
Die Partie wird in der Länderspielpause am 24. März stattfinden. Alle Einnahmen werden zugunsten der Betroffenen gespendet.
Die Partie wird in der Länderspielpause am 24. März stattfinden. Alle Einnahmen werden zugunsten der Betroffenen gespendet.
Vor zwölf Jahren löste am 11. März ein schweres Erdbeben die Atom-Katastrophe in Fukushima aus. Wie sehr prägt das Unglück Japan noch heute?
Um den Menschen in der türkischen und syrischen Erdbebenregion zu helfen, haben junge Gefangene in Berlin Spenden gesammelt. Gut 2600 Euro kamen zusammen.
Seit Jahren wird der Protestmarsch zum Frauentag in der Türkei versucht kleinzuhalten. Die Demonstrierenden heute forderten auch den Rücktritt des Präsidenten.
Der Wiederaufbau im Erdbebengebiet dürfte Jahre dauern. Deutschland hat in diesem Zusammenhang mittlerweile mehr als 1.000 Opfern ein Visum erteilt.
Auf der internationalen Tourismusmesse werden diese Woche die neuesten Trends, Destinationen und Entwicklungen der Branche vorgestellt – allerdings nur vor Fachpublikum.
Erdoğans Gegner sind tief zerstritten – und können sich auf keinen Kandidaten einigen. Damit zerfällt das Bündnis gegen den Präsidenten.
Die internationalen Rettungsteams haben die Türkei mittlerweile verlassen. Einheimische Retter haben nun ein tierisches Wunder erleben dürfen.
In der Erdbebenregion beschimpfte ein Bündnispartner des Präsidenten Überlebende, Erdoğan will trotz Kritik wie geplant wählen lassen. Findet die Opposition bis Mai einen Kandidaten?
Erdogan räumt mit Spekulationen auf: Die Präsidenten- und Parlamentswahl soll wie geplant stattfinden. Es wird wohl die wichtigste Abstimmung seit Jahrzehnten.
Vulkane und Atlantik formten neun Blumentöpfe im Ozean, auf denen tropische Früchte gedeihen, Wellen an Klippen klatschen und Sachsen ihr Glück finden.
Nach Kritik an seinem Krisenmanagement hält der türkische Präsident an seiner Wiederwahl im Mai fest. Doch ist die Bevölkerung von seinen Plänen überzeugt?
In der Türkei ist es erneut zu einem Erdbeben gekommen. Dabei sind mindestens ein Mensch getötet und 110 verletzt worden.
Bei den verheerenden Erdbeben in der Türkei wurde vielerorts beklagt, dass Rettungsteams zu spät in die Krisenregion gekommen seien. Der türkische Präsident Erdogan bat nun um Vergebung.
Die Stofftiere werden von Fans des türkischen Fußball-Erstligisten Besiktas Istanbul als symbolischer Akt auf das Spielfeld geworfen. Gleichzeitig fordern die Zuschauer den Rücktritt der Regierung.
Nach dem Erdbeben möchte Sameh Schukri bei einem Besuch in der Türkei und in Syrien seine „Solidarität“ zeigen. Zwischen den Ländern herrschte viele Jahre lang kein politischer Dialog.
Die meisten Rettungsteams sind mittlerweile aus der Türkei abgereist. Was bleibt sind Schäden in Millionenhöhe und unendliche Trauer.
Nach dem schweren Erdbeben sieht sich Erdogan mitten im Wahlkampf mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Am Samstagabend drückten nun Fußball-Fans ihrem Unmut aus.
Betroffene kritisieren die bürokratischen Hürden für Visa. Berlin will zumindest in einem Fall für Beschleunigung sorgen.
Die Katastrophe beschäftigt auch die türkischen, syrischen und kurdischen Communitys in Berlin. Betroffene erzählen von schlaflosen Nächten, Spendenarbeit und der Trauer aus der Ferne.
