
Viele Menschen trauen sich nicht in ihre Wohnungen und Häuser. Zehntausende harren in Notunterkünften aus, andere verlassen lieber gleich die Stadt.

Viele Menschen trauen sich nicht in ihre Wohnungen und Häuser. Zehntausende harren in Notunterkünften aus, andere verlassen lieber gleich die Stadt.

Zelte in den Parks, Angst in den Straßen: Mehrere Erdstöße erschüttern Istanbul. Die Lage bleibt angespannt und die Kritik an der Politik wächst.

Eine Reihe von Erdbeben hat die Millionenmetropole Istanbul erschüttert. Das bisher heftigste Beben hatte eine Stärke von 6,2. Doch laut Experten kommt es noch schlimmer.

Die Erdbeben in Istanbul versetzen Menschen in der Metropole in Angst und Schrecken. Verletzte gab es vor allem bei Versuchen, sich zu retten. Menschen seien „aus Panik aus der Höhe gesprungen“.

Digitale Smartness und Mangastyle: Die Art Dubai zeigt, wie sich die neuen Player des zeitgenössischen Kunstmarkts vernetzen.

Jahrzehntelang waren sie sich spinnefeind, jetzt sucht Präsident Erdogan plötzlich die Nähe zu den Kurden. Das hat auch mit den Massenprotesten in der Türkei zu tun.

Wegen des Vorwurfs, einen Staatsanwalt bedroht zu haben, muss sich Ekrem Imamoglu vor Gericht verantworten. Beim Prozessauftakt fand der abgesetzte Istanbuler Bürgermeister klare Worte.

Mit 108 Galerien startet die kleinere der beiden rheinischen Kunstmessen in die Saison. Es ist ein gelungener Auftakt in herausfordernden Zeiten.

Mithat Demirel hat Alba Berlin als Spieler und Sportdirektor lange geprägt. Im Interview spricht er über seine Auszeit, eine illustre Beachvolleyballrunde und AfD-Politiker bei einer Schuldemo.

Widerstand aus der Zelle: Trotz Haft treibt Erdogan-Widersacher Ekrem Imamoglu die Proteste in der Türkei an. Unterstützung bekommt er von seiner Partei – die jetzt Neuwahlen fordert.

Die Türkei befindet sich in einer schweren Krise, immer wieder gibt es Massenproteste. Regelmäßige Demonstrationen gegen die Erdogan-Regierung sollen ab kommender Woche beginnen.

Auf einem deutsch-türkischen Empfang kommt Franziska Giffey implizit auf den inhaftierten Istanbuler Ex-Bürgermeister zu sprechen. Die offizielle Vertretung der Erdogan-Regierung kritisiert das öffentlich.

Die Opposition setzt auf einen „Marathon“ von Millionen Türken nach der Verhaftung von Istanbuls Bürgermeister Imamoglu. Kann Staatschef Erdogan letztlich nur Gewalt helfen?

In der Türkei geht das Video eines Demonstranten in einem Pokémon-Kostüm viral. Regierungsnahe Medien wittern eine Strategie dahinter – die „Pikachu-Politik“.

Ebenso wie der Oberbürgermeister von Istanbul wurde auch der Bürgermeister des Stadtteils Şişli, mit dem Charlottenburg-Wilmersdorf eine Partnerschaft pflegt, abgesetzt und verhaftet. Berliner Amtskollegen protestieren scharf dagegen.

Nach der umstrittenen Festnahme von Imamoglu wurde nun auch sein Anwalt verhaftet. Der Anwalt ist mittlerweile wieder frei. Doch einige weitere Journalisten sind dagegen in Gewahrsam.

Sie verteidigen die Fundamente der Demokratie: Ekrem Imamoglu in der Türkei, John Roberts in den USA, Gali Baharav-Miara in Israel. Wenn sie fallen, triumphieren die Autokraten.

Mehr als eine Woche lang erschütterten Massenproteste gegen die Regierung das Land. Die Opposition plant neue Demonstrationen. Doch es ist fraglich, ob sie den Druck auf Erdogan aufrechterhalten kann.

Die Absetzung des Istanbuler Bürgermeisters sorgt für Proteste, die von der Regierung scharf verurteilt werden. Eine Umfrage zeigt nun, was die Mehrheit der Türken darüber denkt.

