
Übernächste Woche kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück. Joe Biden will Israel vor seinem Ausscheiden weiterer Militärhilfen zukommen lassen. Der Kongress muss noch zustimmen.
Übernächste Woche kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück. Joe Biden will Israel vor seinem Ausscheiden weiterer Militärhilfen zukommen lassen. Der Kongress muss noch zustimmen.
Parteiübergreifend warnen Außenpolitik-Expertinnen und -Experten vor einer Beteiligung Chinas am Wiederaufbau der Ukraine. Doch Gregor Gysi (Linke) widerspricht, die Ukraine „werde nicht wählerisch sein“.
Jimmy Carter war nur vier Jahre Präsident, seine Größe erwuchs aus der Zeit danach. Die Altkanzler Brandt und Schmidt konnten ebenfalls ihren Ruhm mehren, Kohl und Schröder eher nicht.
Die islamische Republik zwingt Frauen zum Tragen des Schleiers. Die Journalistin Cecilia Sala soll Kontakt zu Iranerinnen aufgenommen haben, die sich dagegen wehren – und wurde verhaftet.
Bei einer Grabung in Kurdistan-Irak fand die Berliner Archäologin Simone Mühl eine einzigartig verzierte Scherbe auf einem Acker. Daraus entstand ein großes Forschungsprojekt über frühe Migranten der Region.
Der 39. US-Präsident galt lange als schwacher Präsident mit überschaubarem politischem Erbe. Erst in den letzten Jahren änderte sich die Sicht auf den ehemaligen Erdnussfarmer Jimmy Carter. Ein Nachruf.
Nahostkonflikt, Proteste im Land, zerstrittene Führung – das vergangene Jahr war für den Iran von vielen Rückschlägen geprägt. Ein Experte analysiert, wie es um die Islamische Republik steht.
Ramin Resaeian wurde vor die Ethikkommission seines Teheraner Vereins zitiert, da er einen weiblichen Fan umarmt hatte. Die islamische Rechtsprechung verbietet jeglichen Körperkontakt.
Die Reporterin befindet sich bereits seit dem 19. Dezember in Polizeigewahrsam in Teheran. Laut dem italienischen Außenminister Antonio Tajani arbeite man aktuell mit den iranischen Behörden zusammen, um die Situation zu prüfen.
TU-Forscher haben untersucht, wo die Altkleidung aus wohlhabenden Städten landet – mit beunruhigenden Ergebnissen. Berlin könnte mehr gegen das Problem unternehmen.
Mit fünf Jahren floh Tara Paighambari mit ihrer Mutter aus dem Iran nach Berlin. Sechs Jahre verbrachte sie in Flüchtlingsunterkünften. Heute ist sie Unternehmerin von zwei Cafés und Aktivistin.
Der iranische Filmemacher Mohammad Rasoulof über seine Zeit im Gefängnis, sein Leben im Exil und sein Familiendrama über die Frauenproteste, das für Deutschland bei den Oscars antritt.
In Charlottenburg-Wilmersdorf sitzt seit 27 Jahren ein wichtiger internationaler Händler mit Draht nach China. Ein Besuch bei einer der Top-Adressen für Luxusdelikatessen.
Seit Mai leiten Manos Tsangaris und Anh-Linh Ngo die Berliner Akademie der Künste. Ein Gespräch über Kunstfreiheit, das Berliner Spardrama und ihre Pläne für die beiden Häuser.
Seit Beginn des Gaza-Kriegs greift die mit dem Iran verbündete Huthi-Miliz im Jemen Israel an. Immer wieder heulen dort die Sirenen des Luftalarms. Nun schlägt Israel erneut hart zurück.
Besonders festlich wird es mit Hugh Grant im Kino an den Feiertagen nicht. Dafür haben wir uns aber noch ein paar Feelgood-Filme für Sie angeschaut.
Die Umsetzung des Kopftuchgesetzes ist zunächst gestoppt. Es ist ein Etappensieg für den moderaten Präsidenten Peseschkian gegen die islamischen Hardliner im Parlament.
Das Ende des Assad-Regimes könnte einen politischen Aufbruch im Libanon bedeuten. Was es dazu braucht und wie wahrscheinlich das ist, analysieren Experten.