Nach den Erdbeben in der Türkei wurde Kritik laut, dass die Baustandards nicht eingehalten worden seien. Unter den Festgenommen sollen viele Bauunternehmer und ein Bürgermeister sein.
Nach dem Beben vom 6. Februar steigt die Zahl der Visa deutlich an. Zuvor war der bürokratische Aufwand kritisiert worden. In der Unglücksregion kommt die Erde nicht zur Ruhe.
Benjamin Rosenthal half im türkischen Kahramanmaras, die Toten würdig zu bergen. Ein Interview über Emotionen und Improvisationen in den Trümmerbergen.
Zweieinhalb Wochen sind seit den Erdbeben in der Türkei und in Syrien vergangen. Die Zahl der Toten steigt immer noch weiter. Im Erdbebengebiet versetzen derweil Nachbeben die Menschen in Panik.
Das Leben zahlreicher Menschen sei durch die nachträgliche Legalisierung ungenehmigter Bauten gefährdet. Damit habe die türkische Regierung zur Katastrophe beigetragen.
Die Situation spitzt sich in beiden betroffenen Ländern zu. Nach dem Erdbeben wurden offenbar mehrere Journalisten verhaftet und Plünderer gefoltert.
Dank der Erdbebendiplomatie feiert der syrische Diktator seine Rückkehr in die arabische Staatengemeinschaft. Nach vielen Zerwürfnissen. Um Moral ging es dabei nie.
Seit fünf Arbeitstagen sind die Verfahren vereinfacht, nur wenige Dokumente müssen vorgelegt werden. Ein Bus in der Region nimmt Anträge an.
Ein Lkw voll Spenden soll Donnerstag oder Freitag die syrische Grenze in der Türkei erreichen. Ramazan Günel berichtet über die Aktion.
Im östlichen Mittelmeerraum ist weiterhin große Energie im Untergrund gefangen. Mehr als 6000 Nachbeben zählte die türkische Erdbebenwarte seit der Katastrophe vor gut zwei Wochen.
Zwei Wochen nach den verheerenden Beben hat es die türkische Provinz Hatay wieder getroffen. Drohen weitere Todesfälle durch Infektionskrankheiten und Mangelversorgung?
Erst die Erdbeben in der Türkei und Syrien, jetzt Extremwetter in Brasilien. Auch hier wären wahrscheinlich viele der Opfer vermeidbar gewesen.
Zehntausende Tote, Verletzte und Menschen ohne ein Zuhause: Das Erdbeben in der Türkei und Syrien ist aus Sicht des Bundespräsidenten eine Jahrhundertkatastrophe. Deutschland müsse zusammenstehen, sagt Steinmeier.
Zwei Beben haben die Südosttürkei mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Fast 300 Menschen sind verletzt, 18 davon schwer. In Syrien ist von 470 Verletzten die Rede.
Die schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei kosteten mehr als 47.000 Menschen das Leben. Die beiden Ministerinnen machen sich vor Ort ein Bild der Lage und sagen anhaltende Hilfe zu.
Eine Sprechstunde am Zentrum für transkulturelle Psychiatrie soll künftig die Berliner Angehörigen von Opfern der Erdbeben in der Türkei und Syrien unterstützen.
Wegen ihrer Blockade eines Beitritts von Finnland und Schweden wächst in der Nato der Unmut über die Türkei. Nun hoffen die Verbündeten nach der raschen Erdbeben-Hilfe auf ein Einlenken.
Das Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion hat fast 47.000 Menschen das Leben gekostet. Unter den Trümmern werden weitere Tote vermutet.
Am Rande der Berlinale forderten mehr als 50 Filmschaffende einen leichteren Zugang zu den Erdbebenregionen.
Bereits vor der Katastrophe hätten laut UN Millionen Menschen in Syrien Unterstützung gebraucht. Dass diese nun eher schleppend anlief, beklagten Aktivisten und Helfer.
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