
Selenskyj bot Putin ein Gespräch in Istanbul an. Auch die Europäer machten Druck auf den russischen Machthaber. Doch der ist nicht gekommen – und Wagenknecht zeigt dafür Verständnis.
Selenskyj bot Putin ein Gespräch in Istanbul an. Auch die Europäer machten Druck auf den russischen Machthaber. Doch der ist nicht gekommen – und Wagenknecht zeigt dafür Verständnis.
Lange ließ der Kreml offen, wer zu den direkten Gesprächen mit der ukrainischen Seite in die Türkei reist. Jetzt sind die Namen bekannt: Putin schickt nur die zweite Garde. Wie reagieren die Ukrainer?
Wolodymyr Selenskyj fordert Wladimir Putin zum Gespräch heraus – doch ob der Kreml sich darauf einlässt, ist bis zur letzten Minute unklar. Fragen und Antworten zum Verhandlungskrimi.
Ukrainer sollen im Auftrag des Kreml Anschläge in Deutschland geplant haben, Putins Teilnahme an Friedensgesprächen offen, EU einigt sich auf neue Russland-Sanktionen. Der Überblick am Abend.
Vor drei Tagen trafen sich Vertreter des Iran und der USA zu Gesprächen über Uran-Anreicherungen. Nun wollen Frankreich, Deutschland und Großbritannien die Verhandlungen fortsetzen.
Selenskyj will nur mit dem Kremlchef verhandeln. Nato-Generalsekretär ruft Europa zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben auf. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Bundeskanzler Merz erwartet diese Woche Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Putin müsse den europäischen Vorschlägen zustimmen.
Der türkische Präsident wird am Donnerstag Russland und die Ukraine zu Verhandlungen empfangen. Nebenbei will er seine Macht ausbauen und Kritiker zum Schweigen bringen.
Die europäischen Außenminister fordern Russland auf, bis zum Abend einer Waffenruhe zuzustimmen. Anderenfalls sollen Sanktionen erfolgen. Der Kreml reagiert empört.
Kiew fordert von Moskau eine 30-tägige Waffenruhe ab Montag – und Selenskyj will sich persönlich mit Kremlchef Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.
Europa und die USA fordern ab Montag eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine, aber Russland will lieber gleich verhandeln – und weiterkämpfen. Was nun passieren könnte, erklären Experten.
Die Kurdische Arbeiterpartei will ihren Kampf gegen die Türkei einstellen. Nun gibt es erste Details darüber, wie es weitergehen soll.
Die türkische Justiz geht weiter gegen Präsident Erdogans größten Konkurrenten vor. Musks Plattform X legt gegen die Sperre von Imamoglus Konto Beschwerde ein.
In der Galerie König zeigt Ersan Mondtag das Schicksal seines Großvaters, der als Gastarbeiter nach Berlin kam. Ein Gespräch über seine Kindheit in Kreuzberg, deutsche Geschichte und Konflikte im Kulturbetrieb.
Eine blutige Fehde in Istanbul gipfelte in der Tötung eines 18-Jährigen in Berlin. Einer der Täter erhielt eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Der Geophysiker Oliver Heidbach warnt vor einem extrem starken Erdbeben und möglichen Tsunamis im Großraum Istanbul. Was das für die Millionenmetropole – und für Reisende – jetzt bedeutet.
Türkische Erdbebenexperten sitzen im Gefängnis, der Opposition wird womöglich Istanbuls Stadtverwaltung entzogen: Wieso Präsident Erdogan das Erdbeben in die Karten spielt.
Das Erdbeben der Stärke 6,2 traf die Region Istanbul nicht unerwartet. Geoforschende warnen vor einem noch stärkeren Beben in der Region. Das könnte in dem dicht besiedelten Gebiet zu einer Katastrophe führen.
Ein Experte aus Japan rechnet mit weiteren Beben in der Region und sagt, Tsunamis seien dabei nicht ausgeschlossen. Es sei Vorsicht geboten.
Viele Menschen trauen sich nicht in ihre Wohnungen und Häuser. Zehntausende harren in Notunterkünften aus, andere verlassen lieber gleich die Stadt.
Zelte in den Parks, Angst in den Straßen: Mehrere Erdstöße erschüttern Istanbul. Die Lage bleibt angespannt und die Kritik an der Politik wächst.