Teheran ist durch Israels Angriffe und das Ende der Assad-Diktatur in Syrien geschwächt. Experten analysieren, ob Irans Opposition davon profitieren könnte.
Syrien wird sich neu ordnen müssen. Ob das Land nach der Terrorherrschaft nun Frieden finden kann, erklärt unsere Kolumnistin in „Die Welt im Blick“.
In Georgien stellen sich große Firmen auf die Seite der Demonstranten. Sie fürchten ein Wegbrechen des Handels mit der EU.
Wer sich den strengen islamischen Gesetzen im Iran widersetzt, muss mit harten Strafen rechnen. Das bekommt nun eine junge Künstlerin zu spüren.
Die Fortsetzung der überraschend erfolgreichen Politserie „Diplomatische Beziehungen“ lehrt uns die Kunst der Verhandlung – auch in privaten Lebenslagen.
Der designierte US-Präsident hat große Pläne für die amerikanische Innenpolitik. Doch es gibt mehrere außenpolitische Probleme, denen er kaum aus dem Weg gehen kann – nicht nur im Nahen Osten.
Die Syrer konnten ihren Diktator nur stürzen, weil er keine Hilfe von außen mehr hatte. Jetzt greifen die Türkei und Israel massiv ein. Damit gefährden sie die Chancen auf einen erfolgreichen Neuanfang.
Seit dem Sturz von Assad hat Israel eigenen Angaben zufolge Hunderte Luftangriffe auf syrische Militärziele geflogen. UN-Sonderberichterstatter beanstanden das.
Der Diktator ist gestürzt. Doch wenn der Jubel verhallt ist, beginnt der Kampf der Syrer um ihr Land erst richtig. Es gibt nur einen Weg zum Frieden. Es ist der schwierigste und unwahrscheinlichste.
Israels Militär greift seit Tagen Ziele in Syrien an und besetzt die Pufferzone auf den Golanhöhen. Experten analysieren, was die Regierung in Jerusalem damit erreichen will.
Moskau braucht die Militärbasen in Syrien, um seine Kämpfer in Afrika zu versorgen. Die neuen Machthaber könnten diese schließen. Alternativen hat Moskau bisher nicht. Was jetzt?
Israel, Russland, der Iran – sie alle verfolgen bestimmte Interessen in Syrien. Warum es nun zum schnellen Sturz des Assad-Regimes kam und wie es weitergehen könnte, erklärt der Syrien-Kenner.
Russlands Präsident hat sich noch nicht zum Machtwechsel in Damaskus geäußert. Warum der Verlust Syriens für ihn so schmerzhaft ist.
Für Michael Roth, den Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, sind die jüngsten Ereignisse Anlass zur Selbstkritik: „Wir haben Syrien als eingefrorenen Konflikt betrachtet“.
Baschar al-Assads Herrschaft ist Geschichte. Doch wie geht es jetzt in Syrien und im Nahen Osten weiter? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die syrischen Aufständischen haben die Regierungstruppen im Rekordtempo zurückgedrängt. Neben Erleichterung über den Sturz Assads gibt es in der internationalen Politik allerdings auch Sorge.
Die syrischen Aufständischen haben vergangene Woche in kürzester Zeit Geländegewinne verzeichnet und nun die Hauptstadt erobert. So reagiert die Bevölkerung.
Während die entscheidende Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Homs noch bevorsteht, rücken die Rebellen auch auf Damaskus vor. Die symbolträchtige Stadt Daraa haben sie schon erobert.
Israel steckt in einem Dilemma: Die Schwächung des Iran ist zwar willkommen. Aber was ist, wenn an der Grenze ein Dschihadisten-Staat entsteht? Experten analysieren die Lage.
Hunger, Vertreibung und Angriffe auf Krankenhäuser: Der Nordwesten Syriens droht nach den jüngsten Kämpfen im Chaos zu versinken – für viele Menschen gibt es keine Sicherheit mehr.
Kurz vor Ende seiner Amtszeit sieht sich der US-Präsident mit dem Krieg in Syrien konfrontiert. Experten analysieren Joe Bidens Optionen – und was Donald Trump machen wird.
Menschen mit und ohne Fluchterfahrung produzieren wöchentlich eine mehrsprachige Sendung. Jetzt sind sie für einen Preis nominiert. Ein Besuch bei „radio connection“.
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