US-Präsident Barack Obama kann einchecken. Er ist mit seinem Tross und seiner Familie am Ritz Carlton angekommen. Was die Welt morgen von ihm erwarten darf? Ein Weckruf an den Westen. Verfolgen Sie den Besuch von Barack Obama in Berlin bei uns im Live-Blog.
Vattenfall
Berlin und Brandenburg ergänzen sich im Cluster Energietechnik und wären gerne eine Modellregion der Energiewende.

265 000 Berliner unterschrieben fürs kommunale Stromnetz. Jetzt ist der Weg frei für den Volksentscheid. Initiative, Grüne, Linke und Piraten wollen den Volksentscheid an die Bundestagswahl koppeln.
Um die Rekommunalisierung wird heftig gestritten. Befürworter müssen heute Unterschriften vorlegen.

Über die Rekommunalisierung des Stromnetzes wird heftig gestritten. Noch bis Montagabend kann die Initiative des Berliner Energietisches Unterschriften für einen Volksentscheid sammeln.
Der Landtag befasst sich mit der Beweislast bei Bergschäden und das Bundesverfassungsgericht prüft, ob Enteignungen rechtens sind
Zwei Jahre nach dem Grundsatzbeschluss für die Energiewende gibt es mehr als ein Dutzend Baustellen – ein Inspektionsbericht.

Klimaneutral soll Berlin werden - wie es um die Stadt derzeit steht? Lesen Sie hier die Daten und Fakten rund um Wasser, Luft und Land.
Die Landesregierung könnte den Braunkohle-Tagebau Welzow Süd II bereits 2014 genehmigen - und damit die Umsiedlung von 800 Menschen und das Aus der eigenen Klimaziele.
Vattenfall will Landwirte, die vom Tagebau Welzow II betroffenen wären, entschädigen. Hagen Rösch traut dem Konzern nicht mehr. Sein Firmenverbund soll der Erweiterung des Tagebaus weichen.
Um und gegen den Tagebau Welzow Süd II wird erbittert gekämpft. An ihm entscheidet sich die Zukunft der Braunkohle in Brandenburg
Brandenburgische SPD-Politiker betreiben neben Politik auch Lobbyismus für den Energiekonzern Vattenfall und die Braunkohleverstromung. Die stellvertretende SPD-Fraktionschefin im Landtag Martina Gregor-Ness, ist auch Mitglied im Aufsichtsrat der Lausitzer Braunkohlesparte des Energiekonzerns Vattenfall.

Lange Zeit bestimmten die Kritiker der Braunkohleverstromung die Schlagzeilen. Jetzt hat die Bergbaugewerkschaft mit der größten Demonstration seit vielen Jahren in der Lausitz Flagge für den umstrittenen Energieträger gezeigt.
Neuer Preisvergleich: Strom ist in Essen am teuersten, in Düsseldorf am billigsten. Berlin liegt in der Mitte. Verbraucherschützer sagen: Alle zahlen zu viel.

Wasser, Strom, Gas – alles im Fluss. Denn in den nächsten Monaten stehen große Entscheidungen zur Versorgung der Stadt bevor. Der Senat plant millionenschwere Rückkäufe von Energienetzen und Wasserbetrieben.
In der Lausitz zeigen sich die Folgen des Braunkohle-Abbaus an den Häusern. Entschädigungen bekommen Betroffene aber nur schwer

Eon und Vattenfall tun sich schwer mit der Energiewende und dem Klimaschutz.

Verbraucher, die ihren Strom bereits per Vorkasse an den insolventen Stromanbieter Flexstrom bezahlt haben, dürften einen Großteil ihres Geldes nicht wiedersehen. Verbraucherschützer raten: Einzugsermächtigungen widerrufen, nichts mehr zahlen, neuen Anbieter suchen.

Nach Teldafax geht der nächste Billigstromanbieter in die Knie. Vattenfall übernimmt fürs erste die Versorgung.
In Prenzlauer Berg fiel am Freitagmorgen für eine gute halbe Stunde der Strom aus. Etwa 2300 Haushalte und 300 Gewerbe waren betroffen. Einem Vattenfall-Sprecher zufolge könne dafür eine defekte Isolationsschicht alter Kabel gesorgt haben.
Greenpeace outet Landespolitiker. Lob aus der Wissenschaft für Rot-Rot

Kohle und Politik sind in Brandenburg eng verbandelt - zu eng. So sehen es zumindest die Grünen im Landtag. Sie fordern jetzt prominente SPDler auf, ihre Posten im Aufsichtsrat des Energiekonzerns Vattenfall aufzugeben.

