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Leserin „Struebchen“ schreibt der Reihe nach auf, was sie in Berlin nervt: Die Liste beginnt mit dem „Lautstärkepegel von Kranken-, Feuerwehr- und Polizeiwagen“ und endet beim Mangel an „Begegnungsstätten für Jung und Alt“, dazu der Hinweis: „Es gab mal Zeiten, da wurden Skattische in Parks gebaut, die fehlen.“ Dazwischen: Beschwerden über Hundekot, Kinderfeindlichkeit und Unfreundlichkeit im Dienstleistungssektor.

Alles auf Grün für die Grüne. Renate Künast ist seit Sonntag auch offiziell Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Abgeordnetenhauswahl im kommenden Jahr. Foto: Stephanie Pilick/dpa

Die Grünen-Politikerin sagt es nicht direkt, doch es bleibt kein Zweifel: Sie will in Berlin Rathauschefin werden – oder gar nichts. Die Partei findet das gut

Von Sabine Beikler

MONTAGEr ist Kirchgänger, Fan der Muppet- Show und hat ein Golf-Handicap von drei. Nur auf der Bühne tut Alice Cooper furchtbar böse, ab 19 Uhr tritt er in der Max-Schmeling-Halle auf, Karten kosten zwischen 53 und 65 Euro.

Die Initiatoren der Aidsgala, Alfred Weiss und Alard von Rohr und Organisatorin Nadine von Gumppenberg, bleiben offen für Verbesserungen. Auch bei der fröhlichen After-Show-Party der ausverkauften 17.

Schon zum 17. Mal fand die Gala für die Deutsche Aids-Stiftung statt. Viele Prominente kamen in die Deutsche Oper und lenkten den Blick auf Südafrika.

Von Elisabeth Binder
Showtalent. Von Professor Dathes Auftritten kann so mancher heute noch was lernen. Mit Herz und Witz begeisterte er die Berliner schon 1960 für den Tierpark.

Ein Leben für den Tierpark Friedrichsfelde: Vor 100 Jahren wurde der Zoologe Heinrich Dathe geboren. Seine Zeit als Direktor ist bis heute legendär.

Von Lothar Heinke

Was würde ich meinen Kindern sagen, wenn ich morgen sterben müsste? Worauf kommt es im Leben wirklich an, was zählt am Ende? Sängerin Nina Hagen will auf die Fragen antworten.

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