
Flexibel, günstig, schnell: Das motorisierte Zweirad ist der perfekte Weg, neue Reiseziele zu erkunden. Und nebenbei eine Menge über Land und Leute zu lernen.

Flexibel, günstig, schnell: Das motorisierte Zweirad ist der perfekte Weg, neue Reiseziele zu erkunden. Und nebenbei eine Menge über Land und Leute zu lernen.

In Berlin war es in der vergangenen Woche zu kalt für die Promis. Viele zogen sich deshalb in ihre Podcasts zurück. Mit dabei Frauke Ludowig, Charlotte Würdig, Sido und Heidi Klum.

Nach dem Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten und seinem US-Kollegen ist die Ernüchterung groß. Experten in der Ukraine trauen den Worten aus Moskau nicht. Vier Stimmen im Überblick.

Waffenruhe oder Sanktionen? Nach dem ersten Ultimatum an Putin vorige Woche hofft nicht nur Kiew, dass etwas passiert. Auch für den Kanzler steht viel auf dem Spiel.

Den Friedensverhandlungen in der vergangenen Woche in Istanbul blieb Kremlchef Putin fern – nun telefonierte er immerhin mit US-Präsident Trump. Was kann das bringen?

Seit 2024 ist Kaja Kallas Außenbeauftragte der EU. Im Interview erklärt die Estin, warum sie für härtere Russand-Sanktionen plädiert – und welche Chancen sie sieht, den Brexit rückgängig zu machen.

Die Verhandlungen zwischen Ukrainern und Russen in Istanbul unter Abwesenheit von Kreml-Chef Wladimir Putin verliefen enttäuschend. Sicherheitsexperte Peter R. Neumann aber sieht einen kleinen Lichtblick.

Der US-Präsident hat ein Gespräch mit dem Kreml-Chef angekündigt. Von dem Termin hängt auch ab, ob sich Trump weiter von Putin düpieren lässt.

Die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine haben viele enttäuscht. Den US-Präsidenten hat der Ausgang nicht überrascht. Er war in Istanbul nicht dabei, zeigt sich aber nun ungeduldig.

Die Themen der Woche: Ukraine-Treffen ohne Putin und Trump | Kann China den Krieg beenden? | Anti-deutscher Wahlkampf der PiS | Merz will doch keine Taurus liefern

Donald Trump ist für den Frieden in der Ukraine weniger wichtig als Xi Jinping, sagt der polnische Außenminister. Ein Gespräch über die Verteidigung Europas und die Wirksamkeit von Sanktionen.

Putins Abwesenheit in Istanbul markiert einen Tiefpunkt in den Friedensbemühungen von Donald Trump. Dennoch muss man dem US-Präsidenten für diese Blamage fast schon dankbar sein.

Was über die Gespräche in Istanbul bisher bekannt ist. Warum der Flop Washington als Lektion dienen sollte. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

In Istanbul haben am Nachmittag russische und ukrainische Delegationen das erste Mal seit drei Jahren wieder direkt miteinander verhandelt. Große Fortschritte gab es dabei nicht.

Mit eintägiger Verspätung starteten am Freitag die Gespräche zwischen der Ukraine und Russland – und dauerten nur rund eineinhalb Stunden. Nach wie vor hängt alles von US-Präsident Trump ab.

Heute verhandeln die Ukraine und Russland in Istanbul direkt miteinander – das erste Mal seit langem. Öffentlich könnte der Ton schärfer nicht sein.

Kaum im Amt, betritt Bundeskanzler Merz die Talkshow-Manege. Im ZDF beschwört er die europäische Einigkeit – außer bei Grenzkontrollen. Für manche Vorgänger findet er nette Worte. Ein Überblick.

Die geplanten Gespräche zwischen der Kiew und Moskaus verzögern sich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert die Zusammensetzung der russischen Delegation.

Trump hält sich für unverzichtbar. Lawrow befeuert Treffen in Istanbul mit scharfen Kommentaren. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Der US-Präsident hält ein persönliches Treffen von Putin und ihm für unverzichtbar. Trump stellt es so hin, als hätte der russische Machthaber sein Fernbleiben bei den Verhandlungen von ihm abhängig gemacht.

Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Selenskyj in der Türkei nur Putin als Gesprächspartner akzeptieren – doch der kam nicht. Wie es jetzt weitergeht.

Selenskyj bot Putin ein Gespräch in Istanbul an. Auch die Europäer machten Druck auf den russischen Machthaber. Doch der ist nicht gekommen – und Wagenknecht zeigt dafür Verständnis.

Lange ließ der Kreml offen, wer zu den direkten Gesprächen mit der ukrainischen Seite in die Türkei reist. Jetzt sind die Namen bekannt: Putin schickt nur die zweite Garde. Wie reagieren die Ukrainer?

Wolodymyr Selenskyj fordert Wladimir Putin zum Gespräch heraus – doch ob der Kreml sich darauf einlässt, ist bis zur letzten Minute unklar. Fragen und Antworten zum Verhandlungskrimi.

Ukrainer sollen im Auftrag des Kreml Anschläge in Deutschland geplant haben, Putins Teilnahme an Friedensgesprächen offen, EU einigt sich auf neue Russland-Sanktionen. Der Überblick am Abend.

Vor drei Tagen trafen sich Vertreter des Iran und der USA zu Gesprächen über Uran-Anreicherungen. Nun wollen Frankreich, Deutschland und Großbritannien die Verhandlungen fortsetzen.

Selenskyj will nur mit dem Kremlchef verhandeln. Nato-Generalsekretär ruft Europa zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben auf. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Bundeskanzler Merz erwartet diese Woche Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Putin müsse den europäischen Vorschlägen zustimmen.

Der türkische Präsident wird am Donnerstag Russland und die Ukraine zu Verhandlungen empfangen. Nebenbei will er seine Macht ausbauen und Kritiker zum Schweigen bringen.

Die europäischen Außenminister fordern Russland auf, bis zum Abend einer Waffenruhe zuzustimmen. Anderenfalls sollen Sanktionen erfolgen. Der Kreml reagiert empört.

Kiew fordert von Moskau eine 30-tägige Waffenruhe ab Montag – und Selenskyj will sich persönlich mit Kremlchef Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.

Europa und die USA fordern ab Montag eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine, aber Russland will lieber gleich verhandeln – und weiterkämpfen. Was nun passieren könnte, erklären Experten.

Die Kurdische Arbeiterpartei will ihren Kampf gegen die Türkei einstellen. Nun gibt es erste Details darüber, wie es weitergehen soll.

Die türkische Justiz geht weiter gegen Präsident Erdogans größten Konkurrenten vor. Musks Plattform X legt gegen die Sperre von Imamoglus Konto Beschwerde ein.

In der Galerie König zeigt Ersan Mondtag das Schicksal seines Großvaters, der als Gastarbeiter nach Berlin kam. Ein Gespräch über seine Kindheit in Kreuzberg, deutsche Geschichte und Konflikte im Kulturbetrieb.

Eine blutige Fehde in Istanbul gipfelte in der Tötung eines 18-Jährigen in Berlin. Einer der Täter erhielt eine lebenslange Freiheitsstrafe.

Der Geophysiker Oliver Heidbach warnt vor einem extrem starken Erdbeben und möglichen Tsunamis im Großraum Istanbul. Was das für die Millionenmetropole – und für Reisende – jetzt bedeutet.

Türkische Erdbebenexperten sitzen im Gefängnis, der Opposition wird womöglich Istanbuls Stadtverwaltung entzogen: Wieso Präsident Erdogan das Erdbeben in die Karten spielt.

Das Erdbeben der Stärke 6,2 traf die Region Istanbul nicht unerwartet. Geoforschende warnen vor einem noch stärkeren Beben in der Region. Das könnte in dem dicht besiedelten Gebiet zu einer Katastrophe führen.

Ein Experte aus Japan rechnet mit weiteren Beben in der Region und sagt, Tsunamis seien dabei nicht ausgeschlossen. Es sei Vorsicht geboten.
öffnet in neuem Tab oder Fenster