
Das Abkommen zwischen der EU und Tunesien zur Begrenzung der irregulären Migration stößt in Deutschland auf geteiltes Echo.
Das Abkommen zwischen der EU und Tunesien zur Begrenzung der irregulären Migration stößt in Deutschland auf geteiltes Echo.
Statt den autoritären Präsidenten Saied unter Druck zu setzen, unterstützt Europa menschenfeindliche Politik. Und lässt die Demokraten in Tunesien allein.
Die Migranten seien eigenen Angaben zufolge von den tunesischen Behörden ausgesetzt worden. Aktivisten nach hielten sich Freitag noch bis zu 150 weitere Personen in Wüstengebieten auf.
Immer mehr Migranten setzen aus Tunesien nach Italien über. Die EU-Kommission vereinbarte mit dem Land Maßnahmen und will dafür viel Geld in die Hand nehmen.
Vor 80 Jahren entschied sich innerhalb von wenigen Wochen der Zweite Weltkrieg in Europa. Und das an zwei weit voneinander entfernten Fronten.
Die Tschechin Vondrousova holt als erste ungesetzte Spielerin den Titel in Wimbledon. Gegen Ons Jabeur aus Tunesien siegt sie klar in zwei Sätzen.
Mehrere Tage hatten die Menschen in der Wüste ausgeharrt, nachdem sie dorthin vertrieben worden waren. Die Hilfsorganisation erhielt nun die Erlaubnis, einzugreifen.
In Tunesien wurden hunderte Migranten gewaltsam in die Wüste vertrieben, was auf den Anstieg rassistischer Angriffe und Spannungen im Zusammenhang mit Migration hinweist.
Nicht nur die Berliner Charité wirbt ausländisches Pflegepersonal an. In der Hauptstadt arbeiten rund 13.000 Beschäftigte ohne deutsche Staatsbürgerschaft in der Pflege.
Die Berliner Charité will jährlich mehr als 500 ausländische Pflegekräfte nach Berlin holen. Die Bundesminister Hubertus Heil und Robert Habeck sahen sich am Mittwoch das Modell näher an.
Wieder schaffen es hunderte Flüchtlinge aus Afrika nach Europa. Seit Mittwoch erreichten somit fast 2000 Migranten die italienische Insel.
Die Verweigerung von Ungarn und Polen ist nur ein Streitpunkt beim Gipfel in Brüssel. Kritik gibt es auch an der geplanten Zusammenarbeit mit Tunesien in der Migrationspolitik.
Die deutschen Handballer sind bei der U21-Weltmeisterschaft auf Medaillenkurs. Ein Garant für den bisherigen Erfolg ist Tim Freihöfer von Bundesligist Füchse Berlin.
Die deutschen Handballer sind mit drei Siegen in das Turnier gestartet. In der Hauptrunde in Magdeburg soll der Weg fürs Finale geebnet werden.
Erst in der vergangenen Woche starben vor der griechischen Küste vermutlich Hunderte Flüchtlinge. Jetzt sank erneut ein Boot bei starkem Wind und hohen Wellen.
Die Menschen suchen Erlebnisse, sagt der Chef des größten europäischen Reisekonzerns. Etwa eine Tattoo-Kreuzfahrt oder Hard Rock auf dem Schiff.
Seit 2019 wird das einst demokratische Tunesien von Präsident Kais Saied zunehmend autoritär regiert. Auch UN-Hochkommissar zeigt sich besorgt über die Lage.
Deutschland ist im Reisefieber. Viele Menschen haben ihren Sommerurlaub schon vor Monaten gebucht. Fünf Tricks, um Geld zu sparen.
Tunesien leidet unter einer schweren Wirtschaftskrise und einem autokratischen Präsidenten. Gerade junge Menschen sind frustriert – und versuchen, dem Alltag zu entfliehen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser will, dass Tunesien abgelehnte Asylbewerber zurücknimmt. Sie braucht einen Erfolg – für Deutschland, für die Ampel und für sich persönlich.
