
Menschen, Ideen und mehr in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier ein Themen-Überblick.

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Japanische Fabelwesen, Avantgarde-Quatsch und großes Cannes-Kino – Pornofilme sind oft origineller, als viele denken. Die Regisseurin Paulita Pappel nennt ihre elf Favoriten.

Der CDU-Landeschef setzt weiter auf eine Verjüngung und Modernisierung der Partei. Die CDU-Bundestagsabgeordnete soll das soziale Profil der CDU stärken. Sie selbst gab ein großes Ziel aus.

Zwei Universitäten bieten ab dem neuen Wintersemester den Studiengang Liberal Arts and Sciences an. Bisher ist er in Deutschland kaum bekannt.

Ein Kronprinz, der den Führer hofiert. Ein Adliger, der ein Attentat plant. Was davon ist wirklich belegt? Zwei Neuerscheinungen stoßen ins Herz der Debatte.

Mehr als dreißig Jahre lang beobachtete Amory Burchard für den Tagesspiegel, was sich an den Unis und Schulen der Republik tat. Jetzt ist sie gestorben. Ein Nachruf.

Sie wäre die erste Frau in diesem Amt: Ottilie Klein könnte neue Generalsekretärin der Berliner CDU werden. Nicht alle finden das gut – sie gilt als politisches Ziehkind von Kai Wegner.

David Albahari war einer der bedeutendsten Vertreter der zeitgenössischen serbischen Literatur. Bereits in seinem letzten Roman thematisierte er seine Parkinson-Erkrankung,

Der Weltraum ist eine große Projektionsfläche für Hoffnungen und Sehnsüchte. Wie das unsere Kultur geprägt und die Menschen verändert hat, erklärt der Weltraumhistoriker Alexander Geppert.

Es ist der Beginn einer neuen geologischen Epoche und ein See in Kanada zeige dies am besten an, sagen Fürsprecher. Doch die Diskussion um das Anthropozän ist noch nicht abgeschlossen.

Schon früh prägten Frauen die religionsbezogene Arbeit in Berlin. Doch ihrem Wirken waren in der Kirche enge Grenzen gesetzt. Eine Ausstellung an der Humboldt-Uni erinnert an die Theologinnen.

Der Mann, der in Günther Grass’ Roman „Ein weites Feld“ womöglich das Vorbild für Fonty abgegeben hat: Ein Besuch bei dem einstigen Aufbau-Verlagschef Gotthard Erler.

Goethe war Bergbauminister, bei Storm ist es der Torf, und auch Wolfgang Hilbig und Ralf Rothmann ziehen zahlreiche Rußspuren hinter sich her. Ein essayistischer Lagebericht zur kulturellen Aufarbeitung des fossilen Zeitalters.

Am Abgrund des Lebens: Cormac McCarthy war mit Romanen wie „Verlorene“, „No Country For Old Men“ und „Die Straße“ einer der größten und bekanntesten Schriftsteller seiner Generation. Ein Nachruf.

Eine der größten deutschen Unternehmenssammlungen organisiert sich neu

Acht Milliarden Menschen gestalten den Planeten nach ihren Bedürfnissen. Unberührte Natur gibt es kaum. Das Anthropozän soll deshalb als geologische Epoche ausgerufen werden. Vielleicht schon bald.

Die Dänin ist Artist in Residence beim Festival Lit:Potsdam. Am Mittwoch hält sie eine „Rede zum Ende der Schulzeit“. Ein Gespräch über Verantwortung, beschwingt von Hoffnung.

Von Madame Nielsen bis Peter Wohlleben: Die 11. Ausgabe des Literaturfestivals verbindet politische Aktualität mit viel Prominenz. Ein in Potsdam erprobtes Prinzip.

Schlager mag er gern. Und Angela Merkel. Chialo hat in seinem Leben schon viel geschafft, vom Türsteher zum Manager. Und nun ist er in der Politik.

In Folge neun unserer zehnteiligen Serie über die wichtigsten Köpfe der Berliner Wirtschaft nehmen wir eine Frau in den Blick, die nicht nur ein großes Rad dreht, sondern Tausende.

Mit dem „Offenen Hörsaal” richtet sich die Freie Universität seit 40 Jahren an die Öffentlichkeit – in diesem Semester sind es drei Vorlesungsreihen.

Im Rahmen einer Ausstellung untersuchen Studierende, ob Geschichten als koloniale Beute in europäische Verlage gelangt sein könnten.

Lotta und Pepe schlafen einmal miteinander. Kurz vor ihrem Einzug. Danach nie wieder. Doch sie kommt nicht von ihm los, weil er sie immer noch so anlächelt.

Tagesspiegel-Autor:innen geben ultimative Tipps, wie man die Uni übersteht: vom Schnelllesen der Seminarlektüre über studentischen Ungehorsam bis zum Mensasalat.

Abiturienten aus Berlin fehlt oft die Vorstellungskraft, woanders zu studieren. Das sollte sich ändern: Wer bereit ist, aus Berlin wegzuziehen, hat bessere Chancen auf den Wunschstudienplatz.

Ist Russisch noch zumutbar? Forschung und Kulturpolitik im Zeichen des russischen Angriffskrieges

Große Projekte mit Forschenden mehrerer Disziplinen zu fördern, liegt im Trend. Das ist wichtig, doch auch die Einzelforschung muss weiter gefördert werden: Sie schafft die Grundlagen für Kooperation.

Dirk Oschmann erklärt noch einmal voller Zorn, warum die Wiedervereinigung vor allem eine Ausweitung der Bundesrepublik Deutschland war.

An 106 Brandenburger Schulen wird noch Latein angeboten. Altgriechisch nur an einer einzigen.

Schon beim ersten eigenen Geld bekommen Jungen mehr als Mädchen. Mit ihrem Buch „Miss Money“ will Magdalena Sporkmann junge Frauen selbstbewusster machen.

Die Nationalbibliothek will ein Archiv aller deutschsprachigen Tweets anlegen, bevor der Zugriff für die Wissenschaft massiv eingeschränkt wird. Doch für das Vorhaben könnte es eng werden.

Erst wollte er Lehrer werden. Seit einem Jahr ist Sebastian Schwarz in den Diensten der Gerechtigkeit. Die Alltagskriminalität ist sein Metier.

Anita Traninger erhält in diesem Jahr die Forschungsförderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Wie lateinamerikanische Telenovelas politische Einstellungen und Geschichtsbewusstsein prägen.

Der intelligente Bot ist kein Ersatz für menschlichen Sachverstand und kritisches Denken. Aber er stellt beides auf die Probe, schreiben die Wissenschaftler Benedikt Fecher und Wolfgang Schulz.

Die interaktive Ausstellung „Nach der Natur“ im Humboldt Labor macht globale Krisen wie den Klimawandel auch sinnlich erfahrbar. Auch soziale Krisen sind im Fokus.

Der Literaturwissenschaftler und Publizist Willi Jasper ist mit 77 Jahren in Berlin gestorben.

Geldsorgen und Ärger über die Krisenpolitik der Ampel: Das eint viele Berliner Studierenden in diesem Winter. Ein neues Bündnis will nun mobilisieren und Studi-Anliegen mit Arbeitskämpfen verbinden.

Kritiker befürchten Beeinträchtigungen des Deportationsmahnmals „Gleis 17“ durch das Bauprojekt. Die Zahl der Studentenwohnungen im Else-Ury-Campus wird deshalb reduziert.

Was würde es heißen, die Zeitenwende ernst zu nehmen? Ein Plädoyer für den bewussten Umgang mit apokalyptischen Erwartungen.
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