
Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ soll der Iran eng in die Vorbereitung des Überfalls auf Israel eingebunden gewesen sein. Beweise dafür sehen US-Offizielle bisher aber nicht.

Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ soll der Iran eng in die Vorbereitung des Überfalls auf Israel eingebunden gewesen sein. Beweise dafür sehen US-Offizielle bisher aber nicht.

Mit Motorrädern und Gleitschirmen infiltrierten die Terroristen Israel. Und niemand ahnte etwas. Rekonstruktion eines Angriffs, der die Region auf Jahre in Flammen setzen könnte.

Die israelische Gesellschaft ist tief gespalten, glaubt Yishai Sarid. Seine erfolgreichen Politthriller handeln von KI-Verbrechen – doch beunruhigender ist für Sarid gerade die Wirklichkeit.

Autokratische Regime attackieren die Freiheit westlicher Gesellschaften, womöglich koordiniert. Die Deutschen müssen, wollen sie ihren Lebensstil verteidigen, wehrhafter werden.

Das Unrecht bezeugen: Das Human Rights Film Festival Berlin zeigt Filme aus der Ukraine. Und eine Doku der iranischen Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi.

Die Lage für Israel ist ernster denn je seit 50 Jahren. Das Land ist von Vernichtung bedroht. Auch die Bundesrepublik muss uneingeschränkte Hilfe leisten.

Mehrere Erdbeben innerhalb kurzer Zeit haben Afghanistan erschüttert. Die Zahl der Opfer dürfte weiter steigen. Tausende werden vermisst.

Sie kämpft seit Jahren für Frauenrechte und gegen das Regime – vom Gefängnis aus. Jetzt wird die Iranerin Narges Mohammadi mit dem Friedensnobelpreis geehrt.

Das Nobelkomitee entschied sich in diesem Jahr für die Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi. Sie verbüßt derzeit eine langjährige Haftstrafe im berüchtigten Ewin-Gefängnis in Teheran.

In ganz Berlin gibt es ab heute wieder Lichtkunst zu bewundern: Bibi Blocksberg wuselt den Fernsehturm hinauf, an der Humboldt-Uni wird es kosmisch. Ein Überblick zum Festival.

Eine 16-jährige Schülerin ohne Kopftuch soll von Irans Sittenpolizei so sehr bedrängt worden sein, dass sie ins Koma fiel. Jetzt soll sie hirntot sein.

Seit Sonntag liegt ein iranisches Mädchen nach einem Zwischenfall mit Sicherheitsleuten im Koma. Außenministerin Baerbock bezeichnete den Vorfall als „unerträglich“. Nun reagiert das Regime.

Bewaffnete Palästinenser im Westjordanland griffen ein israelisches Fahrzeug an. Sie wurden von israelischen Soldaten neutralisiert. Israel macht den Iran für die Eskalation verantwortlich.

Laut iranischen Behörden sei Armita Garawand wegen „niedrigen Blutdrucks“ ohnmächtig geworden. Ein Video des Vorfalls zeigt anderes. Die junge Frau liegt derweil in einem Krankenhaus in Teheran.

Der israelische Inlandsgeheimdienst hat laut eigenen Angaben einen Angriff auf den rechtsextremen Polizeiminister Ben-Gvir gestoppt. Hinter den Plänen soll der Iran stecken.

Shahla Aghapour musste in den 1980ern aus dem Iran flüchten. In Berlin fand die Künstlerin eine neue Heimat. Hier setzt sie sich für Frauen und Gleichstellung ein – und für Geflüchtete.

Der „Arbeitskreis Spandauer Künstler“ sitzt in der West-Berliner Zoll-Baracke in Staaken. Hier spricht der Chef über Historie, Kunst, einen Herbsttipp - und eine super Idee für den Hahneberg.

Der prominente Filmemacher Jafar Panahi sorgt sich mit vielen anderen um die iranische Kostüm- und Setdesignerin Leila Naghdipari. Sie sitzt im Gefängnis und braucht dringend Medikamente.

Bei einer Veranstaltung hat eine Ingenieurin ihr Kopftuch demonstrativ auf den Boden geworfen. Dafür ist sie verurteilt worden. Nun soll sie Berichten zufolge festgenommen worden sein.

