
Die maximale Ausdehnung von Meereis in der Arktis hat dieses Jahr wahrscheinlich das niedrigste Ausmaß seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen vor mehr als vier Jahrzehnten gehabt.
Die maximale Ausdehnung von Meereis in der Arktis hat dieses Jahr wahrscheinlich das niedrigste Ausmaß seit Beginn der Satellitenaufzeichnungen vor mehr als vier Jahrzehnten gehabt.
Die Corona-Pandemie wirkt bis heute bei Kindern und Jugendlichen nach. Experten sehen dringenden Handlungsbedarf. Viel Leid könne verhindert werden.
Wälder speichern weniger Kohlendioxid als erwartet. Eine neue Studie warnt vor Folgen für Klimaziele und fordert, Klimaschutzstrategien anzupassen.
ADHS hat mitunter tödliche Auswirkungen. Nicht wegen der Störung selbst, sondern wegen ihrer Folgen: Depressionen, Sucht, soziale Ausgrenzung. Eine Studie zeigt, wie ernst die Auswirkungen sind – vor allem bei Frauen.
Tuberkulose, Malaria, HIV: Die USA ziehen sich im Kampf gegen Gesundheitsgefahren aus internationalen Programmen zurück. Der Präsident des wichtigsten Weltgesundheitsgipfels sieht darin auch Chancen.
Pilze haben oft fantastische Namen und eine wichtige Aufgabe im Ökosystem. Sie zersetzen etwa Holz oder Laub im Wald und halten den Nährstoffkreislauf in Gang. Vielen Arten geht es nicht gut.
Mehr als zehn Jahre lang untersuchte die Sonde unsere Galaxie. Nun geht „Gaia“ in den Ruhestand. Der Forschung bleibt sie aber noch lange erhalten.
Auf eine kurze aufgeregte Debatte folgen sechs ruhige Monate. So geht das beim Thema Zeitumstellung seit vielen Jahren. Das Thema soll auf EU-Ebene aber nicht ganz zu den Akten gelegt werden.
Seit mehr als 200 Jahren denkt man in Heidelberg, die Knochen des legendären Räubers zu haben. Das stimmt auch. Allerdings ist das Skelett ein anderes als angenommen.
Gemeinsam mit den USA will Europa zum Mond. Doch nun ist Trump zurück im Weißen Haus und sein Berater Musk träumt vom Mars. Muss Europas Raumfahrt sich auf einen Bruch gefasst machen?
Das ist keine einfache Premiere – sondern der erste Beweis, dass ein hochkomplexes Organ vom Schwein im Menschen funktionieren kann. Vielleicht klingt das nicht spektakulär, aber es ist ein Durchbruch.
Es ist ein Dilemma: Einerseits müssen gefährliche Erreger erforscht werden, um Impfstoffe und Arzneien zu entwickeln. Andererseits birgt diese Forschung selbst die Gefahr, Epidemien auszulösen.
Ob die Ergebnisse von KI-Systemen stimmen, ist oft nicht vorhersehbar: Die Programme sehen Zusammenhänge, wo es keine gibt. Das deckte ein Berliner Forscherteam nun auf.
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