
Aktuell bietet der Arbeitsmarkt gute Einstiegsmöglichkeiten für jobmüde Beschäftigte. In welchen Branchen gesucht wird und was sich wo verdienen lässt.
Aktuell bietet der Arbeitsmarkt gute Einstiegsmöglichkeiten für jobmüde Beschäftigte. In welchen Branchen gesucht wird und was sich wo verdienen lässt.
Zeuge bewegter Zeiten: Der Germanist Hans Dieter Zimmermann blickt zurück auf sein Leben.
Die Pandemie hat die Welt radikal verändert. Viele Menschen bringt das ins Grübeln: über nötige Veränderungen und den Wert von Arbeit und Zeit. Eine Zwischenbilanz.
Sondierungsgespräche in Nöten: Überall wird eine „Erzählung“ gefordert, immerzu ist von einem „Narrativ“ die Rede. Warum eigentlich?
Der Deutsche Historikertag schaut auf „Deutungskämpfe“ von Antike bis Gegenwart. Auch im Fach wird gestritten - etwa über Holocaust und Kolonialismus.
Kapitalistisch oder nachhaltig wirtschaften? Die Forschenden Eva Horn und Klaus Dörre entwerfen eine politischere Wissenschaft im Zeitalter des Anthropozäns.
Was für ein bodenständiger Kerl: Lorenz Jäger umarmt den Philosophen Martin Heidegger mit einer Biografie.
Wiedersehen für alle auf dem Campus? Zum Semesterstart zeichnen sich unterschiedliche Szenarien ab. An der HTW wollte ein Fach "100 Prozent digital" starten.
In ihre ihrem Buch „Frauen Literatur“ zeigt Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert, dass Frauen es im Literaturbetrieb immer noch schwerer haben als Männer. Ein Gespräch über Abwertung, Kritik und Entwicklungen, die Hoffnung machen.
In ganz Deutschland schlossen im Prüfungsjahr 2020 weniger Studierende ihr Studium ab. Ein Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wird nicht ausgeschlossen.
Mehr Wünsche als Glückwünsche: Ehemalige Bafög-Empfänger und eine Berliner Beraterin sprechen über ihre Erfahrungen mit der Ausbildungsförderung.
Schreiben ist für Judith Poznan eine Herzenssache. In ihrem Erstling „Prima Aussicht“ geht’s um Familie, deren Glück und Probleme – und auch um sie selbst.
Die „Enzyklopädie der Genauigkeit“ fragt nach der Anschaulichkeit von Wissenschaft.
Präsenzlehre, ergänzt durch digitale Angebote: So sollte das kommende Wintersemester aussehen - wenn die Inzidenzen unter Kontrolle bleiben. Ein Gastbeitrag.
Nach seiner Rede an die Studierenden in Deutschland hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Berliner Studierenden diskutiert. Auch Studentinnen der Freien Universität waren dabei.
Wenn Kunst die Wirklichkeit verändert: Die Romanistin Susanne Zepp-Zwirner und der Kriminologe Klaus Hoffmann-Holland beschäftigen sich mit dem Wechselspiel von Recht und Literatur.
Vier Spitzenforscher aus Berlin und drei aus Brandenburg erhalten die hoch dotierte EU-Förderung. Ein besonders aufsehenerregendes Projekte wird in Hamburg unterstützt.
Wikipedia lebt, das gedruckte Lexikon ist tot. So weit, so akzeptiert. Doch für die Verlässlichkeit historischer Informationen heißt das nichts Gutes.
Der Berliner Literaturpreis geht in diesem Jahr an Monika Rinck. Ehrung fand unter Pandemiebedingungen im Roten Rathaus statt.
Von Claas Relotius zu Uwe Tellkamp: Nicola Gess untersucht die Funktion von „Halbwahrheiten“ im öffentlichen Diskurs.
Das WDR-Debakel rückt Alltagsrassismus in den Blick. Doch der Kampf um Begriffe verdeckt größere Probleme, meint Literaturwissenschaftler Klaus-Michael Bogdal.
Der Infektionsschutz verändert den Hochschulbetrieb. Die Universitäten könnten nun neue bauliche Prioritäten setzen, schlägt unser Kolumnist vor.
„So schlecht ist die Welt doch gar nicht“: Eine Berliner Studentin stellt hier das Projekt „Vitamin Positiv“ vor, das in der Coronakrise entstand.
Die Geschichte der Philosophie wird meist als Abfolge genialer Einzelpersonen wahrgenommen. Spätestens für die 1920er Jahre ist diese Sichtweise überholt.
Wolfgang Wippermann kam als Schüler Ernst Noltes an die FU und ging seinen eigenen Weg in der Geschichtswissenschaft - als leidenschaftlicher Lehrer und Autor.
Erst Flüchtlings-, dann Coronakrise: Erneut wird der Vorwurf erhoben, vielen Journalisten ginge es um Gesinnung statt um Aufklärung. Eine Analyse.
HRK-Präsident Peter-André Alt resümiert das Corona-Jahr optimistisch. Und fordert, Hochschulen gut zu finanzieren - ohne Studiengebühren. Ein Gastbeitrag.
Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen sozialen Zusammenhalt. Durch das Coronavirus muss vieles neu organisiert werden.
Die Freie Universität Berlin und die Stiftung Preußischer Kulturbesitz schließen eine strategische Partnerschaft. Sie ist für den Forschungscampus Dahlem zentral: Es geht um die Frage, wie mit Sammlungen umgegangen wird und wem die Objekte gehören.
Der Literaturwissenschaftler Helmut Lethen erinnert sich an sein bewegtes intellektuelles Leben.
Der Bund investiert in Berlin: 42 Millionen Euro für die Urania, Geld gibt's auch fürs Bauhaus-Archiv, das House of Jazz – und für die Berliner Wissenschaft.
Das organisierte Verbrechen zieht in der Krise immer mehr junge Leute an. Eine Online-Reihe des italienischen Kulturinstituts blickt auf die Machenschaften.
Topf hoch! Mit dieser Suppe stärkten sich die Walfänger an der US-Ostküste, bevor sie in See stachen. So gelingt sie leicht zu Hause.
Das Wiener "Wespennest" widmet sich den hybriden Möglichkeiten von Literatur in einer globalisierten Welt. Die Zeitschriftenkolumne.
Volker Markl leitet das Berliner Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz. Im Interview erklärt er, was Europa dabei vom Profifußball lernen kann.
Ein Leben zwischen Holland und Paris: Josepha Mendels’ außergewöhnlicher Emanzipationsroman „Rolien und Ralien“-
Das Potsdamer Ensemble LX zeigt im Kunsthaus sans titre August Strindbergs „Der Pelikan“ - und denkt dessen etwas angestaubten Diskurs zur Mutterschaft ins Heute weiter.
Auf dem Handy, iPad oder klassisch auf Papier: Unsere Leserinnen und Leser sind so bunt wie Berlin. Wir haben einige gefragt, was sie mit der Stadt verbindet.
Was die Deutschen aus überwundenen Tierseuchen für die Abwägung zwischen Gesundheit und Wirtschaft in Coronazeiten lernen können. Ein Gastbeitrag.
Wie entkommt man dem Gefängnis der Theorie? Amir Eshel versucht sich an einem poetischen Verständnis von Kunst.
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