Mutter war durch Missgeschick von ihrer Tochter getrennt worden. Bahn ließ Regionalexpress nicht stoppen, der Fahrplan ging vor
Deutsche Bahn
Menschliche Entgleisung der Deutschen Bahn: Eine Zweijährige musste in Brandenburg eine Bahnfahrt allein überstehen, weil die Mutter aus dem Zug ausgesperrt worden war. Die Einhaltung des Fahrplans ging vor.
Länder und Regionen:Ägypten Halle 23;Albanien 3.2;Algerien 21;Andorra 4.
In einem Tarifkonflikt ist es wie im Krieg: Die Wahrheit bleibt oft zuerst auf der Strecke. Zu beobachten ist das beim Kampf der Lokführergewerkschaft GDL um einheitliche Arbeitsbedingungen bei der Eisenbahn.
Der Ton bei der Bahn wird schärfer. Ein baldiges Ende des Tarifstreits bei der Eisenbahn wird immer unwahrscheinlicher. Die privaten Konkurrenten brechen die Verhandlungen ab.
In einem Tarifkonflikt ist es wie im Krieg: Die Wahrheit bleibt oft zuerst auf der Strecke. Zu beobachten ist das beim Kampf der Lokführergewerkschaft GDL um einheitliche Arbeitsbedingungen bei der Eisenbahn.
Wegen des Streiks der Lokführergewerkschaft GDL standen heute zwischen 8.30 und 11.30 Uhr auch Züge von und nach Berlin still. In den nächsten Stunden gibt es weiterhin Verspätungen und Zugausfälle.
Berlin - Angesichts des neuen Streiks bei der Eisenbahn an diesem Freitagmorgen sind die Fronten zwischen den Arbeitgebern und der Lokführergewerkschaft GDL verhärtet. Ihr Vorsitzender Claus Weselsky wies am Donnerstag das neue Angebot der Deutschen Bahn vom Freitag als „Dreistigkeit“ zurück.

Nach dem Hitzechaos in einigen ICE 2 der Deutschen Bahn im vergangenen Sommer sollte alles besser werden. Doch die neuen Klimaanlagen vertragen sich nicht mit der Technik der betagten Schnellzüge.
Vor Regio-Gipfel: Jakobs droht mit Boykott

Die Lokführergewerkschaft GDL kämpft für ihre Eigenständigkeit. Am stärksten ist sie in Ostdeutschland.
Berlin/Potsdam - Die bundesweiten Warnstreiks der Lokführer haben am Freitagvormittag auch in Berlin und Brandenburg den Bahnverkehr weitgehend zum Stillstand gebracht. Von dem Arbeitskampf, der um 8.

Drei Tage nach dem ersten Warnstreik haben die Lokführer am Freitag erneut die Arbeit niedergelegt. In ganz Deutschland fahren die Züge unter erheblichen Einschränkungen.
Entwicklung der „Europacity“ beginnt mit dem 69 Meter hohen, 50 Millionen teuren Total-Hochhaus / Debatte über Qualität der Bauten weiter angeheizt
Kleinmachnow - Die Deutsche Bahn hält einen S-Bahnbetrieb auf der stillgelegten Stammbahntrasse nach Kleinmachnow weiter für möglich. Das Unternehmen stehe bereit, S-Bahn-Pläne für die Strecke zwischen Zehlendorf und Europarc in Angriff zu nehmen.
Mit dem 69 Meter hohen, 50 Millionen teuren Total-Hochhaus beginnt die Entwicklung der Europacity. Die Grundsteinlegung heizt die Debatte über die Qualität der Bauten weiter an.

Die Lokführer-Gewerkschaft gibt sich stark und verlangt ein neues Angebot – doch die Arbeitgeber lehnen ab. Der Warnstreik am Dienstag hatte bereits zu erheblichen Behinderungen im Berufsverkehr geführt.
Zwischen 6 und 8 Uhr ging nichts mehr bei Bahn und S-Bahn. Viele Pendler wichen auf U-Bahnen und Busse aus. Doch der Streik traf vor allem Fernreisende und Berliner aus Randbezirken, die auf die S-Bahn angewiesen sind.
Seit heute früh um sechs haben die Lokführer gestreikt. Die Berliner S-Bahn war lahmgelegt, die U-Bahn ist noch voller als sonst. Weiterhin gibt es Verspätungen und Zugausfälle - auch im Fernverkehr.

