
Im KPM-Hotel löste Schauspielerin Sila Sahin-Radlinger eine Charity-Aktion aus dem März ein. Die Berlinerin kochte orientalische Gerichte. Zu den Gästen zählte auch ein ehemaliger Regierender Bürgermeister.
Im KPM-Hotel löste Schauspielerin Sila Sahin-Radlinger eine Charity-Aktion aus dem März ein. Die Berlinerin kochte orientalische Gerichte. Zu den Gästen zählte auch ein ehemaliger Regierender Bürgermeister.
Sie gelten oft als Gesellschaften für die besseren Kreise. Doch Serviceclubs wollen der Gesellschaft etwas zurückgeben. Wir haben zwei Mitglieder zusammengebracht.
Wilders' Wahlsieg war für die Niederlande ein politisches Erdbeben. Der Wahlausschuss hat seinen Sieg offiziell bestätigt, doch die Regierungsbildung könnte zur Herausforderung werden.
Rechtsaußen Geert Wilders ist mit seiner islamfeindlichen Partei der überraschende Gewinner der Parlamentswahl in den Niederlanden. Worauf muss sich das Land jetzt einstellen?
Der Wetterdienst in Island hält einen Ausbruch des Vulkans nahe der Stadt Grindavík für wahrscheinlich. Auf Luftaufnahmen sind bereits teils deutliche Risse im Boden zu sehen.
Weil er in seiner Kommunikation mit dem Vorstand nicht immer „ehrlich“ gewesen sein soll, hat OpenAI seinen Chef entlassen. Übergangsweise übernimmt Mira Murati.
In Island wurde wegen einer Serie von Erdbeben der Alarmzustand ausgerufen. Im Südwesten der Insel bedrohen Lavaströme Menschen und Infrastruktur.
Im Marmarameer hat es wieder einmal gebebt. Istanbul sitzt auf einem geologischen Pulverfass. Das nächste große Beben ist überfällig. Doch wie weit ist die Metropole auf das Schlimmste vorbereitet?
Die Nordatlantik-Insel ist die aktivste Vulkanregion Europas. Nach einer schweren Erdbebenserie sind die Behörden alarmiert. Das Magma befinde sich in sehr geringer Tiefe.
Der demokratische Senator Joe Manchin aus West Virginia will 2024 nicht mehr zur Wahl antreten. Stattdessen liebäugelt er mit einer Präsidentschaftskandidatur.
Hunderte Beben hatten in der Nacht zum Donnerstag die Reykjanes-Halbinsel erschüttert. Ob ein Vulkanausbruch bevorsteht, ist unklar. Die Touristenattraktion schließt zunächst für eine Woche.
Bei der Cricket-WM in Indien steht Afghanistan vor einer Sensation. Doch vor dem Hintergrund des von den Taliban verbotenen Frauen-Teams ist der Erfolg der Männer umstritten. Es gab sogar Morddrohungen gegen die Spielerinnen.
Nach dem neuen Erdbeben in dem Himalaya-Staat ist das gesamte Ausmaß der Katastrophe immer noch nicht absehbar. Die Menschen benötigen dringend Nahrung und Zelte.
Die Videoplattform ist eine gigantische Arena der globalen Essenszubereitung. Selbst Starköche rühren in Sekunden zusammen, was nicht immer zusammen gehört.
Testgebiet für neue Technologien: In der Hauptstadt Usbekistans lässt sich spätsowjetische Architektur vom Feinsten bewundern. Ihr droht Abriss.
Die meisten hatten Sergio Massa, Argentiniens früheren Wirtschaftsminister, schon abgeschrieben – nun hat er überraschend die Vorwahl gewonnen. Wie geht es weiter?
Der Iran warnt die USA davor, in den Krieg zwischen Hamas und Israel einzugreifen – Amerika drohe ein „Erdbeben“. Experten analysieren, was es mit der Kampfansage auf sich hat.
Sebastian Kurz führte seine Partei zu Höhenflügen und fiel dann tief. Ab Mittwoch steht Österreichs Ex-Kanzler vor Gericht. Was das für die ÖVP bedeutet und wie es um sein mögliches Comeback steht.
Nach mehreren Erdbeben in der Provinz Herat in der vergangenen Woche steigt die Zahl der Menschen, die ihre Häuser verloren haben. Tausende schlafen trotz Regen und Stürmen im Freien.
