
Unter den Zielen der iranischen Revolutionsgarden im Nachbarland befinden sich kurdische Verbände, die die das Regime einst bis nach Berlin verfolgte.

Unter den Zielen der iranischen Revolutionsgarden im Nachbarland befinden sich kurdische Verbände, die die das Regime einst bis nach Berlin verfolgte.

Rund 550 Menschen haben sich am Samstag am Nettelbeckplatz versammelt, um gegen das iranische Regime und staatliche Femizide zu demonstrieren.

Zeinab Bayazidi ist Kurdin und saß über vier Jahre im iranischen Gefängnis. Heute lebt sie in Berlin und verfolgt die aktuellen Proteste mit Hoffnung.

Mindestens 35 Menschen sind bei den Demonstrationen im Land offiziellen Angaben zufolge gestorben. Menschenrechtler gehen von noch mehr Opfern aus.

Die Regierung in Teheran blockiert seit Tagen den Zugang zum Internet. Musk will das nun trotz bestehender Sanktionen mit seinem Satelliten-Dienst ändern.

Irans Präsident Raisi hat nach Angaben von „CNN“ ein Interview mit dem US-Sender abgesagt. Sein Berater soll Journalistin Christiane Amanpour zuvor aufgefordert haben, ein Kopftuch zu tragen.

Seit dem Tod einer jungen Frau gab es in mindestens 15 iranischen Städten Proteste. Dabei kam es auch zu gewaltvollen Auseinandersetzungen.

Mahsa Amini stirbt in Gewahrsam der Sittenpolizei. Das treibt Tausende Menschen auf Irans Straßen. Die Machthaber haben die Proteste unterschätzt.

In über 50 Städten gehen die Menschen seit Tagen auf die Straße, um für mehr Freiheit zu kämpfen. Nun hat der Staat das Internet reguliert.

Seit eine 22-jährige Frau im Iran in Polizeigewahrsam starb, protestieren die Menschen im Iran. Dabei kam es erneut zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Nach dem Tod einer jungen Kurdin im Iran gehen Menschen aus verschiedenen Schichten und Regionen auf die Straßen. Wie reagiert der Staat?

Im Iran weiten sich die Proteste nach dem Tod Mahsa Aminis aus. In 15 Städten finden Kundgebungen statt. Mindestens neun Menschen kamen bei Protesten ums Leben.

Tausende Menschen gehen nach dem gewaltsamen Tod von Mahsa Amini auf die Straße. Das gewollte Klima der Angst fällt dem Regime in Teheran jetzt auf die Füße.

Der Tod von Mahsa Amini durch Irans Sittenwächter treibt Demonstranten auf die Straßen. Sie protestieren gegen ein Regime, das immer repressiver vorgeht.

Mit mehr als 3000 Satelliten bietet Starlink einen Internetzugang in schlecht vernetzten Gebieten. Auch im Iran will der SpaceX-Gründer den Dienst zur Verfügung stellen - trotz Sanktionen.

Wie fast alles in Israel ist auch die Kochtopfkultur umstritten. Ein Besuch bei Köchinnen von Galiläa bis Tel Aviv, zwischen Kichererbsenpaste und Challah-Brot.

Zwei Tage nachdem eine 22-jährige Kurdin nach ihrer Verhaftung im Iran gestorben ist, gehen in Berlin iranische Frauen auf die Straße. Und sie sind nicht allein.

Was iranische Drohnen anrichten, Polen verteilt Jodtabletten, Kiew kündigt neue Offensive an. Der Überblick am Abend.

Eine junge Frau wird von iranischen Sittenwächtern festgenommen und stirbt in Polizeigewahrsam. Nun gehen Empörte auf die Straße. Wie reagiert das Regime?

Der Tod Aminis im Polizeigewahrsam hat im Iran landesweit Empörung und Trauer ausgelöst. Die Regierung ist in Erklärungsnot. Auch in Deutschland gibt es Proteste.

Menschen demonstrierten vor der iranischen Botschaft in Berlin. Anlass war der Tod einer Frau nach ihrer Festnahme wegen ihres „unislamischen“ Outfits im Iran.

Nach dem Tod einer Iranerin wird Kritik an der Sittenpolizei laut. Die junge Frau starb am Freitag, nachdem sie wegen ihres Outfits festgenommen wurde.

Offizielle Stellen sprechen von einem epileptischen Anfall und einem Herzschlag. Die Polizei hatte sie wegen ihrer Kleidung verhaftet.

Nach 1989 schien die Welt immer demokratischer und freier zu werden. Doch ab 2008 begann dieser Prozess zu erodieren. Waren die Jahre davor nur eine Zwischenzeit? Ein Gastbeitrag von Wolfgang Merkel.

Der Iran und die Golfstaaten, aber auch das Nato-Mitglied Türkei sind an einer engeren Zusammenarbeit interessiert. Der Westen blickt mit Argwohn auf das Treffen.

Israels Premierminister Yair Lapid warnt bei seinem Besuch in Deutschland vor überhasteter Diplomatie. Eine Alternative hat er nicht.

Russland erleidet nicht nur empfindliche Geländeverluste in der Ukraine. Auch der bisher für beinahe unerschöpflich gehaltene Munitionsvorrat scheint zur Neige zu gehen.

Der Iran rüstet offenbar seine Uran-Bestände auf. Experte Dr. Oliver Meier bezeichnet im Interview die fehlende Transparenz im Land als größtes Problem.

Referendum in Cherson gestoppt, Gaspreise steigen erneut drastisch, der Iran bringt sich als Energielieferant ins Spiel. Der Überblick.

Die Chancen für eine Neuauflage des Atomabkommens mit dem Iran stehen gut. Doch Erwartungen in eine Öffnung des Mullah-Regimes sind unangebracht. Eine Analyse.

Der EU-Außenbeauftragte zeigte sich zuletzt optimistisch bezüglich einer Neuauflage des Atomabkommens. Die Verhandlungen mit Teheran sind jedoch kompliziert.

Der Irak kommt nicht zur Ruhe, die Gewalt eskaliert. Auch weil der populäre Schiitenführer al Sadr seinen Rückzug erklärt und so die Machtfrage stellt.

Nach zwei Tages des Aufstandes verließen die Anhänger des Schiitenführers Moktada Sadr das Regierungsviertel. Nun äußert sich der Präsident.

Weitere Kämpfe in Cherson, Iran liefert teilweise kaputte Drohnen an Russland, hölzerne Waffenattrappen täuschen Russen. Der Überblick am Abend.

Russland soll für seinen Angriffskrieg auf die Ukraine nun erste Drohnen aus dem Iran erhalten haben. Putins Truppen seien aber „nicht zufrieden“.

Ein 66-jähriger Deutscher ist in Iran festgenommen worden. Das hat das Auswärtige Amt dem Tagesspiegel bestätigt. Teheran benutzt Ausländer, um Iraner freizupressen.

Inspiration durch Star Trek: Die diesjährige Jazzoffensive hat sich bewusst weiblich und international aufgestellt.

Die Idee, aus der Petruskirche in Lichterfelde einen Kulturort zu machen, war aus der Not geboren. Speziell Jazz und Blues haben hier ein Zuhause gefunden.

Der Nikolaisaal feiert wieder mit einem Straßenfest Saisoneröffnung, aus der fabrik tönen jazzige Klänge und im sans titre eröffnet die Ausstellung „Worldrecords.

Bei den Angriffen seien drei weitere Milizionäre getötet worden. Sie kamen als Vergeltungsschläge für vorangegangene Angriffe auf US-Einrichtungen.
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