
Daniel Lifshitz ist ein Freund der freigelassenen Arbel Yehoud und Enkel eines Verschleppten. Warum er Donald Trump sehr dankbar ist – und das Versagen der Weltgemeinschaft ihn wütend macht.

Daniel Lifshitz ist ein Freund der freigelassenen Arbel Yehoud und Enkel eines Verschleppten. Warum er Donald Trump sehr dankbar ist – und das Versagen der Weltgemeinschaft ihn wütend macht.

Drei Männer hat die Hamas gegen 183 palästinensische Gefangene freigelassen. Darunter Yarden Bibas – doch das Schicksal seiner ebenfalls verschleppten Frau und Kinder bleibt ungewiss.

Hamas-Terroristen hatten die drei Männer vor 484 Tagen während des Massakers in Israel in den Gazastreifen verschleppt. Besonders das Schicksal der Familie von Jarden Bibas bewegt die Welt.

Zubeidi war ein Symbol der zweiten Intifada und als Kommandeur der Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden für viele Terroranschläge verantwortlich. Nun kam er aus dem Gefängnis frei.

Diese acht Geiseln wurden am 7. Oktober 2023 von den radikalen Islamisten verschleppt und kamen nun frei. Das ist über die nach Israel zurück gekehrten Menschen bekannt.

Bereits zuvor war über eine Lieferung israelischer Bestände an das angegriffene Land spekuliert worden. Der Abzug russischer Truppen aus Syrien könnte dies nun beschleunigt haben.

Israel will die Arbeit der UN-Organisation für die Palästinenser beenden. Der Bann könnte am Donnerstag umgesetzt werden. Expertinnen erklären, welche Folgen das haben könnte.

Arbel Yehud, eine junge Israelin mit deutschem Pass, soll diese Woche freikommen. In einer Videobotschaft versichert sie, dass es ihr gut geht.

In Israel, aber auch in Deutschland macht die Freilassung von Hamas-Geiseln vielen Menschen Hoffnung. Eine Installation am Humboldt Forum erinnert nun an die noch immer Verschleppten.

Bundespräsident, Regierungsmitglieder und Zivilgesellschaft betonen die Bedeutung der Erinnerung an die NS-Verbrechen. Ihre Appelle richten sich vor allem an die junge Generation.

Martin Auerbachs Mutter überlebte das KZ. Danach behandelte der Psychotherapeut jahrzehntelang Shoah-Überlebende und ihre Nachfahren. Was er dabei gelernt hat.

Elon Musk wurde auf dem Wahlkampfauftakt der AfD live zugeschaltet. Insbesondere seine Äußerungen zur Erinnerungskultur sorgen nun international für Empörung.

Die meisten jüdischen Kinder, die vor den Nazis ins Ausland geschmuggelt wurden, sahen ihre Eltern nie wieder. Nun ist eine Liste mit tausenden Namen aufgetaucht.

Wenn es nach dem US-Präsidenten geht, sollen 1,5 Millionen Menschen Gaza Richtung Ägypten oder Jordanien verlassen. Experten analysieren, was Trumps Vorstoß bedeuten könnte.

Dani Dayan leitet die Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem. Er sagt, 80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz denken viele Juden in Europa wieder über Auswanderung nach.

Noch leben 130.000 NS-Opfer in Israel. Der Terrorangriff der Hamas hat das Grauen der Verfolgung wieder schmerzhaft lebendig gemacht. Auch in ihrer Heimat können sie nicht mehr auf Schutz vertrauen.

Wieder in Sicherheit: Liri Albag, Naama Levy, Karina Ariev und Daniella Gilboa konnten den Gazastreifen verlassen. Im Gegenzug entließ Israel 200 palästinensische Kämpfer aus der Haft.

Knapp eine Woche nach Beginn einer Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas hat die Terrororganisation weitere in den Gazastreifen entführte Menschen übergeben. Wer sind die vier Frauen?

80 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz sagt Josef Schuster, dass Deutschland dabei sei, zu vergessen. Was er heute von Lehrern und Politikern erwartet.

Israels Generalstabschef Herzi Halevi wird sein Amt niederlegen. Er will so Verantwortung für den 7. Oktober übernehmen. Sein Nachfolger trifft auf eine aufgewühlte Gesellschaft – und eine komplizierte politische Lage.