Eine Reihe von Erdbeben hat die Millionenmetropole Istanbul erschüttert. Das bisher heftigste Beben hatte eine Stärke von 6,2. Doch laut Experten kommt es noch schlimmer.
Die Erdbeben in Istanbul versetzen Menschen in der Metropole in Angst und Schrecken. Verletzte gab es vor allem bei Versuchen, sich zu retten. Menschen seien „aus Panik aus der Höhe gesprungen“.
Digitale Smartness und Mangastyle: Die Art Dubai zeigt, wie sich die neuen Player des zeitgenössischen Kunstmarkts vernetzen.
Jahrzehntelang waren sie sich spinnefeind, jetzt sucht Präsident Erdogan plötzlich die Nähe zu den Kurden. Das hat auch mit den Massenprotesten in der Türkei zu tun.
Wegen des Vorwurfs, einen Staatsanwalt bedroht zu haben, muss sich Ekrem Imamoglu vor Gericht verantworten. Beim Prozessauftakt fand der abgesetzte Istanbuler Bürgermeister klare Worte.
Mit 108 Galerien startet die kleinere der beiden rheinischen Kunstmessen in die Saison. Es ist ein gelungener Auftakt in herausfordernden Zeiten.
Mithat Demirel hat Alba Berlin als Spieler und Sportdirektor lange geprägt. Im Interview spricht er über seine Auszeit, eine illustre Beachvolleyballrunde und AfD-Politiker bei einer Schuldemo.
Widerstand aus der Zelle: Trotz Haft treibt Erdogan-Widersacher Ekrem Imamoglu die Proteste in der Türkei an. Unterstützung bekommt er von seiner Partei – die jetzt Neuwahlen fordert.
Die Türkei befindet sich in einer schweren Krise, immer wieder gibt es Massenproteste. Regelmäßige Demonstrationen gegen die Erdogan-Regierung sollen ab kommender Woche beginnen.
Auf einem deutsch-türkischen Empfang kommt Franziska Giffey implizit auf den inhaftierten Istanbuler Ex-Bürgermeister zu sprechen. Die offizielle Vertretung der Erdogan-Regierung kritisiert das öffentlich.
Die Opposition setzt auf einen „Marathon“ von Millionen Türken nach der Verhaftung von Istanbuls Bürgermeister Imamoglu. Kann Staatschef Erdogan letztlich nur Gewalt helfen?
In der Türkei geht das Video eines Demonstranten in einem Pokémon-Kostüm viral. Regierungsnahe Medien wittern eine Strategie dahinter – die „Pikachu-Politik“.
Ebenso wie der Oberbürgermeister von Istanbul wurde auch der Bürgermeister des Stadtteils Şişli, mit dem Charlottenburg-Wilmersdorf eine Partnerschaft pflegt, abgesetzt und verhaftet. Berliner Amtskollegen protestieren scharf dagegen.
Nach der umstrittenen Festnahme von Imamoglu wurde nun auch sein Anwalt verhaftet. Der Anwalt ist mittlerweile wieder frei. Doch einige weitere Journalisten sind dagegen in Gewahrsam.
Sie verteidigen die Fundamente der Demokratie: Ekrem Imamoglu in der Türkei, John Roberts in den USA, Gali Baharav-Miara in Israel. Wenn sie fallen, triumphieren die Autokraten.
Mehr als eine Woche lang erschütterten Massenproteste gegen die Regierung das Land. Die Opposition plant neue Demonstrationen. Doch es ist fraglich, ob sie den Druck auf Erdogan aufrechterhalten kann.
Die Absetzung des Istanbuler Bürgermeisters sorgt für Proteste, die von der Regierung scharf verurteilt werden. Eine Umfrage zeigt nun, was die Mehrheit der Türken darüber denkt.
Imamoglu wurde am 19. März wegen Korruptions- und Terrorvorwürfen festgenommen. Die Opposition brachte seitdem Hunderttausende Menschen für Demonstrationen auf die Straße.
Ziya Akçetin leitet den Berliner Ableger der türkischen CHP-Partei – und damit auch die Proteste gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters. Was erwartet er von der deutschen Politik?
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