
Das Beben war vor allem auf der Südinsel zu spüren. Bisher aber scheint Neuseeland glimpflich davon zu kommen - noch sind keine Schäden bekannt.

Das Beben war vor allem auf der Südinsel zu spüren. Bisher aber scheint Neuseeland glimpflich davon zu kommen - noch sind keine Schäden bekannt.

Das Erdbeben der Stärke 4,8 hat die Region nördlich von Florenz am frühen Montagmorgen erschüttert. Angst und Unsicherheit sind groß. Aber bisher sind keine Verletzten bekannt.

Im Februar zerstörten starke Beben 800.000 Gebäude in der Türkei. Mehr als 50.000 Menschen starben. Nun will die EU mit 400 Millionen Euro helfen.

Der marokkanische König Mohammed VI. war wegen der langsamen Hilfeleistungen seiner Regierung kritisiert worden. Jetzt hat er Direktzahlungen an die Opfer angewiesen.

Sechs Tage nach dem schweren Erdbeben in Marokko bleibt kaum Hoffnung auf Überlebende. Rettungskräfte versuchen, entlegenen Bergdörfer zu erreichen. Derweil muss ein deutscher Hilfsflug abgesagt werden.

Über 2600 Todesopfer und Tausende Verletzte. Doch Rabats Herrscher lehnt internationale Hilfe nach dem Erdbeben weitestgehend ab. Kümmert sich der König zu wenig um die Opfer?

Rund drei Tage nach dem Erdbeben in Marokko schwindet die Hoffnung, dass noch Menschen lebend geborgen werden. Noch immer werden Hunderte vermisst.

Nur wenige Touristen sagen ihre geplante Marokko-Reise wegen des Erdbebens ab. Auch vorzeitig abreisen will kaum jemand. Veranstalter bieten Lösungen an, Flüge finden weiter statt.

Nach dem heftigen Erdbeben verbringen viele Menschen die dritte Nacht in Folge auf der Straße - aus Angst vor Nachbeben. Hunderte werden noch vermisst.

Mehr als 2000 Tote und Tausende Verletzte: Die Folgen des Erdbebens halten Marokko in Atem. Und die Bergungsarbeit geht nur langsam voran.

Nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die Lage weiter unübersichtlich. Petrus Herpoele ist für das Deutsche Rote Kreuz vor Ort. Ein Interview.

Die marokkanische Touristenhochburg und Millionenstadt Marrakesch steht nach dem schweren Erdbeben unter Schock.

Ein verheerendes Erdbeben hat in dem nordafrikanischen Land viele Opfer gefordert und immense Schäden angerichtet. Bilder der Naturkatastrophe.

Marokko wurde von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Dabei treten dort Erschütterungen treten eher selten auf. Das liegt auch an der diffusen Plattengrenze.

Während der Rettungsmaßnahmen bebt die Erde in Marokko erneut. Es wird befürchtet, dass die Zahl der Opfer noch deutlich steigt.

Eine Delegation rund um Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey will kommende Woche die asiatische Partnerstadt Jakarta erkunden. Die hat riesige Probleme – und eine Start-up-Szene, die sich mit der Berlins messen kann.

Der Tropensturm „Hilary“ hat den US-Bundesstaat Kalifornien erreicht. Dort sorgt er für sintflutartigen Regen und Überschwemmungen. In einigen Teilen des Bundesstaats wird der Notstand ausgerufen.

Der Anarcho-Kapitalist hat die Vorwahlen in Argentinien gewonnen und damit ein kleines politisches Erdbeben ausgelöst. Die einen sehen ihn als Erlöser, andere haben Angst vor ihm.

Mit dem Blockbuster „2012“ produzierte Roland Emmerich nach seinen Worten die „Mutter aller Zerstörungsfilme“. Der Film basierte auf einer uralten Prophezeiung der Maya – die es in Wahrheit nie gegeben hat.

Ein Beben von der Stärke 5,2 erschütterte die Südtürkei am Donnerstagnachmittag. Die meisten Verletzungen seien durch Stürze oder Sprünge aus großer Höhe entstanden.