Vattenfall möchte auch künftig das Berliner Stromnetz betreiben. Die Leitungen müssen modernisiert und ausgebaut werden. Dazu will der Konzern in den nächsten zehn Jahren 1,4 Milliarden Euro ausgeben.
Potsdam - Die Lausitzer CDU-Landtagsabgeordnete Monika Schulz-Höpfner hat davor gewarnt, die Ergebnisse der Greenpeace-Studie zu den Gesundheitsfolgen der Abgase aus den Braunkohlekraftwerken einfach vom Tisch zu wischen. In ihrer Heimatregion machten sich die Menschen Sorgen, wie sauber und gesund die Luft wirklich ist.
Kohlekraftwerke stoßen Schadstoffe in gewaltigen Mengen aus. Besonders die Belastung durch Feinstaub ist groß. Trotzdem setzt Deutschland weiter auf diese Art der Energieerzeugung. Wie sehr gefährdet das die Deutschen?

Wegen des Feinstaubs aus den Braunkohlekraftwerken von Vattenfall in Südbrandenburg und Sachsen sterben laut einer Greenpeace-Studie 640 Menschen pro Jahr zu früh. Die giftigen Schadstoffe werden vom Wind kilometerweit transportiert.
Greenpeace-Studie: Jährlich sterben 640 Menschen am Feinstaub aus der Braunkohleverstromung

Greenpeace-Studie: Jährlich sterben 640 Menschen am Feinstaub aus der Braunkohleverstromung

Berlin - Es war wohl der Hunger, der in der Nacht zum Dienstag eine Ratte dazu trieb, eine 10 000-Volt-Leitung anzuknabbern, und die so einen zweieinhalbstündigen Stromausfall im Bezirk Tempelhof-Schöneberg auslöste. Durch den Kurzschluss um kurz nach 23 Uhr waren nach Angaben Vattenfalls insgesamt 2200 Wohnungen und 170 Gewerbebetriebe im Gebiet umliegend der Manteuffelstraße bis zur Schöneberger Straße und Alt-Tempelhof ohne Strom.

Kleiner Nager, große Auswirkung: Einen großen Stromausfall hat in der Nacht zum Dienstag eine Ratte ausgelöst - 2200 Wohnungen waren betroffen.

Der Energiekonzern und Betreiber eines der größten Braunkohlekraftwerke Deutschlands bietet an, das Grubenwasser zu reinigen. Die Umweltorganisation Grüne Liga fordert stattdessen den Verzicht auf Tagebaue.
Der Konflikt spitzt sich zu im Streit um einen langfristigen Kündigungsschutz.
Der schwedische Staatskonzern hadert mit der deutschen Energiepolitik und und sucht ein sauberes Geschäftsmodell – vorerst noch mithilfe der Braunkohle
In den 90er Jahren begann der schwedische Konzern seine Expansion nach Deutschland.

Jennie Nilsson, Abgeordnete der oppositionellen Sozialdemokraten im Riksdagen, über Atomkraft, das grüne Image Schwedens und die Führung von Staatsunternehmen.

Der Energiekonzern Vattenfall hadert mit der deutschen Energiepolitik und und sucht ein neues Geschäftsmodell. Wie genau ist die Lage beim Strom-Riesen aus Schweden? Eine Analyse.
Rückkehr des Winters: Baustellen ruhen, Schneeräumdienste machen Überstunden und die Heizung ist den ganzen Tag an. Das kann teuer werden.
Noch keine Details zum Stellenabbau. Politiker erinnern an Verantwortung des Konzerns für die Lausitz
Berlin - Der drittgrößte deutsche Energieversorger kommt nicht zur Ruhe. Rund 4000 Beschäftigte demonstrierten am Donnerstag vor der Zentrale der deutschen Vattenfall in Berlin-Mitte für mehr Geld und sichere Jobs.
Proteste für mehr Geld und sichere Arbeitsplätze.