Der syrische Präsident braucht Geld. Peking will den Einfluss der USA in Nahost eindämmen. Das führt zu einer neuen „Strategischen Partnerschaft“.

Die Volksrepublik darf neuerdings vermitteln, vier Länder der Region werden Brics-Mitglieder: Nach dem Scheitern der Demokratiebewegungen stärken die Regime sich mit neuen Bündnissen.

Vertrauen ist Mehdi Edrissabadi ein hohes Gut: Wer bei ihm einkauft, erhält nicht nur saftiges Obst, sondern auch die Gelegenheit zum Gespräch. Jetzt macht der 72-Jährige seinen Laden zu.

Immer mehr und immer selbstbewusster auftretende Frauen hatten zuletzt den Kopftuchzwang ignoriert. Die Strafen dafür werden nun drastisch verschärft. Bis zu 15 Jahre Haft sind möglich.

In der China-Politik enttäusche Kanzler Scholz bislang, sagt die Sinologin Janka Oertel. Ein Gespräch über Xi Jinpings Machtanspruch, deutsche Glaubenssätze und den Beistand für Taiwan.

Die UN hat die iranischen Sicherheitsbehörden scharf kritisiert. Bis heute hätten sie es versäumt, den Tod der Protestikone ordentlich aufzuklären.

Der Iran und die USA haben am Montag nach mehr als einem Jahr geheimer Kontakte unter Vermittlung des Emirats Katar Gefangene ausgetauscht. Nun streiten sie über das „Lösegeld“.

Jahrelang saßen mehrere US-Amerikaner im Iran in Haft. Nach intensiver Vermittlung sind sie nun freigekommen. Im Gegenzug kehren Iraner aus US-Haft in ihre Heimat zurück.

Der Tod Aminis löste vor einem Jahr heftige Aufstände gegen das iranische Regime aus. An ihrem Todestag gehen die Sicherheitsbehörden hart gegen die Bevölkerung vor.

Die Grünen-Politikerin Annalena Baerbock hat der deutschen Außenpolitik einen neuen Stil verpasst. Was sie bisher damit erreicht hat – und was nicht.

Der Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ erinnert an die vom iranischen Regime hingerichtete Reyhaneh Jabbari – und zeichnet das Psychogramm einer in die Lüge getriebenen Gesellschaft.

Der Atomkonflikt mit dem Iran spitzt sich weiter zu. Der Schritt Teherans folgt auf die Entscheidung mehrerer Länder, ihre Sanktionen gegen den Iran nicht aufzuheben.

Immer wieder nimmt der Iran Regimekritiker fest, die neben der iranischen eine weitere Staatsbürgerschaft besitzen. Dadurch möchten die islamischen Herrscher Druck ausüben.

Der Tod von Jina Mahsa Amini vor einem Jahr löste im Iran die schwersten Proteste seit Jahrzehnten aus. Heute gehen in Berlin Hunderte im Gedenken an sie auf die Straßen.

Der Tod der iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini hatte die schwersten Proteste seit Jahrzehnten im Iran ausgelöst. Am Jahrestag ihres Todes haben die Revolutionsgarden ihren Vater vorübergehend festgenommen und verhört.

Vor einem Jahr begannen die Proteste im Iran. Der Aufstand hat das Regime schwer erschüttert. Neue Unruhen könnten darüber mit entscheiden, wer auf Revolutionsführers Chamenei folgt.

Mit dem Tod von Mahsa Amini begannen genau vor einem Jahr die massiven Demonstrationen gegen das iranische Regime. Werden die Proteste wieder aufflammen?

Zum Jahrestag des Tods von Mahsa Amini wird an zwei Musikfest-Abenden traditionelle persische Musik aufgeführt. Seit jeher ist sie reich an politischen Untertönen.

Am 16. September 2022 starb Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Über Monate protestierten Zehntausende, die iranische Führung schlug brutal zurück. Neue Proteste sollen nun verhindert werden.

Forschung, die zum Lachen und Denken anregt: Auch bei der 33. Verleihung des satirischen Nobelpreises war wieder allerlei Skurriles dabei.

Stellvertretend für die #WomenLifeFreedom-Bewegung nahm Shima Babaei den M100-Medienpreis entgegen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen würdigte den Mut der Frauen im Iran.
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