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Auf Kritik ist das geplante Verbot für Kampfhunderassen bei den Bündnisgrünen gestoßen. "Ein Verbot von Kampfhunden löst nicht die Probleme mit gefährlichen Hunden", sagte gestern deren stadtentwicklungspolitische Sprecherin Claudia Hämmerling.

Die Gäste verließen die Diskothek ohne Panik - nur geringer SchadenSabine Beikler/Matthias Oloew Glimpflich verlief am Mittwochmorgen ein Schwelbrand in der Szene-Disko "90 Grad" in der Dennewitzstraße. Holzspäne unter der Bühne im Tanzsaal hätten vermutlich durch eine weggeworfene Zigarette zu glimmen angefangen, sagte Dieter Schäfrig, Mitarbeiter der Pressestelle der Feuerwehr.

Von
  • Sabine Beikler
  • Matthias Oloew

Höhe: 368 Meter, etwa 398 Meter über NN, Aussichtsplattform: 203,78 Meter, Fahrstuhl.Aussicht: Rundblick über gesamte Stadt.

Kurz nachdem sie einen 14-jährigen Jungen in der Dörpfeldstraße überfallen hatten, konnte zwei jugendliche Straßenräuber in der Nacht zu Mittwoch festgenommen werden. Die beiden Täter im Alter von 16 und 17 Jahren hatten ihr Opfer mit einem Messer bedroht und zur Herausgabe des Portemonnaies und eines Handys gezwungen.

Die Grünen fordern eine völlige Auflösung des Berliner Verfassungsschutzes. Eine von Innensenator Eckart Werthebach (CDU) angekündigte Auflösung des Amtes als obere Landesbehörde und seine Eingliederung in die Innenverwaltung könne die "bisherigen Verstrickungen und Fehlentwicklungen nicht beseitigen", betonten die Grünen-Fraktionschefs Renate Künast und Wolfgang Wieland.

Die Stern und Kreisschiffahrt wird auch in den kommenden fünf Jahren die Fähren für die BVG betreiben. Die Reederei teilte gestern mit, dass der Vertrag unterzeichnet worden sei.

Von Jörn Hasselmann

Berlins Stasi-Landesbeauftragter Martin Gutzeit lehnt eine Novellierung des Stasi-Unterlagengesetzes ab. Es könne nicht sein, die seit acht Jahren bewährte rechtliche Konstruktion gerade dann zu ändern, wenn aus Unterlagen für prominente Altbundesbürger unbequeme Fakten bekannt werden, sagte Gutzeit am Mittwoch bei der Vorstellung seines Tätigkeitsberichtes für 1999 in Berlin.

Höhe: 47 Meter, Fahrstühle.Aussicht: mäßig, weil Kuppelscheiben spiegeln und die Höhe nicht ausreicht.

Bei einem Wohnungsbrand in einem Haus an der Wühlischstraße wurden in der Nacht zu gestern sieben Mieter verletzt. In der Wohnung einer 80-jähriger Frau war aus bisher unbekannter Ursache gegen 23.

Höhe: 69 Meter, 105 Meter über NN, Plattform: 53 Meter, kein Fahrstuhl.Aussicht: Prächtiger Blick auf Tiergarten und Stadtzentrum (besonders Potsdamer Platz).

In einer Großaktion zerschlugen die Drogenfahnder des Landeskriminalamtes (LKA) einen Drogenring, der hauptsächlich auf der U-Bahnlinie 7 zwischen den Bahnhöfen Konstanzer Straße und Hermannplatz sowie der Linie 6 zwischen Koch- und Friedrichstraße aktiv war. Elf Libanesen im Alter von 17 bis 36 Jahren wurden bereits am Montag festgenommen.

Höhe: 93 Meter, Fahrstuhl.Aussicht: gute Sicht auf die so genannte neue Mitte rund um den Potsdamer Platz, aber kein Rundblick über die gesamte Stadt.

Wegen Mordes und versuchter Vergewaltigung hat die Berliner Staatsanwaltschaft gegen einen 50-Jährigen Anklage erhoben. Dem Mann wird der Versuch vorgeworfen, in seiner Wohnung eine Bekannte zu vergewaltigen, wie eine Justizsprecherin gestern mitteilte.

Am vorletzten Sonntag berichteten wir über ein Ehepaar mit einer ungewöhnlichen Sammelleidenschaft und einen ehemaligen Hausbesetzer, die gemeinsam die Geschichte der Kindernähmaschinenfabrik "F.W.

Mit getarnten Kontrolleuren macht die S-Bahn mobil gegen Schwarzfahrer - auch auf AußenstreckenJörn Hasselmann Die S-Bahn macht mobil gegen Schwarzfahrer. Anders als die BVG setzt sie jetzt auf zivile, durch "unauffällige" Kleidung getarnte Kontrolleure.

Von Jörn Hasselmann

Schwere Verletzungen erlitt ein acht Jahre alter Junge, der am Dienstag Abend auf der Gottschedstraße von einem Auto angefahren wurde. Nach Auskunft eines Polizeisprechers rannte das Kind hinter einem geparkten Auto hervor auf die Straße.

Höhe: 30 Meter, 139 Meter über NN, kein Fahrstuhl.Aussicht: Rundblick über Müggelberge, Müggelsee und Randlagen Berlins.

Mit einer neuen Reihe der Plakatkampagne "Neues Berlin" will die Gesellschaft für Haupstadt-Marketing "Partner für Berlin" den Berlinern fünf Hauptstärken ihrer Stadt näher bringen. Dazu zählt Partner für Berlin ihre Nähe zu Osteuropa, das Kulturangebot, die Hauptstadtfunktion, den Wirtschaftsstandort und das touristische Angebot.

Von seinem Opfer wurde ein betrunkener 19-jähriger Mann überwältigt, der in der Nacht zu gestern an der Märkischen Allee einen Taxifahrer berauben wollte. Der Täter war am Bahnhof Lichtenberg zugestiegen.

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