
Nicht verifizierbare Videos im Internet deuten auf Arbeiterproteste in der iranischen Öl- und Gasindustrie hin. Zuvor wurde von einzelnen Streiks und Geschäftsschließungen berichtet.

Nicht verifizierbare Videos im Internet deuten auf Arbeiterproteste in der iranischen Öl- und Gasindustrie hin. Zuvor wurde von einzelnen Streiks und Geschäftsschließungen berichtet.

Als Reaktion auf den Tod von Mahsa Amini verhängt Großbritannien Sanktionen gegen Irans sogenannte Moralpolizei und weitere Machthaber. Sie dürfen nicht mehr nach Großbritannien einreisen.

Berlins Innensenatorin Spranger (SPD) sieht iranische Oppositionelle in Berlin verstärkt im Visier der Geheimdienste des Regimes. Nun verhängt sie einen Abschiebestopp.

Meret Becker, Katharina Thalbach, Lina Beckmann, Ronald Zehrfeld, Jasmin Tabatabai, Melika Foroutan und andere Künstler geben ein Signal an den Iran.

Hamed Eshrat erzählt in seinem Comic „Coming of H“ vom Aufbruch aus der Provinz und gewährt Einblicke in die Familiengeschichte iranischer Einwanderer.

Am Samstagabend platzierten Aktivisten eine politische Botschaft in den iranischen Fernsehnachrichten. Über dem Gesicht des geistlichen Führers lag ein Fadenkreuz.

Das georgische Theater zeigt Widerstandskraft und Eigenständigkeit. Über allem schwebt die Furcht vor dem Aggressor Putin. Ein Besuch in Tiflis.

Die Proteste gegen das islamische System gehen in ihre vierte Woche. Auch Benzinbomben sind zum Einsatz gekommen. Außenministerin Baerbock will Einreisesperren für Unterdrücker.

Die Galeristin Anahita Sadighi zeigt zeitgenössische Kunst in einem früheren Parkhaus in Charlottenburg. Ein Teil ist dem Freiheitskampf iranischer Frauen gewidmet.

Die Proteste im Iran und die brutale Reaktion des Regimes in Teheran erschweren die Verhandlungen um ein Atomabkommen. Nun kündigen die USA Sanktionen an

Die 22-Jährige soll infolge einer Krankheit gestorben sein, behauptet die iranische Regierung. Ihr Vater betont, seine Tochter sei „bei bester Gesundheit“ gewesen.

Das Europaparlament fordert Strafen für die „Mörder“ von Mahsa Amini sowie die Sicherheitskräfte, die Demonstrationen im Iran gewalttätig niederschlagen.

Ein Zusammenhang mit den Protesten im Iran liegt nahe. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt.

An der Festnahme des Iraners hatte es massive Kritik gegeben. Er sei „mit einem falschen Versprechen“ in die Behörde gelockt worden. Reza R. gilt als gut integriert.

Iran kommt nicht zur Ruhe. Hier erklärt Politologin Azadeh Zamirirad die Wut der Menschen, ihre Ziele und welche Rolle die Islamische Revolution spielt.

Schauspielerinnen aus Frankreich solidarisieren sich mit den Protesten im Iran, darunter auch Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche. Zu „Bella Ciao“ schneiden sie sich ihre Haare ab.

Eine Iranerin stirbt bei den andauernden Protesten im Iran. Einem BBC-Bericht zufolge sollen Sicherheitskräfte anschließend ihren Leichnam entwendet haben.

Prominente wie Iris Berben, Jasmin Tabatabai, Ulrich Matthes und Fatma Aydemir haben einen Brief zur Unterstützung der Protestierenden im Iran unterzeichnet.

Die Mutter, die verschwand. Die Heimat, die er nicht mehr wiedersehen durfte. Der Nachruf auf einen, mit dem man hadern konnte - aber das fiel schwer

Irans greiser Religionsführer will keine Fehler eingestehen – das heizt die Unruhen weiter an

Irans Herrscher bekämpfen die Proteste im Land weiter mit Gewalt. Der Westen sollte die Verhandlungen über einen Atomdeal aussetzen.

Im Iran weiten sich die Proteste immer weiter aus. Videos zeigen Schülerinnen in kurdischen Städten, die „Frauen, Leben, Freiheit“ fordern. Derweil droht US-Präsident Biden Teheran mit weiteren Sanktionen.

Im Iran steht das Kopftuch für Unterdrückung. Aber der Widerstand wächst.

Bei einem Studentenprotest in Teheran üben Sicherheitskräfte massive Gewalt gegen Demonstrierende aus. Der US-Präsident stellt Sanktionen gegen Verantwortliche in Aussicht.

Ein 34-jähriger Iraner entzündete vor der Botschaft in Dahlem eine brennbare Flüssigkeit. Die Polizei nahm ihn fest.

Die Gewalt im Iran spitzt sich weiter zu und verlagert sich auf die Universitäten. Nach Protesten wird der Unterricht vorerst nur noch online stattfinden.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, schreibt aus einem geheimen Haus in Afghanistan über ihr Leben, ihren Alltag und die Situation von Frauen und Mädchen.

Am Samstag haben in Berlin rund 5000 Menschen für ein Ende der Gewalt im Iran protestiert. Auslöser der dortigen Demonstrationen ist der Tod von Mahsa Amini.

Die Menschenrechtsorganisation IHR spricht von mehr als 90 Toten im Zuge der Proteste. Auch ein Oberst der Revolutionsgarden soll getötet worden sein.

Ein Gespräch mit Dieter Karg von Amnesty International über das brutale Vorgehen iranischer Sicherheitskräfte gegen Demonstranten.

Samstag und Sonntag müssen sich Berliner auf Straßensperrungen in Mitte, Kreuzberg und Neukölln einstellen. Unter den Protestierenden sind auch rechte Gruppen.

Frauen verbrennen ihre Schleier, Männer stellen sich der Polizei in den Weg. Die neue Protestbewegung in Iran lässt sich nicht einschüchtern – trotz massiver Staatsgewalt.

Nach dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini in Polizeigewahrsam wird landesweit und international demonstriert - auch gegen das Mullah-Regime. Dieses reagiert hart.

Das Regime in Teheran ist stark verunsichert – der Präsident sucht auf einmal den Dialog mit den Bürgern.

„Ich habe schon immer gesagt, dass wir unserer Toleranzschwelle bezüglich Kritik und auch Protesten erhöhen sollten“, sagt der Präsident in einem Interview. Er betonte aber erneut, dass Proteste nicht zu Ausschreitungen führen dürften.

Nach dem gewaltsamen Tod einer 22-Jährigen im Iran brodelt die Protestbewegung. In Berlin fanden am Mittwoch mehrere Kundgebungen statt, auch Prominente zeigten Flagge.

Elf Tage nach dem Tod von Mahsa Amini dauern die Proteste im Iran weiter an. Die Tochter des Ex-Präsidenten motiviert Frauen zur Teilnahme - eine Straftat in ihrem Land.

Europa und die USA machen sich zu Kollaborateuren des Regimes, wenn sie weiter zusehen. Die breite Protestbewegung braucht Unterstützung – jetzt. Ein Gastbeitrag.

Nach den blutigen Protesten von Frauenrechtlerinnen im Iran hat die FDP-Fraktion einen Brief an den Botschafter in Berlin geschickt.

Elon Musk stellt Irans Opposition Satelliten zur Verfügung, um Teherans Internetkontrolle zu umgehen.
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