Erdbeben zerstörten die Stadt, Piraten plünderten sie, doch Tropea erfand sich immer wieder neu. Heute zieht der Ort Reisende an, die entlegene Strände und scharfe Salami schätzen.

Kaum Trinkwasser, wenig funktionierende Krankenhäuser: Ein halbes Jahr nach Erdbeben in der Türkei verzweifeln die Opfer. Und auch die Erde bebt weiter.

Japans ältester Reaktor wird wieder hochgefahren – weitere sollen folgen. Die Regierung will so die Abhängigkeit von Öl- und Gasimporten verringern und Klimaschutzziele erreichen.

Über ihren Verein Schoolkids Kopan vermittelt die Biesdorferin Miriam Bastug Patenschaften, die Kindern in dem bitterarmen Land einen Schulbesuch ermöglichen.

Sechs junge Studierende trampen durch die Türkei und Georgien. Am Ende soll es eine Dokumentarserie geben – und Spendengelder für die Kinder in der zerstörten Erdbeben-Region.

In der Nähe der südtürkischen Stadt Adana hat erneut die Erde gebebt. Zahlreiche Gebäude vom letzten Erdbeben sind noch nicht abgerissen. Verletzte wurden bislang nicht gemeldet.

Nach den Erdbeben in der Türkei im Februar wollte die Ampel unbürokratisch helfen. Jetzt läuft die Sonderregelung aus – eine Linken-Abgeordnete kritisiert die Entscheidung als „absolut unverantwortlich“.

Bei politischen Erdbeben sind deutsche Geheimdienste zu häufig überrascht, sagt Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Ihr Vorschlag: mehr Mitarbeiter, die näher am Geschehen sind.

Stunden vor einem schweren Beben bewegt sich die Erdkruste messbar, zeigen Analysen. Forschende suchen nach Möglichkeiten, dies für Frühwarnsysteme auszunutzen.

Trainer, Präsident und Spieler haben den Regionalligisten verlassen. Nun will der Verein sich modernisieren. Erstmals sind Frauen im Vorstand vertreten.

Moskau blockiert im UN-Sicherheitsrat eine Verlängerung der Hilfe für Syrien. Aber wie kann es sein, dass ein politisch zerstrittenes Gremium darüber entscheidet?

Erst Hitzerekorde, dann Tote: Im „Jahrhundert-Sommer 2003“ wurde der Klimawandel vielleicht zum ersten Mal spürbar. Trotzdem gibt es bis heute kein ausreichendes Hitzeschutzkonzept.

Noch immer leidet das Land unter einer extremen Inflation. Dennoch setzt Präsident Erdogan auf Steuererhöhungen, um den Wiederaufbau nach den schweren Erdbeben zu finanzieren.

Unweit der Millionen-Metropole Neapel schlummert ein Supervulkan im Untergrund. In jüngster Zeit ist er wieder in Unruhe geraten – Forschende sind alarmiert.

Wegen eines Bebens der Stärke 3,7 wurde die imposante Kirche in Siena geräumt. Das historische Stadtzentrum von Siena zählt zum Unesco-Weltkulturerbe.

Viele Tagesspiegelleser hat das Wahlergebnis nicht gewundert. Auch wenn wenig Verständnis dafür vorliegt, können unsere Leser nachvollziehen, wie es dazu kam.

In Sonneberg wurde erstmals ein AfD-Politiker zum Landrat gewählt. Björn Höcke spricht von einem „politischen Erdbeben“, Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt von einem „Warnschuss“.

Der 50-jährige AfD-Mann schlug den CDU-Kandidaten in einer Stichwahl deutlich. Somit ist er der erste AfD-Landrat Deutschlands. Thüringens AfD-Chef Höcke sagt derweil ein „politisches Erdbeben“ vorher.

Sie war die erste Architektin Pakistans und wurde mit Betonbauten berühmt. Nun führt Yasmeen Lari eine Selbstbau-Bewegung an und setzt auf Nachhaltigkeit.

Vor mehr als 60 Jahren wurde im Nordosten des Landes Erdgas entdeckt. Nun wird der Gashahn zugedreht, trotz des Ukrainekrieges.
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