
Nordkorea gesteht erstmals Tod von mehr als 100 seiner Männer im Ukraine-Krieg ein, Selenskyj zweifelt an Putins Bereitschaft zu Treffen. Der Nachrichtenüberblick.

Nordkorea gesteht erstmals Tod von mehr als 100 seiner Männer im Ukraine-Krieg ein, Selenskyj zweifelt an Putins Bereitschaft zu Treffen. Der Nachrichtenüberblick.

Die Köpenicker verstärken sich mit Derrick Köhn. Der Verein verspricht sich viel von dem Transfer und auch der Spieler hat bei Union viel vor.

Am Sonntagabend bebt in der westtürkischen Provinz Balikesir die Erde. Ein Mensch stirbt, es gibt mehrere Verletzte. In der darauffolgenden Nacht ist der Schrecken noch nicht vorbei.

Das US-Nachrichtenportal „Bloomberg“ berichtet über den möglichen Friedensplan für die Ukraine, der zwischen Putin und Trump diskutiert werden könnte. Für Kiew ginge es nicht gut aus.

Archäologie, Kunst und Politik: Mehr als 3000 Jahre nach dem Krieg wird heute ideologisch um Troja gerungen. Erdogan will die Geschichte für den türkischen Nationalismus vereinnahmen.

Ukraine-Botschafter Saluschnyj geht von zehn weiteren Jahren Krieg aus, Musk soll ukrainische Offensive gestört haben, Selenskyj will Soldatensold aus dem Ausland finanzieren. Der Überblick.

Ein Ende der russischen Invasion ist derzeit nicht in Sicht. Der ukrainische Diplomat und General Walerij Saluschnyj hat eine besonders pessimistische Einschätzung geteilt.

Selenskyj wegen Korruptionsgesetz unter Druck, erneute Gespräche zwischen Ukraine und Russland. Der Überblick.

Wieder Istanbul, wieder Gespräche. Die Ukraine und Russland treffen am Mittwoch erneut aufeinander. Die Positionen sind so unvereinbar, dass Fortschritte kaum möglich sind, sagen Experten.

Am Mittwoch wollen sich die Ukraine und Russland wohl zum dritten Mal zu direkten Gesprächen in Istanbul treffen. Um eine Waffenruhe wird es allerdings nicht gehen.

Zuletzt waren die Verhandlungen um eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg ins Stocken geraten. Selenskyj will diese nun wieder in Gang bringen und schlägt ein Treffen für nächste Woche vor.

Der Sommerprogramm verspricht weiter wenig Neues. Gelegenheit, ein paar Spielfilmklassiker nachzuholen und eine Hollywood-Heldin mal anders zu erleben.

Um die Vereinbarungen der Istanbuler Verhandlungen umzusetzen, übergibt Moskau weitere Leichen an Kiew. Nun soll die Identität der Toten geklärt werden.

Ekrem Imamoglu ist zu einer Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten verurteilt worden. Gegen den abgesetzten Istanbuler Bürgermeister laufen noch weitere Verfahren.

Der türkische Oppositionelle Özgür Celik soll einem Bericht zufolge polizeilich verhört werden. Die Behörden in der Türkei gehen seit Monaten gegen die politischen Gegner von Staatschef Erdogan vor.

Sein „Trippa“ gilt als Prototyp der modernen Trattoria – namensgebende Zutat: Kutteln. Warum gutes Gemüse trotzdem über allem steht, verrät der 39-Jährige hier.

Lange wurde niemand aus Österreich in das Bürgerkriegsland abgeschoben. Nach dem Sturz von Assad hat sich die Lage verändert. Österreich führt einen Straftäter zurück, Deutschland derzeit noch nicht.

Erdogans Justiz schlägt zu: 157 Politiker der Oppositionspartei CHP sind verhaftet worden – Gegner des türkischen Präsidenten sehen das Ende der türkischen Demokratie gekommen.

Islamisten gehen in Istanbul gegen das Magazin „LeMan“ auf die Straße, zwei Redakteure werden festgenommen. Aus Sicht der Zeitschrift basiert das auf der falschen Interpretation eines Cartoons.

Präsident Erdogan setzt seinen autoritären Kurs offenbar unbeirrt fort. Im türkischen Izmir nimmt die Polizei 157 Personen fest, darunter Oppositionelle und ein Ex-Bürgermeister.

