
Die verheerenden Brände in Griechenland fordern zahlreiche Todesopfer. In einer Hütte wurden 18 verbrannte Leichen entdeckt, vermutlich Migranten.

Die verheerenden Brände in Griechenland fordern zahlreiche Todesopfer. In einer Hütte wurden 18 verbrannte Leichen entdeckt, vermutlich Migranten.

Bisher konnte das Land gegenüber anderen Sonnenzielen mit günstigen Pauschalangeboten punkten. Damit ist es vorbei. Wohin es Touristen jetzt zieht.

Kleine und arme Länder verdienen am Verkauf ihrer Pässe. Doch nun mischen auch größere wie die Türkei mit. Das nützt nicht nur Kriminellen und Superreichen.

Der Verbandspräsident befürwortet die Spiele in Abu Dhabi ausdrücklich. Die gewaltige Hitze ist eine große Herausforderung.

Ein Projekt zeigt Briefe von Flüchtenden an ihre Kinder. Mütter und Väter erklären darin, warum sie ihr Leben riskieren, um in Griechenland eine bessere Zukunft für ihre Töchter und Söhne zu finden.

Nations League, EM und Olympia-Qualifikation – die Belastung der Volleyballerinnen ist hoch. Bundestrainer Heynen sieht darin ein grundlegendes Problem.

Wolf-Dieter Heilmeyers Karriere begann auf der Grabung vom Olympia, später leitete er die Berliner Antikensammlung. Die italienische Wissenschaftsakademie zeichnete ihn jetzt für sein Lebenswerk aus.

Eine dreitägige Konferenz im Haus der Kulturen der Welt feiert den Sklavenaufstand von 1791 - leider ohne den Blick auf die Geschichte der Sklaverei insgesamt zu richten und die erschreckende Gegenwart zu berücksichtigen

Laut griechischer Küstenwache wurden die Menschen bereits an Land gebracht. Zuletzt war im Juni ein überfülltes Boot mit hunderten Migranten vor der Küste gesunken.

Die Tui rechnet mit einem starken Reisesommer. Doch der Klimawandel könnte das Reisen verändern, sagt Konzernchef Ebel. Holland oder Belgien könnten gewinnen.

Bei Auseinandersetzungen in Athen ist ein griechischer Fußballfan durch Messerstiche tödlich verletzt worden. Entgegen der Absprache beider Clubs waren Dutzende Kroaten angereist.

Kunden kommen nicht mehr an ihre Konten, Kündigungen werden nicht ausgeführt, die Hotline weiß nicht weiter. Nach der IT-Umstellung sind viele Postbank-Kunden genervt.

Eine Mehrheit der Deutschen macht sich laut einer Studie Sorgen wegen des Klimawandels. Die Umfrage zeigt auch: Von den Folgen des Klimawandels fühlen sich nicht alle gleichermaßen betroffen.

Die Zahl der Migranten, die aus der Türkei nach Griechenland und damit in die EU fliehen, nimmt nach Angaben der griechischen Regierung zu. In Athen ist man alarmiert.

Eine Frau, die seit 15 Jahren im griechischen Milina lebte, wurde von ihrem Ehemann tot aufgefunden. Zunächst ging man von einer natürlichen Ursache aus.

Von sechs Frachtern, die sich aufmachten, hat erst einer ukrainische Gewässer erreicht. Die anderen haben kurz vor der Seegrenze gestoppt. Unklar ist, ob sie abwarten.

Die meisten Waldbrände in Griechenland sind menschengemacht. Deshalb will die Regierung die Geldstrafen für Brandstiftung mindestens versechsfachen. Doch das Eintreiben dürfte schwierig werden.

Bereits vor rund 3700 Jahren bauten Menschen in China Kohle ab und nutzen sie, um Metall zu schmelzen. Damit wurde der fossile Brennstoff mehr als tausend Jahre früher genutzt als bislang angenommen.

In vielen Regionen Griechenlands herrscht noch immer Waldbrandgefahr. Auf der Halbinsel Peloponnes wurden am Samstag Dörfer evakuiert und Straßen gesperrt.

In den vergangenen zehn Tagen ist es der griechischen Feuerwehr nicht gelungen, die schweren Waldbrände zu löschen. Der Bürgerschutzminister Mitarakis zieht nun Konsequenzen.

