
Tod im Kindbett, am Ostersamstag: Ein erschütterter Bildhauer stellte dar, wie Mutter und Kind sich aus ihrer Gruft befreien, eine hochaktuelle Szene. Über die Nachbildung eines spätbarocken Grabmals, zu sehen im Berliner Bode-Museum.
Tod im Kindbett, am Ostersamstag: Ein erschütterter Bildhauer stellte dar, wie Mutter und Kind sich aus ihrer Gruft befreien, eine hochaktuelle Szene. Über die Nachbildung eines spätbarocken Grabmals, zu sehen im Berliner Bode-Museum.
Nicolas Cage ist mitverantwortlich für das wildeste Kopfkino aus Hollywood. In der surrealen Komödie „Dream Scenario“ spielt er nun einen Collegeprofessor, der in den Träumen seiner Mitmenschen auftaucht.
Auf Island ist zum vierten Mal in vier Monaten ein Vulkan ausgebrochen. Der nächste Ausbruch könnte in wenigen Wochen folgen. Und die Isländer? Die sind „gelassen“, sagt der Experte Thomas Walter.
Nicht nur in der Ukraine führt Russland einen erbarmungslosen Krieg. Auch Syrien ist Moskaus Schlachtfeld. So will Putin Gewaltherrscher Assad an der Macht halten und sich Einfluss sichern.
Rund um Neapel bebt die Erde. Experten registrieren Anzeichen für steigenden Druck im Untergrund, der Boden hebt sich weiter. Schiffe im Hafen bekommen bereits Probleme.
Das Epizentrum des Erdbebens der Stärke 3 lag an den Hängen des Vulkans Vesuv nahe der Großstadt Neapel im Süden Italiens. Bereits am Samstag wurde ein kleineres Beben registriert.
Müllberge und Thymianduft, Landidyll und Touristenmassen: Adriano Sack hat ein Buch über Siziliens widersprüchlichen Charme geschrieben. Hier erklärt er, wo es sich noch hinzugehen lohnt.
Vor einer Woche konnten die Bewohner des teilweise von der Lava zerstörten Ortes Grindavík im Südwesten Islands zurückkehren. Nun droht ein erneuter Ausbruch.
Er formte sein Land wie zuvor nur Republikgründer Kemal Atatürk. Das streiten auch Erdoğans Gegner nicht ab. Und Millionen Türken verehren den Alleinherrscher trotz aller Kritik.
Gentrifizierung und Alter in Istanbul. Die Filmemacherin Aslı Özge macht in „Faruk“ ihren 90-jährigen Vater zur Hauptfigur.
„No Fascists“-Schilder und noble Roben: Auch beim diesjährigen Start der Filmfestspiele passt das gut zusammen. Nur „Hass steht nicht auf unserer Gästeliste“, sagt Berlinale-Chefin Mariette Rissenbeek.
Island ist die größte und aktivste Vulkanregion der Welt. Seit dem 18. Dezember ist es nun bereits zum dritten Mal zu einem Ausbruch gekommen.
Mindestens 60.000 Menschen starben vor einem Jahr bei dem Erdbeben in der Türkei und Syrien. Viele Menschen in Berlin haben Verwandte und Freunde verloren.
In der Region Valparaíso kämpft die Feuerwehr nicht nur gegen die Flammen, sondern birgt immer mehr Tote. Gustavo Sepúlveda hat sein Haus verloren. Und glaubt: Das war kein Unfall.
In der größtenteils zerstörten Stadt Antakya kamen am Dienstagmorgen Tausende Menschen zusammen. Den Regierungen des Landes und der Region wurde vorgeworfen, die Betroffenen im Stich zu lassen.
Gegründet wurde Nordirland ausdrücklich als Hochburg probritischer Protestanten. Doch die Demografie verändert sich: Erstmals führt mit Michelle O’Neill eine katholische Nationalistin die Regierung an.
Als am 6. Februar 2023 in der Türkei und Syrien die Erde bebte, waren selbst Experten vom Ausmaß der Katastrophe überrascht. Die Analysen des Bebens lieferten neue Erkenntnisse.
Angststörungen, Atemwegsinfekte, Krätze: Hunderttausende Menschen sind ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei immer noch in Containern untergebracht. Ärzte sehen große Probleme.
Große Tragödie in Chile: Im Zuge von Waldbränden sind mehr als 110 Menschen ums Leben gekommen. Ganze Wohnviertel sind niedergebrannt.
