
Unermüdlich bekämpft Netanjahu seit Jahrzehnten das Regime im Iran und warnt vor einer Atombombe. Warum hat Israels Premier das zu seiner Lebensaufgabe gemacht?
Unermüdlich bekämpft Netanjahu seit Jahrzehnten das Regime im Iran und warnt vor einer Atombombe. Warum hat Israels Premier das zu seiner Lebensaufgabe gemacht?
Erst kürzlich hatte der Verleger der „Berliner Zeitung“ die Zeitschrift „Weltbühne“ wieder aufleben lassen. Ein Nachfahre des Gründers spricht von „Diebstahl“ und einem „hinterhältigen Angriff“ durch Friedrich.
Trump könnte in den nächsten zwei Wochen einen Militärschlag gegen den Iran anordnen. Doch einige US-Senatoren rebellieren: Der Präsident dürfe sich nicht einfach über den Kongress hinwegsetzen.
Im Krieg zwischen Israel und dem Iran gehen die gegenseitigen Angriffe weiter. Israels Verteidigungsminister Katz droht dem iranischen Staatschef. Er könne „nicht weiter existieren“.
Zeitungsgründer Erik Reger kommentierte seinerzeit den Volksaufstand in der DDR vor dem Hintergrund des Weltgeschehens jener Jahre und erinnerte an die Berlinblockade 1948/49.
Verwirrung um ein Denkmal: Die Stadtverwaltung erklärt Verkaufsverhandlungen für beendet – doch Investor und Schlösserstiftung widersprechen. Wie geht es weiter?
Wie konnte Nachbar Polen so lange ein blinder Fleck bleiben? Das Erinnern an die NS-Verbrechen dort schärft das Gewissen für die wachsende Rechtlosigkeit und die Kriege der Gegenwart.
Vor mehr als zwei Jahren startete Potsdam eine Städtepartnerschaft mit Iwano-Frankiwsk. Unter den Bedingungen des Krieges hat der Zusammenschluss eine besondere Rolle. Ein Besuch.
Ben Hodges, Ex-Oberbefehlshaber der US-Armee in Europa, nennt Trumps Parade an diesem Samstag „eine fürchterliche Idee“. Das ist „nicht unsere Tradition“, sondern „in Nordkorea und Russland üblich“.
Jungs, die sich in toxische Dinosaurier verwandeln, eine epische Kriegserzählung aus Australien und Neues von Lena Dunham: Diese zehn Serien starten im Sommer.
Eine neue Erhebung behauptet: In Kassel leben die zufriedensten Großstädter. Berlin ist dagegen fast Schlusslicht. Unser Autor rät trotzdem dringend von einem Umzug ab.
Von Berlins Halbwelt der Weimarer Republik bis zum SED-Regime: In der Galerie Mutter Fourage in Wannsee reflektieren Künstlerinnen, in was für einer Welt sie leben.
Wohin? Raus! Vom Open-Air-Konzert für Kitakinder über Tierfilme im Freiluftkino bis zum Langen Tag der Stadtnatur. Klar, Theater und Zirkus gibt’s in der Kulturstadt Berlin auch.
Der Vorsitzende der BSW-Landtagsfraktion, Niels-Olaf Lüders, über die Brandmauer im Parlament, Abweichler in den eigenen Reihen, Sahra Wagenknecht, den Landeshaushalt und Migration.
Schweißtreibende Verhandlungen, zahme Drachen und ein toter Cellist. Es ist also für jeden was dabei. Wir haben einen Überblick zur aktuellen Kinowoche.
Die kontaktlose Variante des American Football erfährt immer mehr Zuspruch, auch in Berlin. Weil auf harte Tacklings verzichtet wird, ist der Sport für alle Altersklassen und Fitnesslevel geeignet.
In unserer Online-Galerie finden Sie eine Auswahl von Fotos aus unserer Newsletter-Rubrik „Kiezkamera“ und darüber hinaus.
Ehrung für unermüdlichen Einsatz für Kiez-Geschichte. Der Bezirk Treptow-Köpenick verleiht der Fotografin Monika Hemmer die Bürgermedaille – auch für weitere Projekte.
Junge Träumer, rechte Zerstörer: Die US-Diplomatin Margaret Goldsmith schrieb in den 1920ern einen hinreißenden Berlin-Roman. Jetzt erscheint er erstmals auf Deutsch.
