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Von Vivien Leue Nackte Haut, wohin man sich auch wendet. Halb bekleidete Frauen rennen durch den Raum, überall stehen vollbehängte Kleiderstangen.

„Billig, billig!", ruft der Andenkenhändler am Potsdamer Platz.

Auf mindestens eine Million Euro werden die Schäden nach dem Sturm auf dem Südwestfriedhof Stahnsdorf an der südwestlichen Berliner Stadtgrenze geschätzt. Fast alle Wege auf dem parkähnlichen Gelände der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg sind noch immer unpassierbar, wie Ministerpräsident Matthias Platzeck gestern bei einem Besuch feststellte.

Von Annette Kögel Brandenburger Tor, Alexanderplatz, Pfalzburger Straße. Dieser Tage rollen Reisebusse auf ungewohnten Sightseeing-Routen durch Berlin: zum Orkanchaos-Gucken nach Wilmersdorf.

Berlins Feuerwehrführung erwägt nach dem verheerenden Unwetter vom Mittwoch, ihre Prognosen künftig vom Meteorologen Jörg Kachelmann erstellen zu lassen. Das sagte Feuerwehrchef Albrecht Broemme gestern dem Tagesspiegel.

Es hätte ein schöner, entspannter und vergnüglicher Abend werden können für Helmut Brandstätter, Chef des Berliner Nachrichtensenders n-tv. Er war am Mittwochabend in den Kaisersaal im Sony-Center eingeladen, wo der Onlinedienst AOL mit Boris Becker und anderen Prominenten seine „Media-Night“ feierte.

Regine Schneider (40) wusste schon immer, was sie wollte, aber auch, was nicht: heiraten zum Beispiel. In den letzten Monaten hat sich ihre Einstellung langsam verändert.

Von Andreas Conrad Jetzt ist guter Rat teuer. Zwar ist es zu früh, sich vorzustellen, es sei Love Parade und keiner geht hin.

Von außen ist nicht zu erkennen, dass hier ein Film gedreht wird. Nicht die üblichen Absperrschilder, nicht die Komparsen, die sich mit Pappbechern um den Kaffeeautomaten scharen und sich über neugierige Fußgänger mokieren, weil sie sich insgeheim freuen, näher an den eigentlichen Stars zu sein.

Von Tobias Arbinger Die wirtschaftlich angeschlagene Traditionsbuchhandlung Kiepert gerät immer weiter unter Druck. Nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Geschäftsführung Ende Juni 42 von rund 170 Beschäftigten der Haupthäuser an der Hardenbergstraße und an der FU in Dahlem gekündigt.

Beate Meier: Bereits als Kind malte und bastelte sie ununterbrochen, belegte Theater- und Nähkurse, wollte sogar Malerei studieren. Doch jetzt, am Ende ihres Studiums des Mode-Designs, ist sie froh, dass sie sich anders entschieden hat.

Ein schwerer Zugunfall ereignete sich am Nachmittag auf dem neuen Lehrter Bahnhof. Ein vom Bahnsteig urinierender Mann wurde von einer S-Bahn aufs Gleisbett gezogen und schwer verletzt.

Von Frank Thadeusz Ein Teil des Geheimnisses ist: Rebecca hat gar keinen Bock auf Liebe. Zumindest nicht auf die Art, die ihr der Typ mit dem eng taillierten Shirt und den unzweideutig kreisenden Hüftbewegungen offeriert.

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