Imamoglu wurde am 19. März wegen Korruptions- und Terrorvorwürfen festgenommen. Die Opposition brachte seitdem Hunderttausende Menschen für Demonstrationen auf die Straße.

Ziya Akçetin leitet den Berliner Ableger der türkischen CHP-Partei – und damit auch die Proteste gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters. Was erwartet er von der deutschen Politik?

Anfang April wollte Wegner mit einer Wirtschaftsdelegation in die Partnerstadt Berlins reisen. Aus Protest gegen die Verhaftung seines Amtskollegen wird die Reise nun nicht stattfinden.

„Ich werde die Welt nie wiedersehen“, schrieb der inhaftierte Schriftsteller Ahmet Altan einst über das Silivri-Gefängnis bei Istanbul. Jetzt sitzt auch der abgesetzte Bürgermeister Ekrem Imamoglu hier ein.

Studierende haben sich an die Spitze der Proteste gegen die Regierung Erdogan gestellt. Sie kämpfen gegen Rechtlosigkeit, Entmündigung – und für eine Zukunft, die ihnen das Regime bisher verbaut.

Einhörner in Paris und Potsdam, Caravaggio in Rom und die Moderne Nigerias in London – die Kunsthighlights des Jahres auf einen Blick.

Ab dem 30. März können Berlinerinnen und Berliner neue Reiseziele ansteuern, dazu wurden bestehende Verbindungen ausgebaut. Hier die Einzelheiten zum Sommerflugplan 2025 des BER.

Der Präsident beschimpft Protestierende als gewalttätige Bewegung. Damit will Erdogan aus der Defensive kommen, in die er sich mit Imamoglus Verhaftung gebracht hat.

In der Türkei wird weiter gegen die Inhaftierung von Imamoglu protestiert. Erdogan kritisiert die Demonstrationen und kündigt Maßnahmen an.

Die Stimmung in der Türkei heizt sich weiter auf. Hunderttausende Menschen protestieren, Hunderte wurden festgenommen. Bundeskanzler Scholz kritisiert das türkische Vorgehen.

Nach der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu erlebt die türkische Börse drastische Kursverluste. Nicht nur der wirtschaftliche Schaden könnte zum Problem für Erdogan werden.

Mit der Verhaftung seines größten politischen Konkurrenten erreicht der Machthunger des türkischen Präsidenten eine neue, zerstörerische Dimension.

Die Massenproteste gegen die Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoglu halten den sechsten Tag in Folge an. Unterstützer riefen am Montag erneut zu landesweiten Protesten auf. Eindrücke aus der Metropole Istanbul.

Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters sorgt für Unruhe in der Türkei. Auch in Deutschland gibt es Protest. Am Berliner Breitscheidplatz zieht es rund 1300 Menschen auf die Straße.

Es sind Proteste, wie sie die Türkei lange nicht gesehen hat. Hunderttausende leisten Widerstand gegen die Regierung. Experten analysieren, wie gefährlich die Demonstrationen für Erdogan sind.

In der Türkei sind Hunderttausende auf der Straße, um gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu zu protestieren. Darunter sind viele junge Menschen – sie fühlen sich um ihre Zukunft gebracht.

Die Proteste der türkischen Opposition gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu sollen an diesem Sonntag einen Höhepunkt erreichen. Doch hält das Präsident Erdogan wirklich auf?

Die Themen der Woche: Wie man kritische Stimmen ausschaltet | Erdogan, Putin und Trump | Bernie Sanders’ einsamer Protest | Europa zwischen Handelskrieg und Kooperation

Recep Tayyip Erdoğan hat seinen Konkurrenten Ekrem İmamoğlu festnehmen lassen. Experten analysieren, wie sich Ankaras Vorgehen auf das Verhältnis zur EU auswirken könnte.

Der Taksim-Platz ist abgeriegelt, die Stimmung aufgeheizt: Nach der Festnahme von Istanbuls Bürgermeister wächst die Wut auf Präsident Erdogan. Können dessen Gegner davon profitieren?

Die Festnahme von Istanbuls Bürgermeister İmamoğlu sorgt für Spannungen. Studierende fordern den Rücktritt von Präsident Erdogan, während die Oppositionspartei CHP landesweit Abstimmungen organisiert.
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