
In der Türkei wird weiter gegen die Inhaftierung von Imamoglu protestiert. Erdogan kritisiert die Demonstrationen und kündigt Maßnahmen an.
In der Türkei wird weiter gegen die Inhaftierung von Imamoglu protestiert. Erdogan kritisiert die Demonstrationen und kündigt Maßnahmen an.
Die Stimmung in der Türkei heizt sich weiter auf. Hunderttausende Menschen protestieren, Hunderte wurden festgenommen. Bundeskanzler Scholz kritisiert das türkische Vorgehen.
Nach der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu erlebt die türkische Börse drastische Kursverluste. Nicht nur der wirtschaftliche Schaden könnte zum Problem für Erdogan werden.
Mit der Verhaftung seines größten politischen Konkurrenten erreicht der Machthunger des türkischen Präsidenten eine neue, zerstörerische Dimension.
Die Massenproteste gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu halten den sechsten Tag in Folge an. Unterstützer riefen am Montag erneut zu landesweiten Protesten auf. Eindrücke aus der Metropole Istanbul.
Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters sorgt für Unruhe in der Türkei. Auch in Deutschland gibt es Protest. Am Berliner Breitscheidplatz zieht es rund 1300 Menschen auf die Straße.
Es sind Proteste, wie sie die Türkei lange nicht gesehen hat. Hunderttausende leisten Widerstand gegen die Regierung. Experten analysieren, wie gefährlich die Demonstrationen für Erdogan sind.
In der Türkei sind Hunderttausende auf der Straße, um gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu zu protestieren. Darunter sind viele junge Menschen – sie fühlen sich um ihre Zukunft gebracht.
Die Proteste der türkischen Opposition gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu sollen an diesem Sonntag einen Höhepunkt erreichen. Doch hält das Präsident Erdogan wirklich auf?
Die Themen der Woche: Wie man kritische Stimmen ausschaltet | Erdogan, Putin und Trump | Bernie Sanders’ einsamer Protest | Europa zwischen Handelskrieg und Kooperation
Recep Tayyip Erdoğan hat seinen Konkurrenten Ekrem İmamoğlu festnehmen lassen. Experten analysieren, wie sich Ankaras Vorgehen auf das Verhältnis zur EU auswirken könnte.
Der Taksim-Platz ist abgeriegelt, die Stimmung aufgeheizt: Nach der Festnahme von Istanbuls Bürgermeister wächst die Wut auf Präsident Erdogan. Können dessen Gegner davon profitieren?
Die Festnahme von Istanbuls Bürgermeister İmamoğlu sorgt für Spannungen. Studierende fordern den Rücktritt von Präsident Erdogan, während die Oppositionspartei CHP landesweit Abstimmungen organisiert.
Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu stößt nicht nur in der Türkei in Kritik. Auch in Berlin gingen Menschen aus Protest auf die Straße.
Ekrem Imamoğlu hätte Chancen, türkischer Präsident zu werden. Nun wurde Erdoğans Konkurrent verhaftet. Deutschland und die EU dürfen nicht tatenlos zusehen. Druckmittel gibt es.
Den Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoğlu will die Opposition gegen Erdoğan ins Rennen schicken. Nun wurde er verhaftet. Zudem wurde eine Nachrichtensperre und ein Demonstrationsverbot verhängt.
Zweimal besuchte Istanbuls Oberbürgermeister İmamoğlu 2024 Berlin. Anfang April ist der Gegenbesuch geplant. Sollte İmamoğlu dann noch in Haft sein, wird Kai Wegner jedoch in Berlin bleiben.
Der türkische Präsident hat seinen Konkurrenten Ekrem Imamoğlu festnehmen lassen – und hundert weitere Oppositionspolitiker und Journalisten. Erdoğan geht damit ein Risiko ein.
Aus Angst vor Handelskriegen investieren viele Menschen in Gold. Vor allem in Westafrika entstehen daher neue illegale Minen, wo Frauen und Kinder arbeiten – ohne jede Sicherheitsstandards.
Die Bandleaderin und Kulturwissenschaftlerin wurde am Tag des Mauerfalls in Berlin geboren, als Tochter einer ostdeutschen Mutter und eines palästinensischen Vaters. Als die Hamas am 7. Oktober Israel angriff, war sie in Palästina.
