
Für die Versteuerung der Gaspreisbremse sollen die gleichen Regeln gelten, die auch für den Solidaritätszuschlag gelten. Bei reicheren Haushalten bleibt somit weniger über als bei ärmeren.

Für die Versteuerung der Gaspreisbremse sollen die gleichen Regeln gelten, die auch für den Solidaritätszuschlag gelten. Bei reicheren Haushalten bleibt somit weniger über als bei ärmeren.

Nach Jahren des Booms sinken die Immobilienpreise fast überall in Deutschland. Wann wird der Boden erreicht sein? Und was heißt das für Käufer und Verkäufer?

Die G20 zeigten auf Bali den Willen zur Kooperation. Damit das nicht nur ein kurzes Aufflackern bleibt, dürfen wir die Welt nicht mehr allein mit deutschen Augen betrachten. Ein Gastbeitrag.

Gas ist teuer geworden. Wer als Gaskunde nun unbedingt elektrisch heizen möchte, sollte aber auf einen Heizlüfter verzichten – und sich stattdessen unter die Heizdecke kuscheln.

Christian Lindner hat eine „Vision“ für die Steuererklärung der Zukunft. „Irgendwann“ soll der Prozess gänzlich digital ablaufen, sagt der Finanzminister.

Dauereinsatz im Stall – wie ist es, zu arbeiten, wenn andere freihaben? Ein Gespräch mit einem Landwirt, der in Brandenburg 600 Gänse und Enten aufzieht.

Der neue Haushaltsetat hat ein Volumen von 476 Milliarden Euro. Die Kreditaufnahme der Regierung ist noch größer. Die Staatsverschuldung hat sich binnen zwei Jahre verdoppelt.

Eine Koordinierungsstelle zur Bekämpfung von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung hat die Arbeit aufgenommen. Auch aufgrund der Schattenwirtschaft wächst die Schattenwirtschaft derzeit.

Angesichts der Inflation dürften die Rabattaktionen rund um den Black Friday dieses Jahr besonders attraktiv sein. Doch was taugen die verlockenden Angebote der Händler?

Oppositionsführer Merz nutzte die Debatte im Bundestag, um ein düsteres Bild der Lage im Land zu zeichnen. Bundeskanzler Scholz schlug optimistische Töne an.

Die Maßnahmen sollten besonders Haushalte und kleine Unternehmen entlasten, die von den hohen Energiekosten am stärksten betroffen sind. In Deutschland sei dies nur teilweise der Fall.

Das Rathaus hilft der sozialen Einrichtung bei der Ausgabe von Lebensmitteln – was künftig auch die Bürgerhäuser anbieten sollen.

Der Klimawandel, der Ukrainekrieg und finanzielle Unsicherheit setzen den jungen Menschen zu. Sorgen und Ängste haben sich laut einer Studie verfestigt. Experten fordern dringend Hilfe.

Sie gelten als Vorläufer für die Entwicklung der Lebenshaltungskosten. Trotz der aktuellen Werte ist die Inflationsgefahr jedoch noch nicht gebannt.

In Bildung, Jugendpolitik und Wissenschaft fügen sich viel oft ins Unvermeidliche. Der Erfolg der Proteste gegen Kürzungen beim DAAD zeigt: Intelligente Gegenwehr lohnt. Die nächsten Gelegenheiten kommen.

Die Grünen-Chefin will sich die Fußball-WM nicht anschauen. Im Interview spricht sie auch über Erfolge auf der Klimakonferenz, schmerzhafte Kompromisse bei Gas und Kohle.

Die Grünen-Spitzenkandidatin über Koalitions-Präferenzen, organisierte Verantwortungslosigkeit – und Konzerne, die über Enteignungen froh wären.

Die Blütenstadt muss ihr Finanzloch stopfen. Der Nachtragshaushalt sieht Kredite in Millionenhöhe vor. Grundstücksbesitzer:innen müssen künftig mehr zahlen.

Weil ihre Strategie nicht funktioniert, müssen die Arbeitgeber deutlich höhere Personalkosten verkraften. Das geht bei manchen über die Schmerzgrenze hinaus.

