
Stefan Kuntz ist nicht mehr Fußball-Nationaltrainer der Türkei. Der Verband hat sich vom früheren Coach der deutschen U21 getrennt.

Stefan Kuntz ist nicht mehr Fußball-Nationaltrainer der Türkei. Der Verband hat sich vom früheren Coach der deutschen U21 getrennt.

Die Veranstalter erhoffen sich vom Istanbul Economy Summit am 29. September, die Handelsbeziehungen mit Deutschland auszubauen. Organisiert wird der Kongress von Geschäftsleuten.

Premier Orbán blockiert schon länger Schwedens Nato-Beitritt. Jetzt hat auch Budapests Parlament Bedenken. Der Grund: Eine Kurzdoku über fehlende Demokratie in Ungarn.

Im Südkaukasus droht ein neuer Krieg: Baku hat die durch eine Hungerblockade geschwächten Armenier in Bergkarabach angegriffen. Zwei Experten erklären den Konflikt.

Marie Arleth Skov gehört zum Orga-Team des ersten Symposiums zum Thema Punk in Berlin. Ein Gespräch über Protest, Hedonismus, Sexismus und Queers in der Bewegung.

Das Auffanglager auf der Mittelmeerinsel ist überfüllt – ein „logistisches Problem“, sagen die Forschenden. Doch rechtspopulistische Politiker würden Bilder von dort gezielt nutzen, um Angst zu schüren.

Eine Analyse der Flutkatastrophe im Mittelmeer sieht einen Einfluss des Klimas, betont aber auch andere Faktoren, die das Ereignis verschärft haben. Die Region wird als Hotspot der Klimarisiken angesehen.

Das Verteidigungsministerium in Baku verkündet den Beginn von „Anti-Terror-Einsätzen“ in der Region Bergkarabach. Armenien wirft Aserbaidschan eine Politik der „ethnischen Säuberung“ vor.

Die Plätze in den Unterkünften für Geflüchtete in Tegel und Tempelhof sollen ausgebaut. Auch Hotels und Hostels sollen angemietet werden. Das beschloss die Berliner Senats-Taskforce.

Mitten im Krieg hat der ukrainische Präsident den Verteidigungsminister ausgewechselt. Rustem Umjerow muss seine erste Bewährungsprobe bestehen, wenn er für Verhandlungen nach Ramstein reist.

Im Februar zerstörten starke Beben 800.000 Gebäude in der Türkei. Mehr als 50.000 Menschen starben. Nun will die EU mit 400 Millionen Euro helfen.

Mit dem Hubschrauber sollte ein Waldbrand nahe Izmir bekämpft werden. Die Besatzung wollte offenbar Löschwasser aus einem Staudamm schöpfen. Dabei stürzte das Luftfahrzeug ab.

Stefan Kuntz ist offenbar nicht länger Fußball-Nationaltrainer der Türkei. Der Verband soll den Coach von seinen Aufgaben entbunden haben – er wäre nun frei für den DFB.

Konservative Vereine in der Türkei wollen gegen „LGBT-Propaganda“ protestieren. Für Staatschef Erdoğan ist Homosexualität eine „Bedrohung“ der Familie – und ein Angriff des Westens.

Der türkische Staatspräsident ist verärgert über einen Bericht des Europaparlaments. Er warf Brüssel Provokation vor.

Weggeschwemmte Brücken, unpassierbare Straßen: Die Hilfe in Libyen ist nach der Flutkatastrophe angelaufen, kommt aber längst nicht bei allen an. Besonders groß ist das Leid in Darna.

Die Getreidefrachter „Resilient Africa“ und „Aroyat“ seien bereits vor der ukrainischen Küste und wollen Tschornomorsk anlaufen. Die Ukraine hat einen Korridor für zivile Schiffe eingerichtet.

Ohne Betäubung hat ein Mann mit seinen Söhnen in Selm Tiere mit einem Messer getötet und ausbluten lassen. Mediziner sprechen von den schlimmsten Tierquälereien, die sie je gesehen haben.

An der Viadrina in Frankfurt (Oder) wird erfoscht, wie Landesgrenzen in den Alltag hineinwirken. Im Fokus stehen weniger die Aufregerthemen der Migration als der Alltag von Menschen in Grenzgebieten.