Migrationsexperte Gerald Knaus sagt, der Beschluss der EU-Innenminister löst kein aktuelles Problem. Ein Gespräch über Schnellverfahren an den Außengrenzen und die Konzeptlosigkeit der Grünen.
Die EU bietet dem tunesischen Präsidenten Saied viel Geld – und hofft auf mehr Grenzschutz. Menschenrechtler kritisieren, dass Saied als Torwächter benutzt wird, um Europa abzuschirmen. Nimmt Saied das Angebot an?
Für Tausende Menschen in Libyen und Tunesien ist die Flucht über das Mittelmeer der einzige Ausweg. Gerade jetzt wagen besonders viele die gefährliche Flucht. Experten erklären die Ursachen.
Die Tagesordnung der Innenministertagung war so lang wie nie. Ein Überblick über die wichtigsten Kompromisse.
Die EU will ihr Asylsystem verschärfen. Gleichzeitig kommen immer mehr Menschen im Mittelmeer ums Leben. Ein Report über eine Organisation, die das Sterben dokumentiert.
Die Salzpfannen Tunesiens erstrecken sich bis zum Horizont. Ameisen verlaufen sich hier leicht und sterben in der Hitze. Doch die Tiere haben Tricks entwickelt.
Spitzenpolitiker und Journalisten werden verhaftet, Richter entlassen: Präsident Kais geht gnadenlos vor. Dabei hatte Tunesien 2019 noch die freieste Presse Nordafrikas.
Ein Sicherheitsbeamter soll zunächst einen Kollegen umgebracht und dann „willkürlich“ um sich geschossen haben. Vier Menschen starben.
Die Ampel-Regierung sucht neue Wege für Asylverfahren. Und in die Debatte um die Liste sicherer Herkunftsstaaten kommt vor dem Migrationsgipfel offenbar Bewegung.
Die Küstenstadt Sfax in Tunesien hat keine Kapazitäten mehr, um tote Flüchtlinge aufzubahren. Und die Zahl der Leichen steigt weiter.
Am 10. Mai wollen die Ministerpräsidenten beim Flüchtlingsgipfel mehr Geld vom Kanzler. Doch der Wille, ihnen entgegenzukommen, ist in der Ampel wenig ausgeprägt.
Das Kunsthaus Zürich zeigt in einer großartigen Ausstellung, wie im 19. Jahrhundert der Einfluss islamischer Künste in Europa zunahm.
Wer sich von der Bundespolizei anlasslos kontrolliert fühlt, kann künftig eine sogenannte Kontrollquittung verlangen. Nicht allen geht diese Änderung des Polizeigesetzes weit genug.
Ein Innenexperte der CDU rechnet mit Hunderttausenden Migranten in diesem Jahr. Angesichts der Lage in Transitländern wie dem Libanon könnte diese Prognose durchaus eintreffen.
Unter den Opfern seien der tunesischen Nationalgarde zufolge auch zwei Kinder. Die Menschen stammen wahrscheinlich aus Ländern südlich der Sahara, berichtet die Marine.
Tunesien wird von Präsident Saied immer stärker in einen autoritären Staat verwandelt. Nun wurden der Chef und drei weitere prominente Funktionäre der Oppositionspartei festgenommen.
Die Zahl der Migranten, die nach Europa kommen, ist weiterhin hoch. Europapolitiker Manfred Weber fordert deswegen einen Flüchtlingspakt mit Tunesien nach dem Vorbild des Türkei-Abkommens.
Sie hieß einmal Yasmina, war sanft und eher scheu. Das alles wollte sie weit hinter sich lassen.
Der 24-Jährige soll flüchtig gewesen sein, als er den Taxifahrer am Donnerstagmorgen in Grunewald tötete. Gegen ihn liegt ein Auslieferungsverfahren vor.
Härterer Grenzschutz, Rückführungen, Aufnahmestopp. Europas Asylpolitik schafft derzeit keine langfristig umsetzbaren Lösungen, sondern Leid und politische Instabilität.
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