Energiekrise, Inflation und Personalausfälle führen zu Defiziten. Das wird auch der städtische Haushalt ausgleichen müssen.

Einst war das Land für seine relative Gleichstellung bekannt. Jetzt schafft Präsident Saied nicht nur die Parität auf Wahllisten ab. Lokale Aktivisten brauchen Unterstützung. Ein Gastbeitrag.

Der britische Finanzminister Hunt hat im Parlament den Sparplan der neuen Regierung vorgestellt. Großbritannien steht nach Einschätzung von Experten am Beginn einer Rezession.

Kunden des städtischen Versorgers EWP müssen sich auf höhere Kosten für Gas, Fernwärme und Strom einstellen. Die Bundeshilfen dämpfen den Anstieg.

Die Verkehrswende sorgt im Brandenburger Landtag für eine erregte Debatte. Die Opposition wirft der Regierung vor, zu wenig Geld für Radschnellwege einzusetzen.

Lieber Milliardentransfers als pragmatische Beschaffung – das ist derzeit die Strategie in der Energiekrise. Bleibt das so, leidet der Wirtschaftsstandort Deutschland. Es geht anders. Ein Gastbeitrag.

Die Verantwortung für das Wahldebakel liege auf vielen Schultern, sagte die Regierende Bürgermeisterin im Parlament. Die Opposition fordert Senator Geisel zum Rücktritt auf.

Donald Trump will noch ein einmal US-Präsident werden, obwohl seine Leute ihm längst den Rücken gekehrt haben. Hat der notorische Lügner noch eine Chance?

Den Senat konnten die Demokraten verteidigen, im Repräsentantenhaus gab es die erwartete Niederlage. Dennoch dürften es die Republikaner schwer haben, etwas zu bewegen.

Menschen mit weniger Geld geben mehr an Bedürftige ab – zumindest proportional zum Einkommen. Dabei werden sie steuerlich weniger gefördert.

Die Raumfahrtagentur Esa wirbt für neue Schwerpunkte – dazu muss sie die Mitgliedsländer überzeugen. Welche Themen aus deutscher Sicht wichtig sind.

Russland hatte zuvor angekündigt einen Gegenentwurf zu präsentieren. In dem Kommuniqué heißt es nun, die meisten Mitglieder der G20 verurteilten den Krieg in der Ukraine aufs Schärfste.

Um der Geldwäsche einen Riegel vorzuschieben, will die Bundesinnenministerin Bargeschäfte auf 10.000 Euro beschränken. Manche sehen darin einen „Freiheitsentzug“.

Russlands Außenminister Lawrow kündigte jedoch einen Gegenentwurf. Auch die fragile Weltwirtschaft treibt die Regierungschefs um.

Russland droht eine überraschend deutliche Kriegs-Verurteilung in der Abschlusserklärung. Selbst China stellt sich dem nicht in den Weg. Dreht sich jetzt der Wind gegen Putin?

Der weltgrößte Online-Händler Amazon setzt den Abbau seiner Belegschaft weiter fort. Im Fokus sollen Büroangestellte bei Echo und Alexa stehen.

Brandenburg will Eltern von nächstem Jahr an bei den Kita-Beiträgen entlasten. Die Beitragsbefreiung soll von 20.000 auf 35.000 Euro Jahreseinkommen erhöht werden.

Der 57-Jährige ist der wohl schärfste deutsche Literaturkritiker seit Marcel Reich-Ranicki. Nun übernimmt er die Leitung des Literaturfestivals Lit:potsdam – ein Kurzinterview aus dem PNN-Newsletter.

Insolvenzen und Geschäftsaufgaben sind im Einzelfall zwar schmerzhaft. Volkswirtschaftlich gesehen sind sie aber sinnvoll.

Wenn niemand Orientierung bietet in rauen Zeiten, sind die Bürger gefragt. Und zwar auch ganz praktisch.

Trotz steigender Kosten in allen Bereichen des Lebens: Die Zahl der hoch verschuldeten Menschen ist in der Mark wie in ganz Deutschland gesunken. Doch die Experten fürchten eine Trendwende.
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