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer wird am Dienstagmorgen mit deutschlandweiten Warnstreiks beginnen. Die Streiks sollen von 6 bis 8 Uhr dauern. Auch die Berliner S-Bahn ist betroffen.

Für Montag hatte die Gewerkschaft GDL eigentlich Streiks angekündigt. Neben Arbeitgebern und Kunden kritisiert das auch die große Konkurrenz von der Verkehrsgewerkschaft EVG.
Die angekündigten Warnstreiks der Lokführer sind am frühen Montagmorgen ausgeblieben. Die Gewerkschaft gibt sich weiterhin geheimnisvoll.
Die angekündigten Warnstreiks der Lokführer sind am frühen Montagmorgen sowohl bei der Berliner S-Bahn als auch im Fernverkehr in Deutschland zunächst ausgeblieben.
Wie sich Reisende informieren können, welche Rechte sie haben – und welche Pflichten.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hat eine Meldung der Agentur dpa dementiert, wonach ab Montagmorgen in Nordrhein-Westfalen gestreikt werde. Ein Warnstreik hätte Auswirkungen auch auf den Bahnverkehr in anderen Bundesländern.
Berlin - Die EU-Kommission hat Deutschland aufgefordert, mehr für den Wettbewerb auf der Schiene zu tun. DB Netz, die Schienensparte der Deutschen Bahn, müsse stärker von der Konzernholding getrennt werden, hieß es am Freitag in Kommissionskreisen.
Die Deutsche Bahn bleibt Hauptsponsor von Hertha BSC – auch weil sich Rüdiger Grube und Werner Gegenbauer gut verstehen.
Die Deutsche Bahn darf offenbar auch in Zukunft über die üppigen Gewinne aus dem Schienennetz frei verfügen.

Die Fußballer von Hertha BSC werden für zwei weitere Jahre das Logo der Deutschen Bahn auf der Brust tragen. Die Bahn verlängert ihr Engagement als Hauptsponsor um zwei Jahre, auch wenn der Zweitliga-Spitzenreiter den Aufstieg nicht schaffen sollte.

Bahnkunden müssen sich ab Montag auf Zugausfälle und Verspätungen aufgrund von Warnstreiks der Lokführer einstellen. Das kündigte die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) an. Auch die Berliner S-Bahn werde einbezogen.
Im Tarifstreit zwischen den Bahn-Arbeitgebern und der Lokführergewerkschaft GDL hat Ex-Verteidigungsminister Peter Struck eine Schlichtung ins Spiel gebracht, um Warnstreiks zu verhindern.
Jan Brunzlow über Potsdamer Anschlüsse sowie die Pläne und die Kundenfreundlichkeit eines Unternehmens, das seine ureigenste Aufgabe vergessen hat
Ersatz der Problemzüge ist für das Verkehrsministerium ohne Alternative
Interview: Lucas Vogelsang Herr Kruse, wo erwischen wir Sie gerade? Ich bin gerade für meine Sendung „Spielzug“ mit einem Kamerateam beim Hertha-Training und schaue zu, wie sich die Jungs auf das Spiel gegen Karlsruhe vorbereiten.
Für die Deutsche Bahn sind die Zeiten alles andere als erfreulich. Erst verspielte sie im Winter den allerletzten Rest des Kundenvertrauens, als erneut S-Bahnen und ICEs im Schnee steckenblieben.

Ein Urteil und die Folgen für die Bahn: Im Regionalverkehr muss der Markt offener werden – das trifft die lukrativste Sparte des Staatskonzerns.
Der Bundesgerichtshof sorgt dafür, dass es um jede Zugstrecke im Nahverkehr einen öffentlichen Wettbewerb geben muss. Die erbittert geführte Debatte um einen Börsengang der Bahn erledigt sich damit wie von selbst.

Pünktlichere, zuverlässigere und sauberere Züge zu fordern, gehört derzeit für Politiker beinahe zum guten Ton. Womöglich springt den Kritikern nun sogar die Justiz zur Seite.
Die Stunde der vereinigten Museen: Ein Verein wird gegründet

Politiker und Vertreter der Verkehrsverbände reagierten ablehnend auf die Ankündigung der Lokführer, auch die Berliner S-Bahn bestreiken zu wollen: Der Tarifstreit träfe Berlin zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.