
Die Justizbehörde Irans wirft zwei Sendern vor, Menschen zur Teilnahme an den Unruhen im Land ermutigt zu haben. Der Staat droht mit Konsequenzen.

Die Justizbehörde Irans wirft zwei Sendern vor, Menschen zur Teilnahme an den Unruhen im Land ermutigt zu haben. Der Staat droht mit Konsequenzen.

Kim de l’Horizon erhält seit der Buchpreis-Verleihung Drohungen. Ein Gespräch über Unterdrückung, Protest und die Suche nach einem Platz in der Welt.

Mehrere Tage nach ihrer Rückkehr nach Teheran meldet sich Rekabi online. Zuvor war die Sportlerin in einem Wettkampf ohne Kopftuch angetreten.

Rund 11.000 Dokumente hatte das FBI im Privatanwesen des Ex-Präsidenten im August beschlagnahmt. Mindestens eins soll sich mit Teherans Raketenprogramm befassen.

Berichten der USA zufolge helfen die Iraner Russland in der Ukraine beim Einsatz von Kampfdrohnen. Auch iranisches Militärpersonal sei im Krieg stationiert.

Ukrainer sollen massiv Strom zu sparen, russischer Militärchef will Annexionen in Westeuropa, USA traut Kiew weitere Rückeroberungen zu. Der Überblick am Abend.

Bei den Protesten in Iran ist erneut eine junge Frau getötet worden. Beamte in Zivil sollen ein Gymnasium „angegriffen“ haben.

Den Iran und Russland im Visier - und den Mangel an Wissen: Die Rede des ukrainischen Präsidenten auf der Frankfurter Buchmesse.

Vor schöner Kulisse geht es Mitte November um fast alles. Die demokratischen Regierungschefs müssen zeigen, dass sie auf die Weltkrisen Antworten haben. Ein Gastbeitrag.

Irans Regime unterdrückt weiter brutal die Proteste im Land. Die Verhandlungen mit dem Westen über Teherans Nuklearprogramm stehen infrage. Vier Experten analysieren die Lage.

Russland dementiert erneut, iranische Waffen im Krieg gegen die Ukraine einzusetzen. Ein Diplomat warnt im UN-Sicherheitsrat vor einer Untersuchung.

Der EU sollen genügend Beweise über iranische Drohnen vorliegen. Fünf Personen und drei Organisationen sollen jetzt sanktioniert werden.

Putins Mobilisierungschef tot aufgefunden, Berlusconis Flirt mit dem Kremlherrscher, Sanktionen gegen den Iran. Der Überblick am Abend.

Die Schriftstellerin Asal Dardan über die Frauen im Iran, die verhaltene Reaktion der hiesigen Politik auf die Proteste, ihren Offenen Brief - und Britney Spears.

Die Organisatorinnen erwarten an der Siegessäule bis zu 50.000 Teilnehmer. Auch der bekannte Aktivist Hamed Esmaeilion ruft zu der Demonstration auf.

Dutzende Menschen feiern Elnas Rekabi bei ihrer Rückkehr nach Teheran. Vor Kameras legt die Kletterin ein offenbar erzwungenes Geständnis ab.

Offiziell bestreitet Teheran, Drohnen an Russland zu liefern. Hochrangige iranische Diplomaten bestätigen nun gegenüber Reuters, dass es einen Waffen-Deal mit Moskau gibt.

Zu Beginn der Woche hatten sogenannte „Kamikaze-Drohnen“ für massive Schäden gesorgt. Unterdessen steht ein weiterer Waffen-Deal zwischen Russland und dem Iran wohl bevor.

Ein Drittel der ukrainischen Kraftwerke beschädigt, Panzerringtausch mit Griechenland gestartet, Norwegen nimmt vier Russen fest. Der Überblick am Abend.

Die neue militärische Zusammenarbeit zementiert ein neues Bündnis. Bald könnten Raketenlieferungen folgen.

