In den Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt fürchten Mitarbeiter nach der Insolvenz um ihren Job – doch in der Seniorenpflege geht es weiter wie bisher.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.11.2010
Eine generelle Beschränkung auf Tempo 30 in Berlin wollen auch die Grünen nicht. Auf ausgewählten Hauptstraßen soll weiter 50 km/h gefahren werden. Anliegerwünsche nach Reduzierungen will man aber umsetzen.
Stefan Jacobs bricht eine geklaute Lanze für die Wirte
Seit dem Suizid der Jugendrichterin kursieren bizarre Mordthesen. Dabei sind den Ermittlungsbehörden kaum Versäumnisse vorzuwerfen.
Verkehrsexperten diskutieren in der Urania über die Zukunft der Mobilität in Berlin
Die Gedenktafel für den 1992 von Neonazis erstochenen Hausbesetzer Silvio Meier in Friedrichshain ist in der Nacht zu Dienstag geschändet worden. Vermutlich Mitglieder der rechten Szene beschmierten die Tafel im U-Bahnhof Samariterstraße mit schwer löslicher Teerfarbe.
Der Bezirk Spandau hat den Finanzsenator um die Zustimmung zum Kauf der Berliner Hälfte des Groß-Glienicker-Sees gebeten. In etwa einer Woche rechne er mit einer Entscheidung, sagte der auch für den Umweltschutz zuständige Baustadtrat Carsten-Michael Röding (CDU).
DIE EINRICHTUNGENDer Landesverband der Arbeiterwohlfahrt in Berlin und seine Tochtergesellschaften betreiben vier Seniorenpflegeheime, ein Krankenhaus, ein Landesjugendwerk und Beratungsstellen für Migranten. DIE MITARBEITER Etwa 115 Menschen arbeiten hauptamtlich bei der Berliner AWO, darunter hauptsächlich Pflegefachkräfte wie Alten- und Krankenpfleger, zudem 350 Freiwillige im Sozialen Jahr und 1200 ehrenamtlich.
Weniger als 1500 Gramm Geburtsgewicht: Frühchen werden in Berlins Spezialkliniken versorgt. Wir waren auf der Frühchenstation der Charité in Mitte und ließen uns von den Schicksalen berichten.
Ein an Finanzminister Wolfgang Schäuble adressierter verdächtiger Brief hat gestern Mittag einen größeren Polizeieinsatz ausgelöst. Ein Postbote fand das dicke Kuvert in der Tempelhofer Friedrich-Wilhelm-Straße in seinem Handkarren.
Ein Streit zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen endet tödlich
Verkehrsexperten diskutierten in der Urania über die Zukunft der Mobilität in Berlin. Vor allem jungen Leuten ist ein eigenes Auto nicht mehr so wichtig.
SPIELORTEDas Interfilm-Festival findet in folgenden Kinos statt: Babylon, Rosa-Luxemburg-Straße 30, Mitte, Telefon 242 59 69; Central-Kino, Rosenthaler Straße 39, Mitte, Telefon 28 59 99 73, Passage-Kinos, Karl-Marx-Straße 131, Neukölln, Telefon 20 22 11 15. Weitere Veranstaltungen in Räumen der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Mitte, Telefon 24 06 57 77.

Mit der Erweiterung der Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße wird ein 1999 errichtetes Mietshaus künftig mitten im Geschichtspark stehen.