
Nach vier Jahren läuft die Anlaufstelle für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt beim DFB aus. Der bisherige Leiter Christian Rudolph erklärt die Hintergründe – und äußert Kritik am Verband.

Nach vier Jahren läuft die Anlaufstelle für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt beim DFB aus. Der bisherige Leiter Christian Rudolph erklärt die Hintergründe – und äußert Kritik am Verband.

Der syrische Fußball steht vor einem Umbruch: Fans erinnern an getötete Spieler. Und die Nationalmannschaft, die kürzlich noch für Propagandazwecke genutzt wurde, könnte nun eine einende Wirkung haben.

Das Spiel des Fifa-Präsidenten ist abgekartet, das wissen alle – auch er selbst. Trotzdem wirkt die Fifa-Show zur WM in Saudi-Arabien seltsam amateurhaft.

Die Fifa-WM 2034 findet in Saudi-Arabien statt, die Endrunde 2030 in sechs unterschiedlichen Ländern. Das hat der Kongress des Weltverbandes beschlossen.

Fifa-Präsident Infantino ist Steigbügelhalter für ein System des Unrechts. Das Seltsame daran ist, dass es die Profifußballbranche nicht nachhaltig erschüttert.

Am 11. Dezember vergibt die Fifa die WM 2034 – höchstwahrscheinlich an Saudi-Arabien. Was das Turnier für die Fans und Arbeiter in einem restriktiven Land bedeutet, erklärt Amnesty International.

Ein minderjähriger Topfavorit und eine deutsche Bestmarke: Die Darts-WM verspricht erneut Spektakel. Der gemütliche Ally Pally könnte für das boomende Event bald zu klein sein.

Die Fußball-WM 2034 wird so gut wie sicher in Saudi-Arabien stattfinden. Bei allen berechtigten Vorbehalten gegenüber der Golfmonarchie: Das Sport-Großereignis bietet eine Chance, mehr Kooperation zu wagen.

Der Deutsche Fußball-Bund wird für eine WM 2034 in Saudi-Arabien stimmen. Eine Ablehnung wäre ein Zeichen gewesen, hätte den DFB im internationalen Fußball aber isoliert.

Die Vergabe der Fußball-WM an Saudi-Arabien für 2034 gilt als Formsache. Nun steht fest: Der Deutsche Fußball-Bund votiert für die Bewerbung – trotz der Menschenrechtssituation.

Am 11. Dezember entscheidet Fifa über die Vergabe der Fußball-WM. Saudi-Arabien ist favorisiert – trotz massiver Menschenrechtsverletzungen. Kritiker prangern die Abstimmung als undemokratisch an.

Die Menschheit zerstört im großen Stil Landflächen und damit ihre Lebensgrundlagen. UN-Generalsekretär António Guterres sagt, wir behandeln Böden wie Dreck.

Die heute beginnende UN-Konferenz gegen Wüstenbildung ist die größte ihrer Art. Zur Eröffnung des Treffens in Saudi-Arabien stellt eine Studie unter Potsdamer Leitung deutliche Forderungen.

Charkiw von Angriffen getroffen. Jemeniten für Russland an der Front. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die Klimakonferenz in Aserbaidschan stand kurz vorm Scheitern. Dann einigten sich die Staaten zur Frage, wie sie den Kampf gegen die Klimakrise bestreiten wollen.

Verzweifelte Teilnehmer, geleakte Texte und Delegationen, die den Saal verlassen: Die COP29 artet in Chaos aus. Die Außenministerin kritisiert Aserbaidschan deshalb ungewöhnlich hart.

Bis Freitagnachmittag waren die Fronten auf der Klimakonferenz verhärtet. Jetzt ist eine Einigung bei Finanzfragen in Sicht – mit einem Vorschlag, der Rücksicht auf China nimmt.

Die erste Auslandsreise des Ministers ging nach Deutschland. Im Interview erklärt Patrick Hetzel, wie er über Kooperation nach Airbus-Vorbild denkt und wie er KI zu einem „Instrument der Inklusion“ machen will.

China und Brasilien bewegen sich bei den Finanzverhandlungen, doch beim Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas blockieren Saudi-Arabien und Russland. Rennt den Verhandelnden die Zeit davon?