Die 14-jährige Selin Karakaya starb, als ihr Hotel beim Erdbeben in der Türkei vor einem Jahr in sich zusammensackte. Ihre Mutter will die Verantwortlichen für den Pfusch am Bau bestraft sehen.
In Chile wüten 143 Brände auf einer Fläche von rund 21.000 Hektar. Etliche Menschen werden noch vermisst. In den betroffenen Gebieten wurde der Ausnahmezustand ausgerufen.
Wie man die Denk- und Produktionsweise einer KI täuschend echt imitiert: Der junge österreichische Schriftsteller Elias Hirschl hat einen lustig-unterhaltsamen Roman über die Angestellten einer Content-Creator-Firma geschrieben.
Die Ankündigung seines Abschieds sorgt in England für ein Beben. Wegen der besonderen emotionalen Bindung ist der deutsche Trainer auf Augenhöhe mit den großen Klublegenden.
Der Mensch kann Erdbeben verursachen, wenn er etwa Wasser in den Untergrund pumpt. In Berlin und Potsdam forschen sie daran, wie man das künftig besser kontrollieren kann.
Das Beben im kasachisch-chinesischen Grenzgebiet mit einer Stärke von 7,0 überraschte die Menschen im Schlaf. Wohnhäuser und mehrere Ställe seien während des Bebens eingestürzt.
Cyberattacken verursachen Jahr für Jahr steigende Schäden und bereitet vielen Firmen Kopfzerbrechen. Doch auch die Gefahr von Naturkatastrophen wird immer höher eingeschätzt.
Auf Island hat der zweite Vulkanausbruch innerhalb weniger Wochen begonnen. Behörden warnten, dass Lava in Richtung Grindavík fließe. Der Ort wurde in der Nacht geräumt.
Erneut ist es in Afghanistan zu einem schweren Erdbeben gekommen. Erst im Oktober hatte eine Erdbebenserie in dem Land verheerende Schäden angerichtet.
Unmittelbar nach dem Erdbeben in Japan wurden nahe der Anlage Shika drei Meter hohe Wellen gemessen. Schäden seien dadurch nicht verursacht worden, heißt es.
Im vergangenen Jahr haben Extremwetterereignisse Zehntausende Menschen das Leben gekostet. Besonders schlimm traf es die Türkei. Weltweit seien Schäden in Höhe von 250 Milliarden entstanden.
Der ehemalige Bauminister der Türkei wird ins Rennen um Istanbuls Bürgermeisterwahl geschickt. Erdogan will den derzeitigen Amtsinhaber schwächen.
An der Westküste Japans werden nach dem Beben noch immer verschüttete Menschen gesucht. Trümmerberge, beschädigte Straßen, Erdrutsche und Nachbeben erschweren den Einsatz der Rettungskräfte.
Eine ältere Dame konnte lebend aus einem zerstörten Haus gerettet werden. Ein Suchhund hat sie gefunden. Noch immer gelten 79 Menschen als vermisst.
Nach dem schweren Erdbeben in Japan steigt die Zahl der Todesopfer weiter. Starker Regen erschwert die Rettungsarbeiten. Zahlreiche Menschen werden noch unter den Trümmern vermutet.
Am Montagabend hat in Japan die Erde gebebt. In den Städten Wajima und Shika sind mehrere Häuser zerstört und sieben Menschen unter den Trümmern begraben worden.
2023 hat das erhoffte Aufatmen nicht erlaubt. Der Ukrainekrieg geht weiter, globale Unsicherheiten wachsen, in Nahost beginnt der nächste Konflikt. Und im Inland herrscht Durcheinander.
Das GFZ in Potsdam hat bis kurz vor dem Jahreswechsel 19 Erdbeben mit einer Stärke von sieben oder darüber gemessen. Im Jahr zuvor zählten die Wissenschaftler sieben solcher Beben.
Fast elf Monate sind seit dem verheerenden Erdbeben im Südosten der Türkei vergangenen – doch an Wiederaufbau ist nicht zu denken. Viele Menschen fühlen sich von Präsident Erdoğan allein gelassen.
Der Vulkanausbruch nahe der isländischen Hauptstadt Reykjavik könnte bis zu zehn Tage andauern. Die Situation ist aber eine andere als 2010 beim Eyjafjallajökull.
In der Nacht bebt im Nordwesten Chinas plötzlich die Erde. Häuser und Straßen werden beschädigt. Menschen fliehen aus ihren Wohnungen und harren bei eisiger Kälte im Freien aus.
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