Die sorgfältig inszenierten Bilder nach der Waffenruhe machen deutlich, dass die Hamas nicht verschwunden ist. Eine Fortführung des Krieges scheint das wahrscheinlichste Szenario.

Jüdische Geschichte werde häufig verzerrt, prangert der Leiter der israelischen Holocaust-Gedenkstätte an. Bildung und Recht seien wichtige Instrumente zur Bekämpfung rechter Ideologien.

Wie könnte eine Außen- und Sicherheitspolitik unter einem CDU-Kanzler Merz aussehen? In einer Rede zeichnet er die großen Linien – und spart mit Kritik am US-Präsidenten.

Yuval Raphael überlebte nur mit viel Glück das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023. Nun hat sie den israelischen ESC-Entscheid gewonnen und vertritt das Land im Mai in Basel.

Gegen Israels Premier liegt ein Haftbefehl des Weltstrafgerichts vor. Käme er nach Deutschland, müsste er festgenommen werden. Merz will das „so nicht akzeptieren“.

Sie sind beide frisch getrennt, haben jeweils drei Kinder und die Hoffnung auf eine neue Liebe eigentlich aufgegeben. Doch dann trifft Deutschtürkin Zehra den israelischen Polizisten Arik – und alles ist anders.

Der englische Mittelalter-Experte begibt sich auf die Spuren von Rittern, Pilgern und Geschäftsleuten. Nicht nur als Schreibender, sondern auch ganz persönlich, reisend wie im 14. Jahrhundert.

Die säkulare Deutsch-Arabische Schule in Neukölln setzt sich für den Austausch mit Israel ein. Das macht sie und ihren Leiter zum Feindbild. Eine Chronik der zunehmenden Einschüchterung.

Er ging von Berlin nach Moskau, durchwanderte die USA und erkundete Jerusalem. Nun begibt sich der Reiseschriftsteller in die Sahara – auf den Spuren des französischen Mönchs Charles de Foucauld.

Armeechef Herzi Halevi übernimmt die Verantwortung für das Versagen der Streitkräfte am 7. Oktober und gibt seinen Posten auf. Das nutzt vor allem einem: Benjamin Netanjahu.

Im Zuge des Geiseldeals sollen mehr als 1900 palästinensische Häftlinge freikommen – unter ihnen verurteilte Attentäter. Experten analysieren, ob die Hamas daraus Kapital schlagen kann.

Die Hamas lässt sich seit der Einigung über den Geiseldeal als Sieger feiern und verspricht weitere Angriffe auf Israel. Werden die Islamisten Gaza wieder kontrollieren?

Jeder neue US-Präsident erbt eine Welt, die er selbst nicht zu verantworten hat. Auch Trump wurde gewählt, um zu gestalten. Eine Abkehr aus dieser Welt ist keine Option.

Im Rahmen des Gaza-Deals sind die ersten drei israelischen Geiseln freigekommen. Sie seien in verhältnismäßig guter Verfassung und mit ihren Müttern vereint, teilte das Militär mit.

Nach mehr als 15 Monaten in der Gewalt der Hamas sind drei junge Frauen zurück in Israel - noch dazu wohl gesundheitlich in einem verhältnismäßig guten Zustand. Ein ganzes Land atmet auf.

Als das Geiselabkommen am Sonntag in Kraft tritt, treten der israelische Polizeiminister und seine Partei aus der Regierung aus. Experten erklären die Folgen für Premierminister Netanjahu.

Doron Steinbrecher versteckte sich vor den Terroristen unter ihrem Bett. Britin Emily Damari wollte in Israel ein neues Leben beginnen. Romi Gonen telefonierte am 7. Oktober schwer verletzt mit ihrer Mutter.

Immer wieder hatte er mit dem Schritt gedroht, nun macht der rechtsextreme Minister Itamar Ben-Gvir seine Ankündigungen wahr. Er tritt aus der Regierung Netanjahus aus.

Wie umgehen mit Besetzungen an Hochschulen? Aus Sicht der Historikerin Miriam Rürup sollten wir vor allem mehr über die Hintergründe sprechen.

Ariel und Kfir Bibas stehen mit ihren Eltern auf der Liste für den Geisel-Deal. Die Hoffnung auf ein Wiedersehen ist groß – aber auch die Angst vor furchtbarer Enttäuschung.
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