
Die Wasserkrise im Iran spitzt sich weiter zu. Neben einer Reduzierung der Arbeitswoche wird auch eine Verlegung der Hauptstadt diskutiert.
Die Wasserkrise im Iran spitzt sich weiter zu. Neben einer Reduzierung der Arbeitswoche wird auch eine Verlegung der Hauptstadt diskutiert.
Das iranische Regime richtet immer mehr Menschen hin. Vor allem Angehörige von Minderheiten sind betroffen, sagt UN-Menschenrechtskommissar Türk.
Nach dem Krieg gegen Israel herrscht eine Feuerpause. Doch die Menschen im Iran trauen der Ruhe nicht. Zwei Iranerinnen und ein Iraner berichten, wie ihr Alltag aussieht.
Emmanuel Macron macht Ernst: Er will Palästina als Staat anerkennen. Was treibt ihn an – und welche Folgen könnte sein Vorstoß haben? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Emmanuel Macron hat eine Entscheidung angekündigt, die sehr polarisiert. Israel und die USA reagieren scharf. Die Hamas sieht einen „positiven Schritt“. Wie es im Gaza-Krieg weitergeht, ist unklar.
Oliver Masucci spielt in der Streamingserie „The German“ einen Familienvater im Kibbuz Anfang der 1970er, den die Vergangenheit, der Holocaust und ein monströser Verdacht einholen.
Selenskyj kündigt neues Gesetz zur Funktion von Antikorruptionsorganen an, Russland verlegt Tschetschenen-Regiment in die Ukraine. Der Überblick.
Seit den US-Attacken auf iranische Nuklearanlagen liegen die Atomgespräche auf Eis. Nun nennt Teheran Voraussetzungen für eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Washington.
Präsident Peseschkian hält eine Verlegung Teherans für möglich, sollte die Wasserknappheit nicht gelöst werden. Einer der größten Stauseen könnte innerhalb der nächsten Wochen austrocknen.
2021 kamen die Taliban in Afghanistan erneut an die Macht. Viele Menschen flohen, doch einige mussten unfreiwillig zurückkehren. Ein Bericht dokumentiert nun Risiken für bestimmte Gruppen.
Große Hilfswerke sind entsetzt über die Zustände im Gazastreifen. Auch die SPD-Fraktion fordert von der Bundesregierung mehr Hilfe für die Zivilbevölkerung. Doch der Außenminister beharrt auf seinem Kurs.
Erstmals in der Geschichte der „Soul of Stonewall Awards“ verleiht der Berliner CSD den Preis an nur eine Organisation. „Nie wieder leise“ heißt sie – und verleiht mehrfach diskriminierten Menschen eine Stimme.
Der iranische Außenminister Araghtschi betont in einem US-Interview, sein Land sei im Atomstreit zu Verhandlungen bereit. Zugleich nennt er klare Bedingungen.
331 Personen wurden in Potsdam seit Jahresbeginn eingebürgert, deutlich mehr als im Vorjahr. Aber noch immer sind 2700 Anträge nicht bearbeitet und der Stau wird nicht kleiner.
Mehrfach musste Ali Chamenei um seine Herrschaft fürchten. Doch bis heute hat er Irans höchstes Staatsamt inne. Auch weil viele Gegner ihn unterschätzen und er auf mächtige Verbündete zählen kann, sagt der Chamenei-Experte Ali Sadrzahdeh.
Je mehr in den Medien von Krieg die Rede ist, desto weniger scheint er ein Thema für private Gespräche zu sein. Ich bin damit zuletzt mehrfach angeeckt.
Die Feuerpause zwischen beiden Ländern hält bislang. Aber wie kann künftig ein Krieg vermieden werden? Europa kann mit seiner Erfahrung ein wichtiger Vermittler sein – mit einem erprobten Modell.
Tagelang gab es blutige Gefechte im südsyrischen Suwaida. Auch Israel griff in die Kämpfe ein. Nun haben sich Drusen, Beduinen und Regierung auf eine Feuerpause geeinigt.
Mehr als ein Dutzend bekannter Aktivisten fordern ein Ende der Unterdrückung und einen demokratischen Wandel im Iran. Der Tagesspiegel dokumentiert ihren Aufruf.