Unsere Kolumne „Aus der Zeit“ dreht sich um die Geschichte eines Berliner Traditionsunternehmens. Seinetwegen muss sich Berlin auch in puncto Marzipan vor keiner süßen Hansestadt verstecken.
Der britische Bestsellerautor Frederick Forsyth ist am Montag gestorben. Bekannt war er durch Spionageromane wie „Der Schakal“ oder „Die Akte Odessa“ geworden. Forsyth wurde 86 Jahre alt.
Wie soll Berlin an Margot Friedländer erinnern? Schon gibt es Vorschläge, einen Platz nach ihr zu benennen, eine Schule und eine Straße in Kreuzberg. Der Senat will sich bald damit beschäftigen.
Drogen, Gewalt und Obdachlosigkeit verunsichern Besucher auf Berlins Bahnhof Alexanderplatz. Kann das eine Sanierung ändern? Zwei Städte haben es geschafft, ihre Bahnhof-Angsträume zu beseitigen.
Am Pfingstmontag öffnen bundesweit 650 historische Mühlen, darunter fünf in Berlin. Einige verkaufen sogar selbst hergestelltes Mehl.
Nach Sebastian Kurz’ Freispruch in einem Verfahren wegen Falschaussage wird über seine Rückkehr in die Politik spekuliert. Er selbst verneint das – doch seine Anhänger setzen auf ihn.
Die polnische Hauptstadt ringt um ihr Image. Soll man sich an die königliche Vergangenheit erinnern oder in die Moderne flitzen? Ein Besuch im besten Haus der Stadt klärt auf.
Nazis, Sowjets und Franzosen kamen in der Villa Worch in Frohnau schon unter. Am Ende wurde sie ein Haus der Versöhnung und beherbergt heute eine der wichtigsten Kulturstätten im Berliner Norden. Was hat das Centre Bagatelle zu erzählen?
Manchmal lügt Trump über die Herkunft seiner Ahnen, manchmal beschwört er einen „ewigen Bund“ mit Deutschland. Welchen Trump wird Friedrich Merz an diesem Donnerstag treffen?
Gabriele Heidecker hat ein Werk geschaffen, das zum Wesen der internationalen Kunstmessen vordringt und individuell erlebt werden kann.
Rund 20.000 Kölner mussten heute ihre Wohnungen verlassen. Fast die gesamte Innenstadt war wegen der Bombenentschärfung gesperrt – das gab es so noch nie.
Estland ist der baltische Staat mit der größten geografischen Nähe zu Russland. Die innere Distanz zum imperialen Nachbarn hat sich dadurch nicht verringert. Die Schriftsteller des Landes reagieren darauf mit ihren Mitteln.
In Cottbus ist am Dienstag ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft worden. Aus Sicherheitsgründen war der Hauptbahnhof gesperrt.
Das Alexander-Haus in Groß Glienicke steht unter neuer Führung: John Owen möchte nach erfolgreicher Sanierung die kulturelle Belebung des Gedenkortes voranbringen.
Regisseur Dominik Graf hat den deutschen Film geprägt. Doch bei seinen Drehs war das Budget oft knapp und der Druck hoch. Hier spricht er über Fehler, Flops und seine Faszination für harte Kerle.
Inmitten von Luftalarm und Krieg wurden am vergangenen Wochenende auf dem Literaturfestival in Kiew neue Bücher und die ukrainische Kultur gefeiert – und das Lesen als eine Form von Freiheit. Mit dabei: Präsident Wolodymyr Selenskyj.
Die Wahlkommission hat den rechtskonservativen Kandidaten Nawrocki zum Sieger erklärt. Selenskyj freut sich auf „fruchtbare Zusammenarbeit“, Steinmeier betont die deutsch-polnische Freundschaft.
Das Eröffnungskonzert der Stettiner Philharmoniker im Brandenburger Dom setzt ein Zeichen für die deutsch-polnische Freundschaft.
Der schwarz-rote Berliner Senat forciert eine Randbebauung des Tempelhofer Feldes, der Volksentscheid von 2014 steht dem Plan entgegen. Für das Dilemma gibt es eine Lösung.
Russland hat über 134.000 Exponate aus ukrainischen Museen entwendet. Einige von ihnen sind bereits auf der annektierten Krim und in Taganrog ausgestellt, andere verschwinden auf dem Schwarzmarkt.
Im Boden der Mark liegen archäologische Kostbarkeiten verborgen. Detektorengänger wollen aus dem historischen Erbe Kapital schlagen. Die Ausrede: „Ich suche meinen Ehering.“
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