Die Zahl der Asylanträge in Deutschland dürfte in den kommenden Monaten weiter zunehmen. Eine Begrenzung der Migration ist aus mehreren Gründen schwierig.

Vom Chaos in die Katastrophe: Tausende Menschen sind der Flut in Libyen zum Opfer gefallen. Bergungs- und Hilfsarbeiten laufen in dem Bürgerkriegsland nur langsam an.

Der US-Amerikaner Mark Dickey hatte auf der Expedition in der Türkei eine Magenblutung erlitten. Die Rettungsaktion dauerte weniger lange als gedacht.

Ursprünglich sollte die Rettung des in tausend Metern Tiefe erkrankten US-Höhlenforschers Mark Dickey in der Türkei rund zwei Wochen dauern. Nun steht sie bereits jetzt kurz bevor.

Die Rettungsaktion für den US-Höhlenforscher in der Türkei erreicht einen Meilenstein: Mark Dickey wurde 500 Meter näher an die Oberfläche gebracht.

Es ist ein Zeichen, dass dieses Jahr gleich zwei Fluchtdramen Preise gewinnen. Und mit dem Goldenen Löwen für die Horrorgroteske „Poor Things“ kommt auch das Starkino nicht zu kurz.

Marokko wurde von einem schweren Erdbeben heimgesucht. Dabei treten dort Erschütterungen treten eher selten auf. Das liegt auch an der diffusen Plattengrenze.

Dramatische Rettungsaktion tief unter der Erde: Ein amerikanischer Höhlenforscher erkrankt in der Türkei in tausend Meter Tiefe – und erhält vor Ort eine Bluttransfusion.

Seit fünf Tagen arbeiten Einsatzkräfte an der Rettung des Forschers Mark Dickey. Während einer Expedition erlitt er innere Blutungen. Sein Zustand ist stabil – die Bergung aber schwierig.

Schwere Unwetter haben in Griechenland und der Türkei zu mehreren Toten geführt. Seit Freitag regnet und stürmt es zumindest in Griechenland nicht mehr, doch müssen noch immer Menschen gerettet werden.

Im August haben fast 28.000 Menschen hierzulande Asyl beantragt. Unter Experten wird nicht ausgeschlossen, dass in diesem Jahr mehr als 300.000 Asylbewerber registriert werden.

Die Türkei bezichtigt den 47-Jährigen, 2005 die PKK unterstützt zu haben. Dessen Anwältin sieht eine politische Motivation dahinter.

Geflüchtete aus Syrien forderten insgesamt 136.000 Euro von der EU-Grenzschutzagentur. Das EU-Gericht in Luxemburg erkannte diesen Anspruch nicht an.

Nach schweren Unwettern mit Starkregen stehen in der Türkei viele Häuser und Straßen unter Wasser. Für die kommenden Tage warnen die Behörden vor Sturzfluten, Sturm und Blitzeinschlägen.

Die Menschen kamen der Küstenwache zufolge aus der Türkei. Zuletzt ist die Zahl der Migranten dort stark gestiegen: Auf den griechischen Inseln wurden 9137 Menschen registriert.

In Berlin nimmt die Zahl der minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge zu. Es kommen immer mehr Mädchen, oft berichten sie von Gewalterfahrungen.

Ukrainer kämpfen um den Durchbruch im Süden, Erdogan trifft Putin, Kritik an Scholz wegen Taurus-Verzögerung. Der Überblick am Abend.

Der neue Getreide-Deal soll die enge Partnerschaft besiegeln: In Sotschi traf der türkische Präsident Erdogan auf Kreml-Chef Putin – und belebt vor allem die alte Freundschaft wieder.

Seit 14 Jahren führt Emine Elci ehrenamtlich durch die Straßen rund um den Richardplatz. Die Sozialassistentin zeigt verborgene Orte – und wird immer wieder mit Klischees konfrontiert.

Die Präsidenten der Türkei und Russlands verhandelten am Montagnachmittag in Sotschi. Ohne dass alle russischen Forderungen erfüllt werden, sieht Putin keine Rückkehr zum Getreideabkommen.

Der türkische Präsident rühmt sich seiner Kontakte zum russischen Amtskollegen. Jetzt will Erdogan einen neuen Getreidedeal aushandeln. Doch Putin hat besondere Vorstellungen.
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