Lennart Monterlos wollte mit dem Fahrrad 35.000 Kilometer von Frankreich nach Japan fahren. Im Iran endete die Reise für ihn in Haft. Nun appelliert seine Familie an das Regime in Teheran.
Laut einem Medienbericht waren die Bombardierungen von Irans Atomprogramm weniger erfolgreich als von den USA dargestellt. In zwei Anlagen könne schon bald wieder Uran angereichert werden.
Der Krieg diene nur noch den politischen Bedürfnissen von Premier Netanjahu – das sei ein Verbrechen, sagt Ehud Olmert, einer seiner Amtsvorgänger.
Die Linke-Fraktion in Mitte forderte Kai Wegner auf, die israelische Flagge vor dem Roten Rathaus zu entfernen. Die Fahne könnte ein „Trigger“ sein. Aha!
Sie unterdrücken das eigene Volk und verbreiten weltweit Terror. Dennoch stehen die Revolutionsgarden des iranischen Regimes noch nicht auf der Sanktionsliste der EU. Das soll sich nun ändern.
Jina Khayyer hat einen autofiktionalen Roman über ihre iranische Familie geschrieben. Warum Proteste in Wellen kommen – und Klischees sie wütend machen.
Ein israelischer Angriff auf ein berüchtigtes Gefängnis forderte Dutzende Todesopfer im Krieg mit dem Iran. Nun gibt die iranische Justiz weitere Details bekannt.
Einfach mal abschalten? Können viele Menschen nicht mehr. Warum die Informationsflut unsere Demokratie bedroht, erklärt der US-amerikanische Moderator und Autor Chris Hayes.
Ein Fahrradtourist aus Frankreich, der auch deutscher Staatsbürger ist, war im Iran plötzlich verschwunden. Außenminister Araghtschi erklärt nun, der junge Mann sei festgenommen worden.
Gute Nachrichten für Deutschlands Verbraucher: Bei der Teuerungsrate geht es weiter nach unten. Entwarnung auf ganzer Linie wollen Volkswirte aber nicht geben.
Nato-Chef Rutte prognostiziert gemeinsamen Angriff von China und Russland, und was steckt hinter dem Tod des russischen Verkehrsministers? Der Überblick am Abend.
Israels Premier Benjamin Netanjahu hat den US-Präsidenten für die Auszeichnung vorgeschlagen. Doch Trumps größter Traum dürfte kaum in Erfüllung gehen.
Der US-Präsident empfängt am Montag Israels Premier Netanjahu. Es wird um Gaza und den Iran gehen – aber auch um eine Neuordnung der Region. Was die beiden Politiker vorhaben.
War der israelische Angriff auf den Iran Selbstverteidigung? Oder wird das Völkerrecht damit ausgehöhlt? Wissenschaftler des Bundestags haben dazu ein 54-seitiges Gutachten vorgelegt.
Der Friedenspreisträger holte zum Festakt des Literaturfestivals die Realität Ostafrikas in das Orangerieschloss – und machte deutlich, dass sich auch unsere eigene gerade grundlegend ändert.
Alles andere als ein Befreiungsschlag: Der israelische Schriftsteller Odeh Bisharat über die anhaltende Dunkelheit in seinem Land nach der vermeintlichen Vernichtung des iranischen Atomprogramms.
Irans Herrscher wollen trotz der Warnungen aus den USA und Israel am Nuklearprogramm festhalten. Teheran könnte versuchen, sich Technik und Expertise zu verschaffen. Welche Wege kommen infrage?
Israel soll auf Drängen des US-Präsidenten einer 60-tägigen Feuerpause zugestimmt haben. Ob auch die Hamas einwilligen wird, ist unklar. Was dafür spricht und was dagegen.
Nach den Angriffen auf sein Atomprogramm setzt Irans Regierung wie erwartet die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehörde aus. Was bedeutet das?
Annahita Esmailzadeh ist Managerin bei Microsoft, Influencerin und Bestseller-Autorin. Dabei hatte sie als Kind iranischer Einwanderer keine guten Startvoraussetzungen. Wie hat sie es trotzdem geschafft?
Die Sorge, dass Iran die Straße von Hormus blockiert, war nach den israelischen Angriffen auf das Land groß. US-Geheimdiensten zufolge traf der Iran Vorkehrungen.
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