Die iranische Sportlerin Elnas Rekabi trat ohne Kopftuch bei einem Wettkampf an. Sie wurde vorzeitig in ihre Heimat gebracht. Medienberichten zufolge erwartet sie dort der Arrest.

Die iranische Klettermeisterin Elnas Rekabi ist bei der Asienmeisterschaft ohne Kopftuch geklettert. Nun drohen Repressalien.

Russische Flugzeuge tragen Tod und Zerstörung in die Ukraine. Nun trifft der Absturz eines solchen Bombers das eigene Gebiet und die eigenen Leute. Die Meldungen im Überblick.

Israel beschränkt sich auf humanitäre Hilfe für die Ukraine, um Russland nicht zu verprellen. Doch der Einsatz iranischer Waffen könnte die Zurückhaltung beenden.

Der Iran avanciert zum wichtigsten Waffenlieferanten Russlands. Auch Raketen will Teheran nun offenbar nach Moskau verkaufen. Russlands prekäre Munitionssituation könnte das entspannen.

Insgesamt hat die EU 15 regierungsnahe Personen und Organisationen auf die Sanktionsliste gesetzt. Darunter befindet sich neben der Sittenpolizei auch die Cyber-Einheit der Revolutionsgarden.

Auch inhaftierte iranische Filmschaffende waren vom Brand im Ewin-Gefängnis betroffen. Regisseur Mani Haghighi wurde der Pass abgenommen, als er zum Filmfest London reisen wollte.

Nach einem Brand im berüchtigten Ewin-Gefängnis im Iran sind weitere Opfer im Krankenhaus gestorben. Die Einrichtung ist für die Misshandlung politischer Gefangener bekannt.

Die Forderung der SPD-Chefin ist eine Reaktion auf die Proteste im Iran. Dafür erhält sie Gegenwind aus der eigenen Partei.

Im berüchtigten Ewin-Gefängnis sitzen viele Regimekritiker ein, die bei den Protesten gegen die Regierung festgenommen wurden. Aktivisten werfen den Behörden Brandstiftung vor.

Das Spitzenspiel gegen den VfB Friedrichshafen gewinnen die Volleys 3:1. Dabei findet Kaweh Niroomand deutliche Worte für den Widerstand in seinem Heimatland.

Wegen des Feuers im Ewin-Gefängnis im Iran haben am Samstag über 500 Menschen in Berlin demonstriert. Sie forderten Solidarität mit den politisch Inhaftierten.

In dem Gefängnis sind auch zahlreiche Demonstranten und politische Gefangene inhaftiert. In den sozialen Medien war auch von Schüssen die Rede.

Das Video eines sexistischen Übergriffs sorgt im Iran für Empörung. Nachdem die Polizei zunächst dementierte, gab man den Vorfall nun zu.

Der US-Präsident rief die iranische Regierung dazu auf, die Gewalt gegen die eigenen Bürger zu beenden. Frauen sollten das Recht auf freie Meinungsäußerung haben, so Biden.

Fake-Anrufer legen Kuleba rein, Putin zeigt sich zufrieden mit Kriegsverlauf, Krim-Brücke soll im Sommer 2023 repariert sein. Der Überblick am Abend.

Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Unternehmen dürfen das Kopftuch am Arbeitsplatz verbieten. Dafür allerdings gelten strenge Regeln.

Erneut breitflächige russische Raketenangriffe, Waffenpakt in Brüssel, ukrainische Energieversorgung wieder hergestellt. Der Überblick am Abend.

Unter der Führung Berlins soll über Europa ein Schutzschirm gegen Raketen- und Drohnenangriffe aufgebaut werden.

Wegen der brutalen Niederschlagung von Protesten will die EU Strafmaßnahmen gegen den Iran verhängen. Diplomaten zufolge wird ein offizieller Beschluss am Montag erwartet.
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