns: ein diskursives Festival des Goethe-Instituts zum Thema Vertrauen.
Der Streamingriese verschärft die Gangart gegenüber Betrügern. Doch das Problem wird durch KI-Modellen größer. Der Schaden ist enorm.
Google hat diese Woche eine breit angelegte KI-Initiative angekündigt. Dabei stand aber zunächst die Befürchtung im Raum, dass Nutzer in der EU außen vor bleiben.
Der Textroboter ChatGPT von OpenAI hat die Google-Suche alt aussehen lassen. Doch jetzt hat die KI-Aufholjagd begonnen – aber Deutschland bleibt außen vor.
Manche Menschen gehen bereits romantische Beziehungen mit Chatbots ein. Künstliche Intelligenz simuliert Zuneigung und Trost. Kann man Gefühle einfach so programmieren?
Der designierte Bildungsminister sieht Risiken und Chancen von KI beim Lernen. Der Potsdamer Lehrer Bastian Schulz nutzt ChatGPT bereits erfolgreich im Unterricht.
Das deutschsprachige Theater gilt als Ort von privater Nabelschau und postdramatischen Textflächen. Die neuesten Stücke ergeben ein anderes Bild.
Das Verbot betrifft die Sparten Mobilfunk und Haushaltsgeräte. Samsung will Wege finden, KI-gestützte Systeme „in einer sicheren Umgebung für Beschäftigte“ zu nutzen.
Geoffrey Hinton war der führende KI-Entwickler bei Google. Jetzt mahnt er: Künstliche Intelligenz, die so fortgeschritten ist wie ChatGPT, könne gefährlich werden.
Man kann sie alles fragen, aber um interessante und wirklich passende Antworten zu liefern, brauchen auch künstliche Intelligenzen die richtigen Denkanstöße.
Bevor künstliche Intelligenzen wie ChatGPT loslegen, werden sie mit Textmassen aus dem Netz gefüttert. Ein deutsches Pornoportal hat dabei mehr Einfluss als wichtige Zeitungen.
Im Gespräch mit Christian Sievers gibt sich ChatGPT-Avatar Jenny diplomatischer als so mancher Außenpolitiker. Über ein Interview der besonderen Art.
Der Arbeitsmarkt wird sich durch Künstliche Intelligenz rasant verändern, sagt Hubertus Heil. Ein Gespräch über die Sorgen der Beschäftigten und das Ziel einer „Weiterbildungsrepublik“.
Wegen des Verdachts auf Datenschutz-Verstöße hatte Italien ChatGPT zunächst gesperrt. Nun ist der Chatbot wieder zulässig - allerdings mit Einschränkungen.
Anders als die Konkurrenz baut der Facebook-Konzern ein ChatGPT für jedermann. Es will seine Plattformen attraktiver machen und mehr Werbung anziehen.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Schweiz wagt ein Experiment. Er überlässt einen Radiosender einen Tag lang einem Chat-Roboter.
Der Bundesgesundheitsminister erkennt Chancen im Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Medizin. Vor allem wegen erfundener Informationen bedürfe es aber der Vorsicht.
Viele KI-Aktien liegen zurzeit deutlich im Plus. Klingt nach einem guten Deal. Nur: Mehr Künstliche Intelligenz heißt nicht weniger Risiko. Was Anleger wissen sollten
In Italien gehen die Behörden schon gegen die KI-Anwendung ChatGPT vor. Nun wird auch in Deutschland ein Verwaltungsverfahren eröffnet.
Wegen erheblicher Datenschutzbedenken hatte Italien ChatGPT im Land gesperrt. Unter bestimmten Voraussetzungen könnte die Software bald wieder zurück sein.
Mit Blick auf die Gefahren von künstlicher Intelligenz will Elon Musk mit einer neuen Software für mehr Sicherheit sorgen. „TruthGPT“ soll die „Natur des Universums verstehen“.
„Es muss Konsequenzen für die Produktion von Deepfake-Videos geben, die der Gesellschaft schaden“, sagte der Google-Chef. Experten warnen schon lange vor den Gefahren durch KI.
Laut einer aktuellen Umfrage will eine Mehrheit strengere Regeln für die Entwicklung von KI. Volker Wissing fordert eine Regulierung auf europäischer Ebene.
Der Twitter-Besitzer hat im März eine Firma namens X.AI gegründet, wie nun bekannt geworden ist. Im selben Monat hat er öffentlich eine Entwicklungspause für die KI-Technologie gefordert.
Eigentlich ist es keine gute Idee, Krankheiten im Internet nachzuschlagen. Mit ChatGPT ist jetzt eine neue Option hinzugekommen. Können seine Antworten besser unterstützen?
Seit einigen Tagen steht auf dem Twitter-Konto der BBC „staatlich finanziert“. Der Unternehmenschef will nun „akkurat“ sein und das ändern.
KI-Programme sind auf dem Vormarsch. China will die Anwendung aber offenbar im Sinne der Kommunistischen Partei regulieren.
Geht es nach dem Digitalverband, werde Künstliche Intelligenz künftig zum Büroalltag genauso dazu-gehören wie heute der PC. Aber nicht jede Firma will darauf setzen.
Eine Mehrheit der Deutschen wünscht sich bei KI klare Regeln. Bundestagspräsidentin Bas sieht auch die Sicherheitsbehörden und Staatsanwaltschaften in der Pflicht.
Der Politiker Konstantin von Notz verlangt die Offenlegung der Technik hinter künstlichen Intelligenzen wie ChatGPT. Es soll geprüft werden, ob die geltenden Gesetze eingehalten werden.
Mit ihren massenhaft anfallenden Daten bietet die Industrie hierzulande besten Nährboden für Künstliche Intelligenz. Dennoch dominieren dort die USA und China. Das hat nicht nur mit Geld zu tun.
Fachleute fordern ein Innehalten bei der Entwicklung, um die Risiken von Künstlicher Intelligenz besser zu erforschen. Welche gibt es theoretisch – und was können die KI-Systeme jetzt schon?
Mit ihrer Haltung zu KI grenzt sich VW-Managerin und IT-Expertin Hauke Stars klar ab von Warnern wie Tesla-Chef Elon Musk. Ein Gespräch über computerdesignte Felgen und Manager mit Nachhilfebedarf.
öffnet in neuem Tab oder Fenster