Die türkischen Behörden gehen erneut gegen vermeintliche Gülen-Anhänger vor. Die meisten der Festgenommenen sind Soldaten im aktiven Dienst.

Heftige Vorwürfe macht die türkische Regierung Israel. Der Außenminister in Ankara sieht die alleinige Schuld am Konflikt bei Israel. Präsident Erdogan wirft dem Land „Banditentum“ vor.

Vor mehr als zwei Jahren startete Potsdam eine Städtepartnerschaft mit Iwano-Frankiwsk. Unter den Bedingungen des Krieges hat der Zusammenschluss eine besondere Rolle. Ein Besuch.

Bei seinem Empfang in Istanbul wird Leroy Sané gefeiert und bejubelt. Trotzdem zeigt er sich auch emotional gegenüber den Fans seines alten Vereins.

Die baskische Version aus San Sebastián erobert Cafés und Restaurants – und lässt Gehaltvolles ganz leicht erscheinen. Mit Rezept.

Er fälscht Zitate und Doktorarbeiten: Wladimir Medinski hat in Russland einen zweifelhaften Ruf. Trotzdem ist er Putins Ukraine-Verhandler. Oder gerade deshalb?

Moskau setzt bei Kupjansk offenbar verstärkt auf mobile Gruppen, Russland will deutsches Flugabwehrsystem in der Ukraine zerstört haben. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Nachdem sich Unterhändler aus Russland und der Ukraine zuletzt nicht einigen konnten, zeigt sich Trump „offen“ neue Gespräche. Seine Bedingung: Beide Staatschefs müssen „an einen Tisch“ kommen.

Wie ein Experte die Gespräche einordnet – und wie der Kreml auf die gestrigen Angriffe reagieren könnte. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Erwartungen an das neue Ukraine-Treffen waren gering. Geplant ist ein Gefangenenaustausch, der der größte seit Kriegsbeginn sein soll. Kiews Hauptziel wurde aber nicht erreicht.

Die Erwartungen waren niedrig. Doch selbst sie wurden nicht erfüllt. Die Ukraine und Russland wollen zwar wieder Gefangene austauschen – doch von Waffenruhe ist keine Rede.

Es sei die „weitreichendste Operation“ seit Kriegsbeginn gewesen, freut sich Selenskyj. Die Ziele liegen weit hinter der Grenze bis nach Ostsibirien. Am Montag führen Kiew und Moskau wieder Gespräche.

Bisher war unklar, ob Kiew eine Delegation zu den Verhandlungen mit Moskau über eine Waffenruhe schicken würde. Jetzt teilte der Präsident mit, Verteidigungsminister Umerow werde sein Land vertreten.

Als Spieler war Simone Inzaghi vor allem als Bruder von Superpippo bekannt. Am Samstag kann er mit Inter die Champions League gewinnen – doch ein Angebot aus Saudi-Arabien sorgt für Unruhe.

Russland erhält mehr Geld vom Westen als die Ukraine, Moskau will am Montag eine Delegation nach Istanbul schicken – Kiew reagiert abwartend. Der Überblick.

Vor der nächsten Verhandlungsrunde hat der US-Ukrainegesandte weiteres Entgegenkommen gegenüber Russland signalisiert. Es geht um die Osterweiterung der Nato.

Bei den ersten Gesprächen über ein Ende des Kriegs blieb ein Gefangenenaustausch das einzige Ergebnis. Jetzt schlägt Moskau Ort und Zeit für eine nächste Runde vor.

Zahlreiche Angehörige ukrainischer Soldaten warteten dieses Wochenende auf die Rückkehr ihrer Liebsten aus russischer Haft. Für einige endet das verzweifelte Bangen – für die meisten geht es weiter.

Die Ukraine will eine Waffenruhe, Russland die Fortsetzung seines Angriffskriegs. Der Konfliktforscher Jonas Driedger erklärt, wie ein Ausweg der festgefahrenen Verhandlungen aussehen könnte.

Beim größten Gefangenenaustausch seit Kriegsbeginn sollen insgesamt 2000 Menschen freikommen. Allein am Samstag kommen 614 Menschen frei.
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