Reinickendorf will ein Abkommen mit einem Istanbuler Bezirk abschließen. Es gibt viele Gemeinsamkeiten – und ambitionierte Pläne.
Abdullah Öcalan bleibt trotz Friedensangebot in Haft. Während Ankara auf die Auflösung der PKK drängt, verbessern sich die Bedingungen für den PKK-Chef kaum. Kann der Friedensprozess daran noch scheitern?
Alexander Dartschiew soll der nächste russische Botschafter in den USA werden. Trump will außerdem Maßnahmen der letzten US-Regierung rückgängig machen.
Abdullah Öcalan ruft seine verbotene kurdische Arbeiterpartei zur Beendigung des bewaffneten Kampfes in der Türkei auf.
PKK-Chef Öcalan ruft seine verbotene Arbeiterpartei dazu auf, sich aufzulösen. Was das für den jahrzehntelangen Krieg bedeutet – die wichtigsten Fragen und Antworten.
Den leichten Aufwärtstrend vor der Länderspielpause will Alba weiter ausbauen. Vor allem mit mehr Personal. Denn zum ersten Mal in dieser Saison ist der gesamte Kader fit im Training.
In Deutschland sind Abgaben und Steuern fürs Fliegen viel zu hoch, kritisiert BER-Chefin Aletta von Massenbach im Interview. Und: Wer das Fliegen teuer macht, schade letztlich dem Klima.
Dem Istanbuler Stadtderby zwischen Galatasaray und Fenerbahce droht ein Nachspiel. Die Gastgeber werfen Fener-Coach José Mourinho Rassismus vor.
Der ehemalige deutsche Nationalspieler Mesut Özil bekommt einen Vorstandsposten in der Regierungspartei AKP. Sein Fokus soll auf den jungen Wählern liegen.
Die landesweiten Razzien enden mit zahlreichen Festnahmen. Betroffen sollen nicht nur PKK-Mitglieder sein. Das rigorose Vorgehen fällt in eine Zeit, in der Hoffnung auf einen türkisch-kurdischen Frieden keimt.
Als İpek Seyalıoğlu nach Kreuzberg kam, war sie begeistert vom Klang des Kiezes und der Musik in der Stadt. Es entstand ein Gedicht, das nun auf der Bühne zu sehen ist. Doch Berlin gefällt ihr immer weniger.
Die Verhandlungen zwischen Erdogan und Öcalan stimmen die Menschen in Eruh in der südöstlichen Türkei hoffnungsvoll. Dort begann einst der tödliche Konflikt. Das prägt den Ort bis heute.
Eine türkische Influencerin bietet im Internet zum Valentinstag ein Date mit sich an. Nun laufen Ermittlungen gegen sie. Es ist nicht das erste Mal, dass sie Probleme mit der Justiz bekommt.
Krypto-Geld ist nicht aufzuhalten, glauben Experten. Eine niederländische Handelsfirma will es in Berlin an der Ladentheke tauschen, hat die Anforderungen in Deutschland aber zunächst unterschätzt.
Beim verheerenden Erdbeben am 6. Februar 2023 stürzten viele Häuser wegen Baumängeln ein. Hinterbliebene der Opfer dringen darauf, Behörden und Beamte zur Rechenschaft zu ziehen.
Am 6. Februar 2023 erschüttert ein schweres Beben die Türkei. Gülşah Sümer wird selbst verschüttet, Gül Güler verliert 14 Verwandte. Noch immer kämpfen beide Frauen jeden Tag ums Überleben.
Das nächste starke Beben in der Türkei ist schon überfällig. Dennoch ist das Land offenbar kaum vorbereitet. Fachleute warnen vor einsturzgefährdeten Häusern und Hunderttausenden Toten.
Festnahmen, Ermittlungsverfahren, Amtsenthebungen: Die Behörden in der Türkei gehen massiv gegen politische Gegner von Präsident Erdogan vor. Was steckt dahinter?
Der Berliner Künstler Alper Emeklier verknüpft die Erinnerungen an seine Kindheit in der Türkei auf faszinierende Weise mit der vielstimmigen Gegenwart in der Hauptstadt. Seine Bilder geben Rätsel auf.
Nach dem Großbrand im Skiort Kartalkaya werden ganze Familien zu Grabe getragen. Der Streit über Baumängel und Sicherheitsprüfungen eskaliert. Und die Tourismusbranche ist in Sorge.
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