Die schweren Erdbeben, die seit Anfang Oktober den Westen Afghanistans erschüttern, waren die ersten seit Jahrhunderten. Wie kam es dazu?
Am Sonntag ist Herat an der Grenze zum Iran wieder von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Wie die WHO berichtet, soll sich die Provinz in eine Zeltstadt verwandelt haben.
Erst vergangenes Wochenende erschütterten heftige Erdstöße die Region, Tausende Menschen starben. Nun bebt die Erde erneut in Afghanistan – und genauso stark wie beim letzten Mal.
Neun von zehn bisher registrierten Todesopfern sind Kinder und Frauen. Sie hielten sich häufig in Gebäuden auf und seien daher besonders gefährdet, teilt Unicef mit.
Als Reaktion auf die Hamas-Gräueltaten fliegt Israels Armee Angriffe auf den Gazastreifen. Diese treiben Zehntausende Zivilisten in die Flucht. Und es droht noch schlimmer zu werden.
Die US-Erdbebenwarte hat ein erneutes Beben der Stärke 6,3 im Westen Afghanistans gemessen. Bereits am Samstag hatten mehrere Erschütterungen die Provinz Herat getroffen.
Mehrere Erdbeben innerhalb kurzer Zeit haben Afghanistan erschüttert. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen. Tausende werden vermisst.
Starke Erdstöße erschüttern derzeit das Vulkangebiet der Phlegräischen Felder unweit von Neapel. Steht Europas größter Supervulkan kurz vor dem Ausbruch?
Angesichts der eskalierenden Bandengewalt hatte der Karibikstaat selbst um Hilfe gebeten. Nun sollen mehr als 1000 Polizeieinheiten unter der Führung Kenias in das Land geschickt werden.
Die holländische Regierung will die verbleibenden Bohrlöcher im Gasfeld Groningen bis Oktober 2024 „dauerhaft schließen“. Anwohner klagen seit Jahrzehnten über Erdbeben.
Zwei Jahre nach dem Naturereignis versuchen die Menschen auf der Kanarischen Insel, mit der ständig drohenden Gefahr umzugehen. Ein Besuch im Sperrgebiet.
Armut in Afghanistan, Krieg im Sudan, Flut in Libyen: Vielerorts ist die Not groß. Martin Schüepp vom Internationalen Komitee vom Roten Kreuz erklärt, worauf es bei der Hilfe ankommt.
Das Beben war vor allem auf der Südinsel zu spüren. Bisher aber scheint Neuseeland glimpflich davon zu kommen - noch sind keine Schäden bekannt.
Das Erdbeben der Stärke 4,8 hat die Region nördlich von Florenz am frühen Montagmorgen erschüttert. Angst und Unsicherheit sind groß. Aber bisher sind keine Verletzten bekannt.
Im Februar zerstörten starke Beben 800.000 Gebäude in der Türkei. Mehr als 50.000 Menschen starben. Nun will die EU mit 400 Millionen Euro helfen.
Der marokkanische König Mohammed VI. war wegen der langsamen Hilfeleistungen seiner Regierung kritisiert worden. Jetzt hat er Direktzahlungen an die Opfer angewiesen.
Sechs Tage nach dem schweren Erdbeben in Marokko bleibt kaum Hoffnung auf Überlebende. Rettungskräfte versuchen, entlegenen Bergdörfer zu erreichen. Derweil muss ein deutscher Hilfsflug abgesagt werden.
Über 2600 Todesopfer und Tausende Verletzte. Doch Rabats Herrscher lehnt internationale Hilfe nach dem Erdbeben weitestgehend ab. Kümmert sich der König zu wenig um die Opfer?
Rund drei Tage nach dem Erdbeben in Marokko schwindet die Hoffnung, dass noch Menschen lebend geborgen werden. Noch immer werden Hunderte vermisst.
Nur wenige Touristen sagen ihre geplante Marokko-Reise wegen des Erdbebens ab. Auch vorzeitig abreisen will kaum jemand. Veranstalter bieten Lösungen an, Flüge finden weiter statt.
Nach dem heftigen Erdbeben verbringen viele Menschen die dritte Nacht in Folge auf der Straße - aus Angst vor Nachbeben. Hunderte werden noch vermisst.
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