Israels rechtsextremer Finanzminister will im kommenden Jahr das Westjordanland annektieren. Experten analysieren, wie realistisch das ist – und ob Donald Trump dies unterstützen würde.

Krieg in Gaza, das Verhältnis zu Israel und der Konflikt mit Iran: Im Nahen Osten stehen die USA vor einigen Herausforderungen. Aber ist die Region für die Supermacht noch von Interesse?

Die UN-Klimakonferenz in Aserbaidschan steht bevor. Wie Deutschland dort den globalen Kohleausstieg vorantreiben will, erklärt Staatssekretärin Jennifer Morgan.

Vom antiken Volk der Nabatäer waren außerhalb des Reiches im Nahen Osten nie Spuren gefunden worden. Doch eine Entdeckung im Mittelmeer fügt der Geschichte ein neues Kapitel hinzu.

Der Berliner Dienstleister Blacklane, vor 13 Jahren von Studenten gegründet, hat sich eine Rekordfinanzierung gesichert und plant eine Expansion im autoritär regierten Königreich.

Es soll das größte Wasserstoffunternehmen der Welt werden – mit Sitz im Nahen Osten. An der Spitze des neuen Konzerns soll ein Deutscher stehen.

Miami, Lyon oder doch lieber Saudi-Arabien? Mehrere neue Ziele sind ab dem kommenden Sonntag von Berlin direkt erreichbar. Der Winterflugplan tritt in Kraft.

Die Fifa lässt die staatliche Ölgesellschaft Saudi-Arabiens die WM 2027 sponsern und der Aufschrei ist groß. Dabei sind es Fußballerinnen, die den Mut zeigen, den Männer mal wieder vermissen lassen.

Rafael Nadal unterliegt im wohl letzte Duell gegen seinen früheren Dauerrivalen Novak Djokovic. Seine Tenniskarriere wird er im kommenden Monat beenden.

Das Starterfeld? Hochklassig. Das Preisgeld? Exorbitant. Der Six Kings Slam sorgt im Tennis für Aufsehen – trotz des geringen sportlichen Werts. Was will der umstrittene Gastgeber erreichen?

Seit März wurden keine militärischen Exporte an Israel mehr genehmigt. Die grüne Spitze soll dies verhindert haben, indem sie schriftliche Garantien von Israel forderte.

Der saudische Thronfolger Mohammed bin Salman will eine verheerende Konfrontation zwischen Israel und dem Iran unbedingt abwenden. Experten trauen ihm das durchaus zu.

Nach der Freude über den Aufschwung in der Europawahl hängt jetzt der Haussegen im Anti-Meloni-Bündnis schief. Mitstreiter:innen nehmen Elly Schlein übel, dass sie die Türen für eine hochumstrittene Person öffnet.

Vor sieben Jahren planten Islamisten, das Gesundbrunnen-Center in die Luft zu jagen. Hier spricht der Autor Eren Güvercin über die Motive der Täter und das Vorgehen der Polizei.

Keine Spielpaarung in der Premier League steht so sinnbildlich für die Entwicklung des englischen Fußballs in den letzten Jahrzehnten.

Mehrere Staaten fordern eine Feuerpause im Libanon. Während Israels Premier Netanjahu die Gefechte bislang aber fortsetzen will, könnte die Hisbollah an einer Einigung interessiert sein.

Potenzielle Ausrichter stehen Schlange, Luxusmarken engagieren sich als Sponsoren. Sogar ein Wettbewerb für Frauen ist im Gespräch. Doch nicht allen im Tennis gefällt diese Entwicklung.

Erdoğan will die Türkei in die von Russland und China dominierte Staatengruppe Brics führen – zum Ärger von den USA und der EU. Ein Experte erklärt, was Ankara sich davon erhofft.

Immer mehr Fußballstars lassen ihre Karriere in Saudi-Arabien oder den USA ausklingen. Erfrischend, dass sich Mats Hummels mit 35 Jahren gegen die Frührente entscheidet.

Der Situation im Nahen Osten bleibt gefährlich angespannt. Wie würde eine mögliche US-Präsidentin Kamala Harris dort agieren? Experten geben eine Einschätzung.

Am Mittwoch treffen sich die Außenminister islamischer Staaten zu einem Krisengipfel in Saudi-Arabien. Experten erklären, ob das einen Militärschlag des Irans verhindern könnte.
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