In Kroatien nähern sich Waldbrände der Küstenstadt Split. In Italien müssen Ferienwohnungen evakuiert werden. In Griechenland explodierte ein Munitionslager. Die aktuelle Lage.

Italien, Spanien, Griechenland: Es gibt Reiseziele, die sind bei Urlaubern absolute Klassiker. Doch im Süden Europas wüten Waldbrände und Hitze. Wie ist die Lage?

Die europäische Bürgerbeauftragte Emily O'Reilly will mit einer Untersuchung zu dem Flüchtlingsunglück vor Griechenland die Rolle der Grenzschutzagentur klären.

Die extreme Hitze in Griechenland ist offenbar vorerst vorbei. Inzwischen konnten die Feuer zum großen Teil eingedämmt werden. Doch starke Winde könnten sie jederzeit wieder entfachen.

Meteorologen rechnen erst für Donnerstag mit weniger Hitze. Derweil storniert ein weiterer Reiseveranstalter zahlreiche Buchungen für die von Waldbränden heftig betroffene Insel Rhodos.

Schon jetzt stellt die derzeitige Hitzewelle die Länder des Mittelmeers vor große Probleme. Die Forschung warnt, dass es noch schlimmer kommen wird. Das würde den Tourismus gänzlich verändern.

Die Forschung sieht einen klaren Zusammenhang zwischen dem Klimawandel und Hitzewellen. Und auch wenn Waldbrände meist durch Unachtsamkeit ausgelöst werden, steigt das Risiko durch Hitze und Trockenheit.

Löschflugzeuge und Helikopter löschen unentwegt die Brände in Griechenland. Trotzdem ist die Gefahr längst nicht gebannt. Einen Hoffnungsschimmer gibt es dennoch.

Die Waldbrände auf Rhodos führen zu Griechenlands bisher größter Evakuierungsaktion. Auch eine seltene Tierart ist durch die Feuer bedroht.

Auf den Urlaubsinseln Rhodos und Korfu brennen die Wälder, Urlauber werden evakuiert. Doch was ist mit denen, die ihre Reise jetzt noch vor sich haben?

Italiens rechte Regierungschefin Meloni steht unter Druck, ihre angekündigte „Bekämpfung der Migration“ klappt nicht. Jetzt eröffnet Rom den „Dialog unter Gleichen“ – und bittet um Hilfe.

Sie schliefen im Freien, in Turnhallen oder bei Inselbewohnern: Fast 20 000 Menschen sind auf Rhodos auf der Flucht vor schweren Waldbränden, darunter zahlreiche Touristen. Tui bringt vorerst keine Urlauber mehr auf die Insel.

Die beliebte griechische Urlaubsinsel Rhodos wird von schweren Waldbränden heimgesucht, viele Urlauber wurden von den Flammen überrascht. Mittlerweile brennt es auch auf Korfu.

Mit seinem Vorstoß zum Asylrecht hat der Thorsten Frei für viel Wirbel gesorgt. Eine neue Forderung zum Umgang mit Flüchtlingen auf dem Mittelmeer ist geeignet, die gleiche Wirkung auszulösen.

Bereits am Freitag zeigte das Thermometer in Thessaloniki 44 Grad an. Am Wochenende soll es noch heißer werden.

An diesem Sonntag wählt Spanien. Die Linkskoalition unter Premier Sánchez wird die Wahl wohl nicht überleben. Was sind die Gründe? Drei Einschätzungen von Fachleuten.

41 Grad in Rom, 43 Grad auf Mallorca, 45 Grad in Katalonien: Dieser Sommer bringt Einheimische, Urlauber und Einsatzkräfte in Südeuropa an ihre Grenzen.

Die Länder des Mittelmeerraums leiden unter der heftigsten Hitzewelle des Sommers. Rekordtemperaturen und Waldbrände bedrohen Mensch und Tier.

Auf dem mehr als 1000 Meter hohen Berg Katharo vermuten Paläontologen noch weitere Fossilien. DIe jüngsten Funde werden auf 350.000 Jahre vor Christus datiert.

In Finnland, Schweden, Italien, Polen und Ungarn geht der Trend zu Rechtsaußen-Regierungen – nächsten Sonntag wohl auch in Spanien. Das hat Folgen für Deutschland und den Unionskurs.
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