Leserin „Struebchen“ schreibt der Reihe nach auf, was sie in Berlin nervt: Die Liste beginnt mit dem „Lautstärkepegel von Kranken-, Feuerwehr- und Polizeiwagen“ und endet beim Mangel an „Begegnungsstätten für Jung und Alt“, dazu der Hinweis: „Es gab mal Zeiten, da wurden Skattische in Parks gebaut, die fehlen.“ Dazwischen: Beschwerden über Hundekot, Kinderfeindlichkeit und Unfreundlichkeit im Dienstleistungssektor.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 07.11.2010
Die Beschlüsse der Berliner Grünen vom Sonntag.

Die Grünen-Politikerin sagt es nicht direkt, doch es bleibt kein Zweifel: Sie will in Berlin Rathauschefin werden – oder gar nichts. Die Partei findet das gut
Johannes Schneider hat Mitleid mit den Ungehorsamen der Hauptstadt
Ein Gast rempelt einen anderen an. Plötzlich gerät der Streit in einer Diskothek in Mitte zu einer Schlägerei mit bis zu 60 Beteiligten.
Bausenator Nagel stellt die Pläne für die Wasserstadt Spandau vor
Vor fünf Jahren: Anne Clark ist eine Dark-Wave-Ikone – der perfekte Soundtrack zur Herbstmelancholie. Was Nadine Lange darüber schrieb
MONTAGEr ist Kirchgänger, Fan der Muppet- Show und hat ein Golf-Handicap von drei. Nur auf der Bühne tut Alice Cooper furchtbar böse, ab 19 Uhr tritt er in der Max-Schmeling-Halle auf, Karten kosten zwischen 53 und 65 Euro.
Die Neuköllner CDU will noch im November über die Einführung des Mitgliederprinzips entscheiden. Dazu soll es eine Vollversammlung aller 800 Parteimitglieder geben.
Wer Geld für gute Zwecke gibt, will Sicherheit. Aber wie findet man sie? Prüfinstitute wie das DZI können eine Hilfe sein – und das Internet

Von Montag an ist die Friedrichstraße fünf Tage lang gesperrt. Das gibt einen Vorgeschmack auf 2011, wenn der U-Bahnbau beginnt.
Es war Rettung in letzter Minute: Das Archiv der Jugendkulturen in Kreuzberg wird weiterbestehen.

Vor acht Wochen starb Kirsten Heisig. Die Berliner Jugendrichterin fehlt – nicht nur in Neukölln. Aber die Menschen, die ihr Engagement teilen, machen weiter. Eine Bestandsaufnahme.
UNSERE AKTION Der Tagesspiegel startet Anfang Dezember wieder seine eigene, etablierte Spendenaktion „Menschen helfen!“ – zum 18.
Die Grünen-Politikerin sagt es nicht direkt, doch es bleibt kein Zweifel: Sie will in Berlin Rathauschefin werden – oder gar nichts. Die Partei findet das gut.
Die Initiatoren der Aidsgala, Alfred Weiss und Alard von Rohr und Organisatorin Nadine von Gumppenberg, bleiben offen für Verbesserungen. Auch bei der fröhlichen After-Show-Party der ausverkauften 17.

Klaus Wowereit fordert von der grünen Spitzenkandidatin, "ohne Rückfahrschein in die Bundespolitik" zu kandidieren, also auch im Falle einer Niederlage im Abgeordnetenhaus zu bleiben. Muss das sein? Was meinen Sie?
Landesparteitag der Grünen: Renate Künast ist nun auch offiziell Spitzenkandidatin der Berliner Grünen für die Abgeordnetenhauswahl 2011.
Schon zum 17. Mal fand die Gala für die Deutsche Aids-Stiftung statt. Viele Prominente kamen in die Deutsche Oper und lenkten den Blick auf Südafrika.

Ein Leben für den Tierpark Friedrichsfelde: Vor 100 Jahren wurde der Zoologe Heinrich Dathe geboren. Seine Zeit als Direktor ist bis heute legendär.
Was würde ich meinen Kindern sagen, wenn ich morgen sterben müsste? Worauf kommt es im Leben wirklich an, was zählt am Ende? Sängerin Nina Hagen will auf die Fragen antworten.