
Ob Energieboykott, Waffenlieferungen oder Diplomatie: Der Drang, etwas zu tun, ist groß. Die Optionen für effektives Handeln sind beschränkt. Ein Kommentar.
Ob Energieboykott, Waffenlieferungen oder Diplomatie: Der Drang, etwas zu tun, ist groß. Die Optionen für effektives Handeln sind beschränkt. Ein Kommentar.
Auf EU-Ebene rückt ein Beschluss über ein Öl-Embargo gegen Russland näher. Ein schneller Lieferstopp hätte große Auswirkungen auf die Hauptstadtregion.
Ungarn will das Energieembargo gegeben Russland laut des Kanzlerministers nicht mittragen. Die Sanktionen würden ungarische Importe einschränken.
Der Krieg in der Ukraine gilt als Entscheidungsschlacht zwischen Demokratie und Autoritarismus. Doch das Schicksal der liberalen Gesellschaften entscheidet sich im Inneren.
Deutschland stand in der europäischen Diskussion um ein Öl-Embargo gegen Russland lange auf der Bremse. Dies hat sich jetzt nach Angaben aus Brüssel geändert.
Lange sträubte sich Deutschland gegen ein EU-Ölembargo gegen Russland. Jetzt dreht sich der Wind in Brüssel. Aber sind die Folgen für Brandenburg verkraftbar?
Russlands Überfall auf die Ukraine zeigt, wie wichtig es ist, klare Grenzen zwischen Demokratien und Autokratien zu ziehen. Ein Rück- und Ausblick.
Brüssel macht ernst – endlich. Der Start des Rechtsstaatsverfahrens gegen Ungarn kommt spät, aber nicht zu spät. Ein Kommentar.
Ungarn werden mögliche Verstöße gegen rechtsstaatliche Prinzipien vorgeworfen. Das Verfahren hatte EU-Kommissionschefin von der Leyen bereits angekündigt.
Nach den Wahlen in Slowenien, Bulgarien, Tschechien und Ungarn steht es jetzt drei zu eins für die liberale Demokratie im Osten der EU. Ein Kommentar.
Wie kann man spenden? Wo können sich Freiwillige melden? Wer und was wird gebraucht? Ein Überblick mit umfangreicher Linkliste und auch ein paar Warnhinweisen.
Sie wurden nicht vorausschauend strategisch, sondern reaktiv eingesetzt. Daher sollte ein Energieembargo an eine Eskalation gekoppelt werden. Ein Gastbeitrag.
Bulgariens Vier-Parteien-Koalition ringt um Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Demokraten wollen dies, die Sozialisten drohen mit dem Ende der Regierung.
Second-Hand-Kostüme, veganes Buffet, mit dem Zug ans Set: In der Filmszene wächst das Bewusstsein für umweltfreundlichere Produktionen.
Der Politologe Ivan Krastev über das Denken des russischen Präsidenten, die Chancen einer Palastrevolte und die Frage, vor der Putin wirklich Angst hat.
Der 86-jährige Heribert Rosenberg engagiert sich seit 1952 bei den Berliner Maltesern.
Seit Beginn des Ukraine-Kriegs fiel der Preisanstieg hierzulande besonders stark aus. In den Nachbarländern sind Benzin und Diesel meist deutlich günstiger.
Ein Triumph der Rechten in Frankreich hätte in Europa ein politisches Erdbeben zur Folge. Und der deutsch-französische Motor wäre Schrott. Eine Analyse.
Er gibt zu, oft arrogant zu wirken – will aber volksnah sein. Von seinem Erfolg bei der Präsidentschaftswahl hängt die Zukunft Europas ab.
Piwis aus Südtirol, Pet Nats aus Ungarn und Entdeckungen aus Sardinien. Neues aus der Berliner Weinszene.
Bei den Beratungen der EU-Staaten stand ein Ölembargo nicht zur Debatte. Ungarn ist der größte Gegner eines solchen Schritts. Aber auch Berlin hat Bedenken.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban spricht sich gegen EU-Sanktionen im Energiesektor aus.
Zwei Tage nach seiner Wiederwahl hat Viktor Orbán neuen Streit mit der EU. Seine rechte Regierung reagiert ablehnend auf die Ankündigung.
Ungarns Regierungschef Orbán ist der oberste Russland-Versteher in der EU. Sein Wahlsieg muss Folgen in Brüssel haben. Ein Kommentar.
Der nationalistische Präsident Serbiens ist wiedergewählt. So stockt die Demokratisierung weiter. Was daraus für Europa folgen muss.
Nach zwölf Jahren an der Macht schafft Ungarns starker Mann einen weiteren fulminanten Wahlsieg. Orbán verspricht seinem Volk „Frieden und Sicherheit“.
Ungarns Regierungschef Orbán tritt Sonntag zur Wahl an und verspricht Frieden. Aber für die EU kann seine Nähe zu Russland gefährlich werden. Ein Kommentar.
Er ist Beauftragter der Evangelischen Kirche für Flüchtlingsfragen: Berlins Landesbischof Christian Stäblein über sein neues Ehrenamt, die Ungleichbehandlung von Geflüchteten – und Rettungsschiffe im Mittelmeer.
Die Ungarn-Wahl am Sonntag gilt als letzte Chance, den rechts-autoritären Viktor Orbán abzuwählen. Die Opposition hofft auf den EU-freundlichen Konservativen Péter Márki-Zay.
Die Mannschaft von Hansi Flick hat bei der WM in Katar eine machbare Gruppe erwischt. Ein Gegner ist noch offen – Costa Rica oder Neuseeland.
Am Sonntag wird in Ungarn ein neuer Premier gewählt. Orbán nützt dabei der Krieg in der Ukraine. Mit einer Doppelstrategie spielt er Moskau und Brüssel gegeneinander aus.
Unmittelbar nach dem Kriegsende versuchen Shoah-Überlebende jüdisches Leben auf Hitlers Ruinen aufzubauen. Eine Schau im Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung wirft ein Licht auf diese bislang kaum erforschte Zeit.
Fünf von 193 Staaten stimmten in der UN-Generalversammlung gegen die Verurteilung von Putins Krieg, 35 enthielten sich. Das klingt nach wenig, macht aber die Hälfte der Menschheit aus.
Für Leonard Novy ist der Media Freedom Act der EU eine wichtige Sache. Noch besser wäre es gewesen, die Online-Bürgerbefragung ausreichend zu bewerben.
Die 30 Nato-Länder haben der Ukraine weitere Militärhilfe zugesichert. Das Bündnis warnt: Sollte Russland Chemiewaffen einsetzen, drohen harte Konsequenzen.
Das Virus der Popkultur breitete sich aus wie eine Pandemie. Eine Arte-Dokumentation klärt das Spannungsverhältnis von Kommunismus und Pop.
Ukrainische Studierende dürfen bleiben, aber was ist mit Drittstaatlern? Die HRK schlägt vor, sie in Deutschland ein Studienvisum beantragen zu lassen.
Kann die EU sich unabhängig von russischem Gas machen? Das hängt davon ab, wie schnell sie ihr Netz effizient und klimafreundlich umbaut. Doch dazu mangelt es an Daten.
Ein Grüner sucht Gas in Katar: Der Krieg ist der Realitätstest für Überzeugungen. Das gilt auch für die EU mit Blick auf ihre internen Konflikte. Ein Kommentar.
Baerbock will eine Luftbrücke zur Verteilung der Flüchtlinge in der EU. Polen und Ungarn hadern derweil weiter mit dem Umsiedlungs-Konzept von 2015.
öffnet in neuem Tab oder Fenster